Politikum: Donald Trump akzeptiert Bitcoin für US-Wahlkampf
Der ehemalige Präsident und republikanische Präsidentschaftskandidat, Donald Trump, hat bekannt gegeben, dass er zur Finanzierung seines Wahlkampfes nun auch Kryptowährungen akzeptieren wird. Dies umfasst jede beliebige Kryptowährung, die über Coinbase Commerce abgewickelt werden kann. Es ist das erste Mal, dass ein Kandidat einer großen Partei in den USA auf Krypto-Spenden setzt.
Zuvor hatten bereits Vivek Ramaswamy und Robert F. Kennedy Jr., ebenfalls im aktuellen Wahlkampf aktiv, seit Mai 2023 Bitcoin-Spenden angenommen. Trumps Entscheidung könnte als strategischer Schritt gesehen werden, um sich gegenüber seinem demokratischen Kontrahenten Joe Biden zu positionieren, der dem Krypto-Sektor eher skeptisch gegenübersteht.
Die besten Mining Anbieter auf einen Blick
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Nicht Bitcoin: KI entdeckt die beste Kryptowährung der Welt
Laut einem Artikel von Börse Online behauptet eine künstliche Intelligenz (KI), die beste Kryptowährung gefunden zu haben – und es ist nicht Bitcoin. Die KI wurde befragt und entschied sich hypothetisch für Ethereum (ETH) aufgrund seiner technologischen Innovationen wie Smart Contracts sowie seiner breiten Akzeptanz innerhalb der Entwicklergemeinschaft.
Ebenfalls erwähnt wurden andere bekannte Kryptowährungen wie Binance Coin (BNB), Cardano (ADA) und Solana (SOL). Diese Auswahl zeigt deutlich die Vielfalt an Kriterien auf, nach denen verschiedene digitale Währungen bewertet werden können.
Amtliche Währung in El Salvador: Blendet der "Bitcoin-Diktator" die Krypto-Community?
n-tv NACHRICHTEN berichtet kritisch über Nayib Bukeles Pläne mit Bitcoin in El Salvador. Seit September 2021 ist Bitcoin dort amtliches Zahlungsmittel neben dem US-Dollar. Der Präsident träumt zudem von einer „Bitcoin City“, finanziert durch Bitcoins selbst.
Kritiker sehen diese Pläne jedoch skeptisch; so äußerte Politikwissenschaftler Christian Ambrosius Zweifel an deren Realisierbarkeit während eines Podcasts bei n-tv. Trotz einiger Erfolge bleibt unklar, ob Bukeles Maßnahmen langfristig positive Effekte bringen oder lediglich dazu dienen sollen, das Image des Landes aufzupolieren.
"Keine vernünftige Anlageklasse": Christian Dagg rät von Bitcoin-Investment ab
Laut einem Bericht auf finanzen.net warnt Vermögensverwalter Christian Dagg vor Investitionen in Bitcoin wegen dessen hoher Volatilität und fehlender fundamentaler ökonomischer Basis. Für ihn sei dies nichts anderes als reine Kursfantasie ohne nachhaltigen Wert.
Dagg empfiehlt daher, maximal fünf Prozent des Portfolios in solche spekulativen Anlagen zu investieren und betont dabei, stets Vorsicht walten zu lassen angesichts möglicher Kursschwankungen.
