Ehemaliger Ripple-Director: Deswegen ist XRP nicht wie Bitcoin durchgestartet

    27.01.2023 681 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Matt Hamilton, ehemaliger Director bei Ripple, hat erklärt, warum XRP nicht den gleichen Erfolg wie Bitcoin hatte. Bitcoin ist nach wie vor die Nummer eins unter den Kryptowährungen, während XRP auf Platz sechs liegt.
    Ein Hauptgrund laut Hamilton: Bitcoin hatte einen klaren First-Mover-Vorteil. XRP wurde erst drei Jahre später, 2012, entwickelt – zu einer Zeit, als viele die Innovationen des XRP Ledgers, wie Asset-Tokenisierung und dezentrale Börsen, noch nicht verstanden.
    Hamilton betont, dass XRP seiner Zeit voraus war. Doch genau das führte dazu, dass es nicht die gleiche Akzeptanz wie Bitcoin fand, da die Technologie und ihr Potenzial damals noch nicht richtig wahrgenommen wurden.
    Ein weiterer Grund: XRP wurde Ziel von Informationsangriffen. Bitcoin-Maximalisten verbreiteten Zweifel und Unsicherheit, und später kamen rechtliche Probleme hinzu, wie eine Strafe durch die US-Behörden wegen angeblicher Verstöße gegen Anti-Geldwäsche-Vorschriften.
    Zusätzlich belastete der Rechtsstreit mit der SEC das Image von Ripple und XRP. Trotz all dieser Herausforderungen bleibt XRP eine der führenden Kryptowährungen – wenn auch mit einem anderen Weg als Bitcoin.

    Matt Hamilton, ehemaliger Director von Ripple erklärt, warum XRP nicht wie Bitcoin durchgestartet ist. Der ehemalige Director of Developer Relations von Ripple, Matt Hamilton, hat seine Gedanken dazu geäußert, warum XRP nicht die gleiche Popularität und Akzeptanz wie Bitcoin erlangt hat. Bitcoin liegt nach wie vor auf Platz eins aller Kryptowährungen gemessen nach der Marktkapitalisierung, XRP belebt Platz sechs. Hamilton antwortete auf der Grundlage von zwei Punkten, von denen der erste war, dass BTC einen klaren First-Mover-Vorteil hatte. Man sollte bedenken, dass XRP drei Jahre nach BTC im Jahr 2012 von David Schwartz, Arthur Britto und Jed McCaleb eingeführt wurde.

    Wie Hamilton sagt, verstand vor 11 Jahren niemand etwas von Asset-Tokenisierung oder dezentralen Börsen, die in XRPL verfügbar waren. XRP Ledger war seiner Zeit voraus, wie er weiter sagte. Der zweite Grund sind laut Hamilton Informationsangriffe auf XRP. Zuerst wurde Angst, Unsicherheit und Zweifel an XRP von Bitcoin-Maximalsten verbreitet, und dann mischte sich das Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN) ein, wie er sagte. Selbst vor dem Rechtsstreit zwischen Ripple und der U.

    S. Securities and Exchange Commission (SEC) wurde Ripple wegen des Vorwurfs des nicht registrierten Verkaufs von XRP sowie des Verstoßes gegen die Durchführung eines Anti-Geldwäscheprogramms bestraft. Der Fall endete dann in einem Vergleich, in dem Ripple Labs und die XRP II Foundation mit einer Geldstrafe von 700.000 US-Dollar belegt wurden. Bildquelle: Pixabay

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    Warum XRP nicht wie Bitcoin durchgestartet ist - Ein Einblick

    Wer ist der ehemalige Ripple-Director?

    Der ehemalige Ripple-Director ist Cory Johnson, der eine Zeit lang als Chief Market Strategist bei Ripple Labs gearbeitet hat.

    Was ist der Hauptunterschied zwischen XRP und Bitcoin?

    Einer der Hauptunterschiede zwischen XRP und Bitcoin ist, dass XRP eine private und zentralisierte Infrastruktur hat, während Bitcoin auf einer öffentlichen und dezentralisierten Blockchain basiert.

    Warum ist XRP nicht wie Bitcoin durchgestartet?

    Laut Cory Johnson ist der Hauptgrund dafür, dass XRP nicht wie Bitcoin durchgestartet ist, die Unklarheit darüber, ob es sich bei XRP um eine Wertpapier handelt oder nicht. Diese Unklarheit hat dazu geführt, dass viele Investoren zögern, in XRP zu investieren.

    Was sind die Zukunftsaussichten für XRP?

    Die Zukunft von XRP ist ungewiss. Es hängt davon ab, wie die rechtlichen Auseinandersetzungen um die Einordnung von XRP ausgehen und ob Ripple erfolgreich Netzwerke und Partnerschaften aufbauen kann, die den token verwenden.

    Ist es sicher in XRP zu investieren?

    Es gibt immer Risiken beim Investieren, vor allem bei Kryptowährungen, die sehr volatil sein können. Bei XRP kommen noch rechtliche Unsicherheiten hinzu. Daher sollten potenzielle Investoren ihre eigene gründliche Forschung durchführen.

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