Wieder einmal erfreuliche Krypto-Nachrichten gibt es aus Österreich, wo der Telekomunikations-Riese Austria Telekom in einer Pressemitteilung erwähnt hat, dass es über A1 Payment möglich ist, mittels Bitcoin, Ethereum und Dash zu bezahlen.
A1 Telekom führt Krypto-Zahlungen ein
A1 Payment, das Service, das digitale Zahlungsdienste in Österreich anbietet, akzeptiert laut einer offiziellen Pressemitteilung der A1 Telekom Austria Group jetzt auch Kryptowährungen. Das Unternehmen nahm die Änderung vor, weil Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen von dieser Modernisierung des Zahlungsverkehrs profitieren, heißt es in der Pressemitteilung. Das Unternehmen wird die Funktion zu den üblichen Methoden hinzufügen, die über Maestro, Kreditkarten oder Online-Zahlungsplattformen wie Alipay verfügbar sind. Am 27. März stellte der führende österreichische Telekom-Anbieter A1 Telekom die neue Zahlungsoption vor. In dem Bericht sagte das Unternehmen: "Mit A1 Payment haben Einzelhändler in ganz Österreich die Möglichkeit, digitale Währungen zu akzeptieren. Zusätzlich zu allen gängigen Zahlungsmethoden mit Maestro oder Kreditkarten sind jetzt Zahlungen über Online-Plattformen wie AliPay sowie risikofreie Transaktionen mit digitalen Währungen wie Bitcoin, Ethereum oder Dash möglich." Wie zu lesen ist, gehören Bitcoin, Ethereum und Dash zu den neuen Krypto-Optionen für A1 Payment-Benutzer. Diese können laut der Mitteilung an der Kasse in Echtzeit in Eur umgerechnet werden, ohne dass ein Wechselkurs- oder Währungsrisiko besteht. Laut Angaben von Glassnode kam es bei dem letzten Bitcoin-Ausbruch zu einem Anstieg des On-Chain-Exchange-Volumens, wobei ein Gesamtzufluss von 50,74 Prozent und ein Gesamtabfluss von 58,19 Prozent festgestellt wurden. Es gab auch etwa 20,94 Prozent Abhebungen von Exchanges. Die On-Chain-Aktivität könnte im Gegensatz zum regulären Handelsvolumen, das manchmal von den Börsen künstlich aufgeblasen wird, eher ein Hinweis auf die aktuellen Muster von Bitcoin sein. Die einzige Zahl, die derzeit nach unten tendiert, sind Börsen-Einzahlungen, die um 1,29 Prozent zurückgingen. Die Daten zeigen auch einen Anstieg des Off-Chain-Handelsvolumens, wobei das BTCUSD-Paar seinen größten Aufschwung seit April um 70 Prozent verzeichnete. ©Bild via Pixabay / LizenzDie besten Mining Anbieter auf einen Blick
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