Ripple stellt eigenen Stablecoin vor und plant Eroberung des Milliardenmarktes
Wie finanzen.net berichtet, hat Ripple kürzlich seinen Vorstoß in den lukrativen Markt der Stablecoins angekündigt. Mit einer Marktkapitalisierung von fast 150 Milliarden US-Dollar, dominiert bisher hauptsächlich durch Tether und Circle's USD Coin, sieht Ripple erhebliches Wachstumspotenzial. Der neu eingeführte Stablecoin soll an den US-Dollar gebunden sein und bietet laut Unternehmen Stabilität sowie Sicherheit durch eine Absicherung mit US-Dollar-Einlagen und Staatsanleihen.
Ripples CEO Brad Garlinghouse betont die strategische Bedeutung dieses Schritts für das Unternehmen, welches bereits seit Jahren im Kryptomarkt etabliert ist. Trotz starker Konkurrenz zeigt sich Garlinghouse optimistisch über die Zukunftsaussichten von Ripple im Stablecoin-Markt, insbesondere aufgrund seiner robusten Infrastruktur und früheren Erfahrungen mit Zahlungsströmen unter Verwendung von Stablecoins.
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XRP kämpft um wichtige Preismarke trotz Unternehmensfortschritten
Laut einem Bericht der FXStreet German site befindet sich XRP aktuell in einer entscheidenden Phase. Die Kryptowährung handelt nahe der psychologischen Marke von 0,50 Dollar, konnte diese jedoch bislang nicht nachhaltig überschreiten. Diese Entwicklungen fallen zusammen mit dem bevorstehenden Gerichtsverfahren zwischen Ripple und der SEC, was zusätzliche Unsicherheiten schafft.
Trotz dieser Herausforderungen bleibt das Management zuversichtlich: In Interviews hebt Garlinghouse hervor, dass man weiterhin intensiv daran arbeite, die Brücke zwischen traditionellem Finanzwesen und Blockchain-basierten Lösungen zu schlagen – ein Ansatzpunkt dafür ist auch ihr neuer USD-gestützter Stablecoin.
Kritischer Zustand bei XRP trotz Potenzials zur Trendwende?
FinanzNachrichten.de beleuchtet die prekäre Lage von XRP aus technischer Sicht. Nach signifikanten Preisrückgängen testet XRP nun einen bedeutenden Support-Level aus dem Jahr 2021 gegen Bitcoin (BTC). Analysten sind skeptisch bezüglich kurzfristiger Erholungen ohne klare positive Impulse entweder vom Markt oder durch fundamentale Verbesserungen innerhalb des Ripple Ökosystems selbst.
Zwar gibt es Hoffnung auf eine mögliche Trendwende unterstützt durch historische Niveaus niedriger Bewertungen; doch fehlen momentan noch starke Kaufargumente abseits spekulativer Antizyklik - besonders solange rechtliche Unklarheiten bestehen bleiben.
Möglicher langjähriger Rechtsstreit könnte Ripples Pläne beeinträchtigen
Nach Einschätzungen eines ehemaligen SEC-Anwalts könnten sich Ripples juristische Auseinandersetzungen sogar bis zum Obersten Gerichtshof erstrecken wie auf Redaktion
