Ripple Custody: XRP lockt Ethereum-Wale und zielt auf 20-Dollar-Marke ab

    18.03.2025 344 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Ripple sorgt für Schlagzeilen: Mit der Einführung von „Ripple Custody“ will das Unternehmen institutionelle Investoren und Ethereum-Wale anziehen. Der neue Service bietet eine sichere Verwahrung von Krypto-Assets und könnte auch tokenisierte Real-World Assets wie Immobilien umfassen. Experten sehen darin eine strategische Neuausrichtung, die Ripple als Brücke zwischen traditionellen und digitalen Märkten positionieren könnte.
    XRP zeigt beeindruckende Kursgewinne und nähert sich einem historischen Widerstandsniveau gegenüber Ethereum. Analysten halten es für möglich, dass XRP Ethereum nach Marktkapitalisierung überholen könnte, wenn der bullische Trend anhält. Seit November 2024 hat XRP eine Kurssteigerung von 620 % verzeichnet, was die Marktstimmung weiter beflügelt. Ein Ende des SEC-Verfahrens gegen Ripple könnte zusätzliche Impulse liefern.
    Trotz der positiven Entwicklungen kämpft Ripple mit Herausforderungen: Das „On-Demand Liquidity“-System (ODL) hat nach den Bankenpleiten von 2023 stark an Akzeptanz verloren. Nur noch wenige Partner nutzen ODL, da die Umwandlung von XRP in Fiat-Währungen in Krisenzeiten problematisch war. Ripple muss das Vertrauen in ODL zurückgewinnen, um langfristig erfolgreich zu bleiben.
    Die optimistischen Kursprognosen für XRP reichen bis zu 20 Dollar, doch es gibt auch Risiken. Kritiker erinnern daran, dass XRP in der Vergangenheit hinter Ethereum zurückgeblieben ist. Dennoch könnte die Nachfrage nach XRP weiter steigen, da Ethereum mit Skalierungsproblemen und hohen Transaktionskosten kämpft. Die nächsten Monate werden entscheidend für Ripples Marktposition sein.
    Die jüngsten Kursverluste von XRP und anderen Altcoins spiegeln die Unsicherheiten im Kryptomarkt wider. Dennoch bleibt die Stimmung unter Anlegern optimistisch, da viele auf „Buy the Dip“ setzen. Ripple hat mit „Ripple Custody“ und der Fokussierung auf institutionelle Investoren eine klare Strategie, um langfristig zu wachsen. Wird XRP die Erwartungen erfüllen und Ethereum herausfordern? Die Zeit wird es zeigen.

    Ripple sorgt mit der Einführung von „Ripple Custody“ für Aufsehen und könnte damit institutionelle Investoren sowie Ethereum-Wale anlocken, die nach Alternativen suchen. Während XRP mit beeindruckenden Kursgewinnen und einem möglichen bullischen Trendwechsel Schlagzeilen macht, steht Ripple gleichzeitig vor Herausforderungen wie der sinkenden Akzeptanz seines ODL-Systems. Ist XRP auf dem Weg, Ethereum zu überholen, oder droht ein Rückschlag? Der Artikel beleuchtet die Chancen und Risiken rund um Ripple und XRP.

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    Ripple: XRP lockt mit neuer Geschäftsidee – Ethereum-Wale verzweifelt!

    Ripple hat mit der Anmeldung der Marke „Ripple Custody“ einen neuen Geschäftszweig angekündigt, der sich auf die sichere Verwahrung von Krypto-Assets konzentriert. Laut einem Bericht von Investing.com Deutsch könnte dieser Schritt nicht nur institutionelle Investoren anziehen, sondern auch Ethereum-Wale, die aufgrund von Liquiditätsproblemen nach Alternativen suchen. Edo Farina, CEO der Alpha Lions Academy, prognostiziert, dass Großinvestoren von Ethereum (aktuell unter 2.000 Dollar) zu XRP (2,33 Dollar) wechseln könnten, da Ethereum seit seinem Allzeithoch von 4.862 Dollar im November 2021 über 60 % an Wert verloren hat. Kritiker weisen jedoch darauf hin, dass XRP in den letzten acht Jahren schlechter abgeschnitten hat als Ethereum. Dennoch bleibt Farina optimistisch und sieht ein Potenzial von 20 Dollar für XRP.

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    Der neue Verwahrungsdienst „Ripple Custody“ könnte laut Anwalt Jeremy Hogan bis Herbst 2025 starten und zielt möglicherweise nicht nur auf Kryptowährungen, sondern auch auf tokenisierte Real-World Assets wie Immobilien und Kunst ab. Dies könnte Ripple zu einem zentralen Akteur im Übergang zwischen traditionellen und digitalen Märkten machen.

    XRP könnte Ethereum überholen: Kryptowährung nähert sich historischem Widerstandsniveau

    Wie FinanzNachrichten.de berichtet, hat das Währungspaar XRP/ETH mit 0,00128 ETH den höchsten Stand seit April 2020 erreicht. Analysten sehen in dieser Entwicklung die Möglichkeit, dass XRP Ethereum nach Marktkapitalisierung überholen könnte. Aktuell liegt die Marktkapitalisierung von XRP bei rund 136 Milliarden US-Dollar, weniger als 100 Milliarden US-Dollar hinter Ethereum.

    Seit November 2024 hat XRP eine beeindruckende Kurssteigerung von etwa 620 % verzeichnet, während der Anstieg seit dem Allzeittief im Juni 2024 sogar bei 925 % liegt. Charttechnisch könnte ein Überschreiten der Widerstandsmarke von 0,0012 ETH eine neue Rallye auslösen. Zudem könnte das mögliche Ende des SEC-Verfahrens gegen Ripple für weitere positive Impulse sorgen.

    XRP-Bullen übernehmen: Ist jetzt die Rallye gestartet?

    BeInNews Academy berichtet, dass XRP aus einem absteigenden parallelen Kanal ausgebrochen ist und damit einen bullischen Trendwechsel signalisiert. Innerhalb von 24 Stunden stieg der Kurs um 6 %, begleitet von einem steigenden Open Interest, das aktuell bei 1,24 Milliarden USD liegt. Der Chaikin Money Flow (CMF) zeigt ebenfalls einen positiven Kapitalzufluss in die XRP-Spotmärkte.

    Analysten sehen die Möglichkeit, dass XRP sein Allzeithoch von 3,40 USD erreichen könnte, falls die Nachfrage anhält. Sollte es jedoch zu Gewinnmitnahmen kommen, könnte der Kurs auf 2,13 USD zurückfallen. Derzeit bleibt die Marktstimmung optimistisch, da die Nachfrage nach XRP weiter steigt.

    Ripple in der Krise: Warum keiner mehr ODL mit XRP will!

    Investing.com Deutsch berichtet, dass Ripples „On-Demand Liquidity“ (ODL) nach den Bankenpleiten von 2023 stark an Akzeptanz verloren hat. Die Pleiten der Silicon Valley Bank, Signature Bank und Silvergate Bank führten dazu, dass wichtige Partner wie Tranglo XRP-Transaktionen pausierten und stattdessen auf Fiat Pre-Funding umstiegen. Laut Tranglo nutzten 2024 nur noch 7 von 93 Kunden ODL, was lediglich 4,8 % des Überweisungsumsatzes ausmachte.

    Die Bankenkrise offenbarte Schwächen in kryptoabhängigen Systemen, da XRP nicht schnell genug in lokale Währungen umgetauscht werden konnte. Ripple steht nun vor der Herausforderung, die Stabilität von ODL auch in Krisenzeiten zu beweisen, um das Vertrauen der Nutzer zurückzugewinnen.

    ADA, SOL und XRP verlieren je 5 %, Anleger setzen weiter auf ‘Buy the Dip’

    Block-Builders.de berichtet, dass ADA, SOL und XRP jeweils etwa 5 % an Wert verloren haben, während Bitcoin knapp über 83.300 US-Dollar notierte. Die Unsicherheit über die makroökonomische Entwicklung in den USA und wachsende Rezessionsängste belasten den Kryptomarkt. Trotz der Verluste bleibt die Stimmung unter Anlegern optimistisch, da viele das Prinzip „Buy the Dip“ verfolgen.

    Analysten sehen in Altcoins kurzfristig höhere Gewinnchancen als bei Bitcoin oder Ethereum. Die jüngsten Verluste könnten auch durch die Auflösung von Hedgefonds-Positionen verursacht worden sein, die auf Arbitrage-Strategien setzten. Langfristig bleibt der Ausblick für den Kryptomarkt jedoch positiv.

    So viel Geld hättest du jetzt, wenn du vor einem Jahr 1.000 Euro in Ripple (XRP) investiert hättest

    Newsbit zeigt, wie lukrativ ein Investment in XRP hätte sein können. Wer vor einem Jahr 1.000 Euro in XRP investiert hätte, als der Kurs bei 0,61 $ lag, hätte etwa 1.639 XRP erworben. Bei einem aktuellen Kurs von 2,33 $ wäre das Investment heute 3.822 $ wert, was rund 3.500 Euro entspricht. Hätte man beim Höchststand von 3,30 $ verkauft, wären es sogar 5.409 $ oder etwa 5.000 Euro gewesen.

    Der Kursverlauf von XRP zeigt, wie stark externe Faktoren wie Marktbedingungen und regulatorische Entscheidungen den Preis beeinflussen können. Positive Nachrichten rund um Ripple trieben den Kurs auf 3,30 $, während ungünstige Entwicklungen den Kurs ebenso schnell wieder fallen lassen könnten.

    Die jüngsten Entwicklungen rund um Ripple und XRP zeigen eine bemerkenswerte Dynamik, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen für das Unternehmen und die Kryptowährung mit sich bringt. Die Einführung von „Ripple Custody“ deutet auf eine strategische Neuausrichtung hin, die Ripple als Brücke zwischen traditionellen Finanzmärkten und der Blockchain-Technologie positionieren könnte. Insbesondere die Fokussierung auf die Verwahrung von Krypto-Assets und tokenisierten Real-World Assets wie Immobilien und Kunst könnte institutionelle Investoren anziehen, die nach sicheren und regulierten Lösungen suchen. Dies ist ein kluger Schachzug, da die Nachfrage nach solchen Dienstleistungen in einem zunehmend regulierten Marktumfeld wächst.

    Die potenzielle Abwanderung von Ethereum-Walen zu XRP ist ein weiteres spannendes Szenario. Während Ethereum weiterhin mit Skalierungsproblemen und hohen Transaktionskosten kämpft, könnte XRP durch seine Effizienz und die jüngsten Kursgewinne eine attraktive Alternative darstellen. Allerdings sollte man die langfristige Performance von XRP kritisch betrachten, da die Kryptowährung in der Vergangenheit hinter Ethereum zurückgeblieben ist. Die optimistischen Kursprognosen von bis zu 20 Dollar für XRP sind ambitioniert, aber nicht unrealistisch, wenn Ripple seine Marktposition weiter ausbaut und regulatorische Hürden überwindet.

    Die charttechnische Stärke von XRP, insbesondere das Erreichen eines historischen Widerstandsniveaus gegenüber Ethereum, unterstreicht die aktuelle Marktstimmung. Ein Überschreiten dieser Marke könnte eine neue Rallye auslösen, was XRP näher an Ethereum heranbringen könnte. Dennoch bleibt die Marktkapitalisierung von Ethereum deutlich höher, und ein Überholen durch XRP wäre nur bei einer anhaltenden Outperformance realistisch. Hier spielen auch externe Faktoren wie das mögliche Ende des SEC-Verfahrens gegen Ripple eine entscheidende Rolle, das als Katalysator für weitere Kursgewinne dienen könnte.

    Die Schwächen von Ripples „On-Demand Liquidity“ (ODL) werfen jedoch Fragen zur langfristigen Stabilität des Geschäftsmodells auf. Die Abhängigkeit von Banken und die Schwierigkeiten bei der Umwandlung von XRP in Fiat-Währungen in Krisenzeiten haben das Vertrauen in ODL geschwächt. Ripple muss hier dringend nachbessern, um die Akzeptanz wieder zu steigern. Die Bankenkrise von 2023 hat gezeigt, dass kryptoabhängige Systeme in instabilen Marktphasen anfällig sind. Eine stärkere Diversifikation und die Entwicklung robusterer Mechanismen könnten helfen, solche Risiken in Zukunft zu minimieren.

    Die jüngsten Kursverluste von XRP und anderen Altcoins wie ADA und SOL spiegeln die Unsicherheiten im globalen Markt wider. Makroökonomische Faktoren wie Rezessionsängste und die Auflösung von Hedgefonds-Positionen belasten den Kryptomarkt insgesamt. Dennoch bleibt die Stimmung unter Anlegern optimistisch, was sich in der „Buy the Dip“-Mentalität zeigt. Dies deutet darauf hin, dass viele Investoren weiterhin an das langfristige Potenzial von Kryptowährungen glauben, auch wenn kurzfristige Volatilität unvermeidlich ist.

    Die beeindruckende Kursentwicklung von XRP in den letzten Monaten zeigt, wie stark externe Faktoren wie regulatorische Entscheidungen und Marktstimmungen den Preis beeinflussen können. Anleger, die frühzeitig investiert haben, konnten erhebliche Gewinne erzielen, was die Attraktivität von XRP als spekulatives Investment unterstreicht. Gleichzeitig bleibt das Risiko hoch, da negative Nachrichten den Kurs ebenso schnell wieder drücken könnten. Für langfristige Investoren ist es daher entscheidend, die fundamentalen Entwicklungen bei Ripple und XRP genau zu beobachten.

    Insgesamt zeigt sich, dass Ripple mit einer klaren strategischen Ausrichtung und der Weiterentwicklung seiner Produkte eine Schlüsselrolle im Kryptomarkt einnehmen könnte. Die Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf ODL und regulatorische Unsicherheiten, dürfen jedoch nicht unterschätzt werden. XRP hat das Potenzial, sich als ernstzunehmende Alternative zu Ethereum zu etablieren, doch dies erfordert eine konsequente Umsetzung der geplanten Innovationen und eine stärkere Marktakzeptanz.

    Quellen:

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