Coinbase Datenverkauf an US-Behörden: Börse streitet alles ab

01.07.2022 624 mal gelesen 0 Kommentare

Coinbase stellte klar, dass die in den USA größte Krypto-Börse die Daten ihrer Nutzer nicht verkaufe. Sie betonte, dass sie nur Informationen für die Untersuchungen von Finanzkriminalität bereitstelle. Die Krypto-Börse Coinbase bestritt Berichte, in denen behauptet wurde, dass das Unternehmen Kundeninformationen an die Einwanderungs- und Zollbehörde der Vereinigten Staaten (ICE) verkaufe. Am Donnerstag machte eine Nachricht die Runde, dass Coinbase dem ICE Geolokalisierungsdaten zur Verfügung gestellt hat. Diese schockierte viele Twitter-Nutzer.

Sie sagten, dass sie dazu nicht ihre Erlaubnis gegeben hätten. In einer Erklärung auf Twitter stellte Coinbase klar, dass die Börse keine Kundendaten verkauft. Sie betonte, dass die oberste Priorität darin besteht, den Benutzern der Plattform ein sicheres Erlebnis zu bieten. Coinbase erklärt auch, dass ihre Coinbase Tracer-Tools entwickelt wurden, um die staatlichen Anforderungen zu erfüllen. Die Börse stellte fest, dass dies zur Untersuchung von Straftaten im Zusammenhang mit Terrorismusfinanzierung und Geldwäsche verwendet wird.

Laut dem Unternehmen stammen die Informationen, die sie der Regierung zur Verfügung stellt, nur aus öffentlichen Quellen und nicht aus Coinbase-Benutzerdaten. Bereits im September 2021 unterschrieb Coinbase einen Vertrag mit dem ICE über die Entwicklung einer Software für die Regierungsbehörde. Die Vereinbarung verlangt von der Börse, der ICE-Anwendungsentwicklkungssoftware als Dienstleistung für 1,36 Millionen USD bereitzustellen. Trotz der durch den Krypto-Winter verursachten Rückschläge will Coinbase seine Aktivitäten in Europa ausweiten. Das Unternehmen hat damit begonnen, Personal in der Schweiz einzustellen und hat bereits Zulassungen für Länder wie Deutschland, Irland und dem Vereinigten Königreich.

Die Ratingagentur Moody’s hat das Corporate Family Rating (CFR) von Coinbase letzte Woche herabgestuft, da die Meinung der Firma über die Fähigkeit von Coinbase herrscht, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Die Rating-Agentur stufte auch die garantierten vorrangigen unbesicherten Schuldverschreibungen der Börse herab, bei denen es sich um Schuldtitel handelt, die nicht durch irgendwelche Sicherheiten abgesichert sind. Bildquelle: Pixabay

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Häufig gestellte Fragen zu Coinbase und Vorwürfen über den Datenverkauf an US-Behörden

Hat Coinbase Daten an US-Behörden verkauft?

Coinbase hat die Behauptungen bestritten, dass es Kundendaten an die US-Behörden verkauft hat.

Welche Art von Daten soll Coinbase verkauft haben?

Es wurde behauptet, dass Coinbase Transaktionsdaten und weitere persönliche Informationen an US-Behörden verkauft hat.

Wie reagierte die Börse auf die Vorwürfe?

Die Börse stritt alle Behauptungen ab und bekräftigte ihr Engagement für die Privatsphäre der Kunden.

Was bedeutet das für die Nutzer von Coinbase?

Nutzer sollten sich bewusst sein, dass ihre Daten geschützt sind und sich mit den Datenschutzrichtlinien von Coinbase vertraut machen.

Wie kann sichergestellt werden, dass keine Daten verkauft werden?

Es liegt in der Verantwortung von Coinbase, den Datenschutz ihrer Kunden zu gewährleisten und entsprechende Sicherheitsmassnahmen zu implementieren.

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Zusammenfassung des Artikels

Coinbase, the largest cryptocurrency exchange in the US, clarified that it does not sell user data and only provides information for investigations into financial crime. The company also denied reports that it sells customer information to the US Immigration and Customs Enforcement (ICE), stating that it only provides geolocation data obtained from public sources for the investigation of terrorism financing and money laundering.

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