Nach Verhaftung steht Terra-Mitbegründer im südkoreanischen Fadenkreuz

    27.03.2023 634 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Die südkoreanischen Behörden erhöhen den Druck auf Shin Hyun-Seong, Mitbegründer von Terraform Labs, nachdem sein Kollege Do Kwon kürzlich in Montenegro verhaftet wurde. Kwon wurde mit gefälschten Dokumenten erwischt, was die Ermittlungen gegen das Terra-Team erneut ins Rampenlicht rückt.
    Shin wird vorgeworfen, vor dem Zusammenbruch von Terra rund 105 Millionen US-Dollar durch den illegalen Verkauf von LUNA-Token verdient zu haben. Er bestreitet jedoch jegliche Beteiligung an Terra nach Januar 2020 und verweist auf sein LinkedIn-Profil.
    Neben Shin wurden Haftbefehle gegen drei Investoren und vier Ingenieure beantragt. Die Vorwürfe umfassen Betrug, Pflichtverletzung und Verstöße gegen das Kapitalmarktrecht – ein schwerer Schlag für das einst gefeierte Krypto-Projekt.
    Die Verhaftung von Do Kwon hat die Ermittlungen beschleunigt, doch auch er kämpft gegen die Verlängerung seiner Haftzeit in Montenegro. Währenddessen bleibt unklar, ob und wann Shin gefasst wird, da die südkoreanischen Behörden weiter Druck machen.
    Die Kontroversen um Terra und seine Mitbegründer werfen ein düsteres Licht auf die Plattform, die einst eine Marktkapitalisierung von über 20 Milliarden US-Dollar hatte. Die Behörden arbeiten nun daran, das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen und den Kryptomarkt zu stabilisieren.

    Die südkoreanischen Behörden verstärken ihre Bemühungen, Shin Hyun-Seong, auch bekannt als Daniel Shin, Mitbegründer von Terraform Labs, ausfindig zu machen und zu verhaften. Dies folgt auf die kürzliche Festnahme des Mitbegründers von Terraform Labs, Do Kwon, in Montenegro, der festgenommen wurde, nachdem er versucht hatte, mit gefälschten Dokumenten in ein Flugzeug einzusteigen. Seit November 2022 untersuchen südkoreanische Behörden die Beteiligung zahlreicher Terra-Kollegen an der Förderung instabiler und unsicherer Investitionsmöglichkeiten mit Terra (LUNA)- und TerraUSD (UST)-Token. Shin wurde vorgeworfen, vor dem Zusammenbruch von Terra etwa 105 Millionen US-Dollar an Gewinnen aus dem illegalen Verkauf von LUNA-Token erzielt zu haben, aber er behauptet, nach Januar 2020 nicht mehr an Terra beteiligt gewesen zu sein, wie aus seinem LinkedIn-Profil hervorgeht. Neben Shin wurden auch Haftbefehle gegen drei Investoren und vier Ingenieure beantragt.

    Die Vorwürfe gegen den Mitgründer umfassen Betrug, Pflichtverletzung, Kapitalmarktrechtsverstoß und illegale Mittelbeschaffung. Nach der Verhaftung von Kwon in Montenegro drängen südkoreanische Staatsanwälte laut einem Bloomberg-Bericht Berichten zufolge erneut auf die Festnahme von Shin. Diesbezüglich wurde jedoch keine offizielle Ankündigung gemacht. Kwon wurde standardmäßig 72 Stunden lang festgehalten, nachdem er mit gefälschten Reisedokumenten erwischt worden war, aber das montenegrinische Gericht genehmigte auf Antrag der Behörden die Verlängerung seiner Haft um 30 Tage. Einer der gesetzlichen Vertreter von Kwon plant, gegen die Entscheidung des Gerichts Berufung einzulegen und eine Verkürzung der Haftzeit zu beantragen, da er behauptet, dass keine beabsichtigte Verwendung gefälschter Dokumente vorliege.

    Das Gericht betrachtete Kwon als Ausländer, dessen Identität nicht eindeutig identifiziert werden konnte. Die Kryptowährungsplattform Terra wurde 2018 gegründet und hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen und verfügt über eine Marktkapitalisierung von über 20 Milliarden US-Dollar. Die jüngsten Kontroversen um Terra und seine Mitbegründer haben jedoch Bedenken hinsichtlich der Stabilität und Legalität der Plattform geweckt. Die südkoreanischen Behörden gehen hart gegen diejenigen vor, die an illegalen Aktivitäten im Zusammenhang mit Kryptowährungen beteiligt sind, und arbeiten daran, das Vertrauen der Anleger in den Markt wiederherzustellen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verhaftung von Do Kwon in Montenegro die südkoreanischen Behörden veranlasst hat, ihre Bemühungen zu intensivieren, Shin Hyun-Seong, den Mitbegründer von Terraform Labs, aufzuspüren und zu verhaften.

    Shin wurde illegaler Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Verkauf von LUNA-Token beschuldigt und sieht sich mehreren Anklagen gegenüber. Die jüngsten Kontroversen um Terra und seine Mitbegründer haben Bedenken hinsichtlich der Stabilität und Rechtmäßigkeit der Plattform geweckt, und die Behörden arbeiten daran, das Vertrauen der Anleger in den Markt wiederherzustellen. Bildquelle: Pixabay

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    FAQ zur Verhaftung des Terra-Mitbegründers

    Wer ist der Mitbegründer von Terra?

    Der Mitbegründer von Terra ist Do Kwon.

    Warum wurde Do Kwon verhaftet?

    Die genauen Details zu seiner Verhaftung sind nicht öffentlich zugänglich, es besteht aber der Verdacht auf Marktmanipulationen.

    In welchem Land wurde Do Kwon verhaftet?

    Do Kwon wurde in Südkorea verhaftet.

    Was passiert jetzt mit Terra?

    Derzeit ist unklar, welche Auswirkungen die Verhaftung auf das Unternehmen haben wird.

    Wie kann sich die Situation auf den Krypto-Markt insgesamt auswirken?

    Die Verhaftung kann zu Unsicherheit und Volatilität im Krypto-Markt führen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die südkoreanischen Behörden verstärken ihre Bemühungen, Shin HyunSeong, Mitbegründer von Terraform Labs, festzunehmen, wegen des illegalen Verkaufs von LUNA-Token und der Förderung unsicherer Investitionsmöglichkeiten. Die Verhaftung eines anderen Mitbegründers, Do Kwon, hat Bedenken hinsichtlich der Stabilität und Legalität der Plattform Terra geweckt, und die Behörden arbeiten daran, das Vertrauen der Anleger wiederherzustellen.

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