Bitcoin als strategisches Reserve-Asset: Studie empfiehlt Allokation für Zentralbanken

    13.09.2025 26 mal gelesen 0 KommentareGoogle-News
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    Eine neue Studie zeigt, dass Bitcoin als strategisches Reserve-Asset für Zentralbanken an Bedeutung gewinnen könnte. In Zeiten geopolitischer Unsicherheiten bietet die Kryptowährung eine dezentrale und schwer beschlagnahmbare Alternative zu traditionellen Anlagen wie Staatsanleihen.
    Klassische Reserve-Assets sind anfällig für politische Risiken, während Bitcoin in Hochrisikoszenarien bis zu 25 Prozent der Gesamtreserven ausmachen könnte. Diese Erkenntnisse könnten die Finanzstrategien von Zentralbanken revolutionieren und Bitcoin eine neue Rolle im globalen Finanzsystem verleihen.
    Selbst bei pessimistischen Annahmen bleibt eine kleine Allokation in Bitcoin sinnvoll, um sich gegen geopolitische Schocks abzusichern. Die Unabhängigkeit von Bitcoin von westlich dominierten Finanzsystemen wird dabei besonders betont.
    Die bevorstehende Zinssenkung der US-Notenbank könnte Bitcoin zusätzlich stärken, da niedrigere Zinsen risikobehaftete Anlagen attraktiver machen. Dies könnte zu einer erhöhten Nachfrage und einem Anstieg des Bitcoin-Kurses führen.
    Insgesamt deutet die Entwicklung darauf hin, dass Bitcoin zunehmend als ernstzunehmendes Finanzinstrument wahrgenommen wird. Die Kombination aus institutioneller Akzeptanz und potenziellen Zinssenkungen könnte Bitcoin in eine neue Wachstumsphase führen.

    Eine aktuelle Studie hat das Potenzial von Bitcoin als strategisches Reserve-Asset für Zentralbanken untersucht und kommt zu dem Schluss, dass die Kryptowährung in Zeiten geopolitischer Unsicherheiten eine wertvolle Ergänzung zu traditionellen Anlagen darstellen könnte. Während klassische Reserve-Assets wie Staatsanleihen anfällig für politische Risiken sind, bietet Bitcoin durch seine dezentrale Natur und die Schwierigkeit der Beschlagnahmung eine interessante Alternative. Diese Erkenntnisse könnten weitreichende Auswirkungen auf die Finanzstrategien von Zentralbanken haben und die Rolle von Bitcoin im globalen Finanzsystem neu definieren. Lesen Sie weiter, um mehr über die Ergebnisse der Studie und deren Implikationen zu erfahren.

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    Peer-Review bestätigt: Studie sieht Bitcoin als strategisches Reserve-Asset für Zentralbanken

    Eine neue Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Bitcoin, ähnlich wie Gold, als strategisches Instrument in den Reserven von Zentralbanken eingesetzt werden könnte. Angesichts wachsender geopolitischer Unsicherheiten und der Gefahr von Finanzsanktionen gibt es kein vollkommen sicheres Reserve-Asset mehr. Klassische Anlagen wie US-Staatsanleihen oder Euro-Bonds können eingefroren werden, sobald politische Spannungen eskalieren. Bitcoin hingegen bietet einen dezentralen, schwer beschlagnahmbaren und grenzüberschreitend nutzbaren Gegenpol, auch wenn er mit hoher Volatilität verbunden ist. (Quelle: Blocktrainer)

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    „In Szenarien ohne Sanktionen spielen Bitcoin und Gold nur eine geringe Rolle. Mit steigender Gefahr von Einfrierungen jedoch nimmt die optimale Bitcoin-Allokation kontinuierlich zu und kann in Hochrisikoszenarien zwischen zehn und 25 Prozent der Gesamtreserven betragen.“

    Die Studie zeigt, dass selbst bei pessimistischen Annahmen zu den langfristigen Renditen eine kleine Allokation in Bitcoin als Versicherungspolice gegen geopolitische Schocks sinnvoll bleibt. Dies unterstreicht die Unabhängigkeit von Bitcoin von westlich dominierten Finanzsystemen. (Quelle: Blocktrainer)

    Wird die Zinssenkung bullish für Bitcoin?

    Die Stimmung auf dem Kryptomarkt hat sich in den letzten Tagen verbessert, und der Bitcoin-Kurs ist seit seinem Tiefpunkt am 1. September um mehr als 8 Prozent gestiegen. Analysten von JPMorgan erwarten eine Zinssenkung der US-Notenbank um 25 Basispunkte, was einen starken Schub auf den Märkten auslösen könnte. Eine solche Zinssenkung könnte den Bitcoin-Kurs über sein letztes Allzeithoch und auf neue Höchststände führen. (Quelle: Finanzen.net)

    Die Zinssenkung wird von vielen Marktteilnehmern bereits erwartet, was bedeutet, dass der unmittelbare Effekt möglicherweise begrenzt ist. Dennoch könnte die langfristige Perspektive für Bitcoin durch niedrigere Zinsen positiv beeinflusst werden. (Quelle: Finanzen.net)

    Eine Billion US-Dollar Zinsen: US-Märkte vor "Herzinfarkt"

    Ray Dalio, Gründer des Hedgefonds Bridgewater Associates, warnt vor den Folgen der hohen US-Verschuldung, die bereits eine Billion US-Dollar für Zinsen kosten. Er empfiehlt Anlegern, 10 bis 15 Prozent ihres Portfolios in Gold zu halten und sieht auch Kryptowährungen als Absicherung gegen Inflation. Dalio betont, dass die hohen Zinszahlungen die Ausgaben für andere Bereiche verdrängen und zu einem wirtschaftlichen "Herzinfarkt" führen könnten. (Quelle: Wallstreet Online)

    Dalio hebt hervor, dass Kryptowährungen mittlerweile als alternative Währungen gelten und ihr Angebot begrenzt ist. In Zeiten hoher Verschuldung könnten diese Währungen eine wichtige Rolle spielen, um Anleger vor einer Abwertung ihrer Vermögenswerte zu schützen. (Quelle: Wallstreet Online)

    Gemini-IPO: Winklevoss-Brüder feiern 3,3-Milliarden-Bewertung

    Die Winklevoss-Brüder haben mit ihrem Börsengang an der Nasdaq eine Bewertung von rund 3,3 Milliarden Dollar erreicht. Die Aktien debütierten zu 28 Dollar und stiegen sofort um 45 Prozent auf 45 Dollar. Tyler Winklevoss bezeichnet Bitcoin als "Gold 2.0" und sieht ein enormes Potenzial für eine Verzehnfachung des Wertes. (Quelle: Börse Online)

    Gemini hat sich von einer reinen Bitcoin-Börse zu einer regulierten Multi-Asset-Plattform entwickelt, die über 100 Token listet. Trotz eines Nettoverlusts von 283 Millionen Dollar im ersten Halbjahr 2025 bleibt die Vision der Brüder klar: Bitcoin könnte die Rolle von Gold übernehmen und einen Markt von mehreren Billionen Dollar darstellen. (Quelle: Börse Online)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Bestätigung der Studie, die Bitcoin als strategisches Reserve-Asset für Zentralbanken einstuft, könnte weitreichende Konsequenzen für die Finanzwelt haben. In einer Zeit, in der geopolitische Unsicherheiten und die Möglichkeit von Finanzsanktionen zunehmen, bietet Bitcoin eine dezentrale und schwer beschlagnahmbare Alternative zu traditionellen Reserve-Assets. Dies könnte dazu führen, dass Zentralbanken ihre Anlagestrategien überdenken und Bitcoin in ihre Portfolios aufnehmen, um sich gegen potenzielle Risiken abzusichern.

    Die Erwähnung, dass Bitcoin in Hochrisikoszenarien bis zu 25 Prozent der Gesamtreserven ausmachen könnte, zeigt das wachsende Vertrauen in die Kryptowährung als Absicherung. Dies könnte nicht nur die Akzeptanz von Bitcoin im institutionellen Bereich fördern, sondern auch die Volatilität und den Preis der Kryptowährung beeinflussen, da eine erhöhte Nachfrage entsteht.

    Zusätzlich könnte die bevorstehende Zinssenkung der US-Notenbank Bitcoin weiter stärken, da niedrigere Zinsen tendenziell zu einer höheren Attraktivität von risikobehafteten Anlagen führen. Die Kombination aus institutioneller Akzeptanz und einer potenziellen Zinssenkung könnte Bitcoin in eine neue Phase des Wachstums führen.

    Insgesamt deutet die Entwicklung darauf hin, dass Bitcoin zunehmend als ernstzunehmendes Finanzinstrument wahrgenommen wird, was sowohl für Anleger als auch für die gesamte Finanzlandschaft von Bedeutung ist.

    Zusammenfassung: Bitcoin könnte als strategisches Reserve-Asset für Zentralbanken an Bedeutung gewinnen, was die institutionelle Akzeptanz und den Preis der Kryptowährung steigern könnte. Eine bevorstehende Zinssenkung könnte diesen Trend weiter unterstützen.

    Quellen:

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