So sieht der CEO von BitMEX die Bitcoin (BTC)-Akzeptanz im Jahr 2022

    08.10.2021 362 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Der CEO von BitMEX, Alexander Höptner, sieht 2022 als ein entscheidendes Jahr für die Bitcoin-Akzeptanz. Besonders Schwellenländer wie El Salvador, die Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt haben, könnten eine Vorreiterrolle einnehmen.
    Höptner lobt El Salvadors mutigen Schritt und betont, dass Entwicklungsländer von Bitcoin profitieren können, da Überweisungen günstiger und schneller werden. Laut einer Studie von Chainalysis sind Inflation und der Bedarf an kostengünstigen Transaktionen wichtige Treiber für die Akzeptanz.
    Der CEO prognostiziert, dass bis Ende 2022 mindestens fünf weitere Länder Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel einführen werden – vor allem Entwicklungsländer. Gründe dafür sind wirtschaftliche Herausforderungen wie Hyperinflation und die Abhängigkeit von Überweisungen.
    Doch der Weg zur Bitcoin-Akzeptanz ist nicht einfach. Höptner warnt, dass politische Entscheidungen eine entscheidende Rolle spielen und ein Scheitern der Regierungen die Einführung behindern könnte.
    Trotz Herausforderungen bleibt die Zukunft vielversprechend. Peer-to-Peer-Transaktionen und die wachsende Nutzung in Schwellenländern treiben die Akzeptanz weiter voran – Bitcoin könnte 2022 einen neuen Meilenstein erreichen.

    Der CEO von BitMEX denkt, dass die Akzeptanz im Jahr 2022 weiter voranschreiten wird, wie er in einem Blog-Beitrag geschrieben hat.

    Es wird ein spannendes Jahr 2022

    Der CEO von BitMEX, Alexander Höptner ist kürzlich in einem Blog-Beitrag auf Bitcoin-Krtiken eingegangen. Er hat darin auch El Salvadors politische Entscheidung gelobt und gleichzeitig die Einführung von Kryptowährungen in Schwellenländern kommentiert.

    Er sagte: "Was die Kritiker nicht erkennen, ist, dass Entwicklungsländer wie El Salvador bei der Einführung dezentraler digitaler Währungen und Zahlungen weltweit führend sind." Höptner fügte hinzu: "[El Salvador] entscheiden sich dafür, etwas Neues auszuprobieren. Das verdient Lob, keinen Spott." Tage nachdem El Salvador als erstes Land weltweit Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt hatte, hatten Ratingagenturen und globale Aufsichtsbehörden, darunter der IWF mehrere Bedenken geäußert. Eine Studie von 2021 von Chainanalysis, die sich mit der Akzeptanz beschäftigt, zeigt, dass die Entwicklungsländer bei Akzeptanzindex führend sind.

    In der Studie wurden Gründe wie Inflation, der einfache Transfer von Überweisungen und die Durchführung von Geschäftstransaktionen in Schwellenländern als verantwortlich für eine stärkere Akzeptanz genannt. Ähnlich mit den Schwellenländern sah es der CEO von BitMEX. Er behauptete: "Meine Vorhersage ist, dass wir bis Ende nächsten Jahres mindestens fünf Länder haben werden, die Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel akzeptieren." Bei allen Länder wird es sich lauf Höptner um Entwicklungsländer handeln. Darüber nannte er Gründe, warum Entwicklungsländer als Nächstes in die Kryptowährungen einsteigen werden.

    "Die Bedeutung dieser [Überweisungen] kann für viele Entwicklungsländer, deren Hauptexport Humankapital ist, nicht genug betont werden." Unter Berufung auf Zahlen der Weltbank argumentierte Höptner, dass im vergangenen Jahr 540 Milliarden US-Dollar an Überweisungen in Länder mit niedrigem und mittleren Einkommen gelangt seien. Es ist kaum überraschend, dass Bitcoin nahe kaum beachtenswerte Gebühren und schnelle 7x24 Transaktionen das Interesse geweckt haben. In einem kürzlich geführten Interview hatte Tongas Parlamentsabgeordneter Lord Fusitu’a die Bedeutung kostengünstiger betont: "Für Länder, die von Überweisungen abhängig sind und unter Hyperinflation leiden, ist dies nicht nur die vernünftigste Wahl – es ist fast unsere einzige Wahl zum Überleben …" Im Zusammenhang mit der Inflation geht Höptner davon aus, dass Covid-19-bezogene Impulse diese Bedenken geweckt haben. Im Zuge der Pandemie hatte der IWF auch behauptet, dass Schwellenländer und Länder mit niedrigem Einkommen aufgrund mehrerer Faktoren anfälliger für die Inflation seien.

    Der Weg zur Einführung von Bitcoin ist allerdings nicht immer einfach. "Politik wird eine große Rolle bei der Einführung von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel spielen ..." Dies bedeutet, dass ein Scheitern der Politiker bei der Umsetzung der breiteren Akzeptanz von Kryptowährungen im Allgemeinen schaden wird.

    Damit wird auch der Traum von der wirtschaftlichen Befreiung mit der Bitcoin-Einführung in El Salvador ein Einzelfall bleiben und weiterhin umstritten sein. In der Zwischenzeit treiben laut Chainalysis große Transaktionsvolumen auf Peer-to-Peer-Plattformen (P2P) auch weiterhin den Akzeptanzindex in vielen Schwellenländern an. Bild@ Pixabay / Lizenz

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    Bitcoin (BTC) Akzeptanz 2022: Eine Perspektive

    Was sagt der CEO von BitMEX zur Bitcoin-Akzeptanz 2022?

    Der CEO von BitMEX ist optimistisch, dass die Akzeptanz von Bitcoin im Jahr 2022 weiter ansteigen wird, insbesondere aufgrund der wachsenden Beliebtheit von Dezentralisierten Finanzanwendungen (DeFi).

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    Was könnte die Bitcoin-Akzeptanz erhöhen?

    Eine erhöhte Annahme könnte durch verbesserte Regulierungsrahmen, eine größere Anzahl von Händlern, die Bitcoin akzeptieren, und eine steigende Nutzung in Schwellenmärkten vorangetrieben werden.

    Könnte die Akzeptanz von Bitcoin fallen?

    Ja, es gibt mehrere Faktoren, die die Akzeptanz von Bitcoin beeinträchtigen könnten. Dazu gehören strenge Regulierungen, technische Probleme oder ein Rückgang des Vertrauens in Kryptowährungen.

    Warum ist die Meinung von BitMEX wichtig?

    BitMEX ist eine der weltweit führenden Bitcoin-Börsen, und ihre Meinungen und Vorhersagen können oft einen signifikanten Einfluss auf die Perzeption und den Markt für Bitcoin haben.

    Wie sieht die Zukunft von Bitcoin laut BitMEX aus?

    BitMEX erwartet ein stetiges Wachstum und eine erhöhte Annahme von Bitcoin und Krypto im Allgemeinen, angetrieben durch technologische Fortschritte und eine verbesserte rechtliche Klarheit.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der CEO von BitMEX, Alexander Høptner, lobt in einem Blogbeitrag die Entscheidung von El Salvador, Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel einzuführen, und prognostiziert, dass bis Ende 2022 mindestens fünf weitere Länder folgen werden. Entwicklungsländer seien führend in der Akzeptanz von Kryptowährungen aufgrund von Inflation, einfachem Geldtransfer und Geschäftstransaktionen.

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