Zentralisierte Akteure halten fast ein Drittel aller Bitcoins – Marktstruktur im Wandel

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    Immer mehr institutionelle Investoren, Family-Offices und sogar Regierungen bauen ihre Bitcoin-Bestände massiv aus. Laut einer aktuellen Studie halten zentralisierte Akteure inzwischen fast ein Drittel aller Bitcoins – das entspricht rund 6,1 Millionen BTC im Wert von etwa 668 Milliarden US-Dollar. Diese Entwicklung zeigt, wie stark die Marktreife und die Konzentration im Kryptomarkt zunehmen.
    Besonders auffällig ist, dass die drei größten Unternehmen in jeder Kategorie zwischen 65 und 90 Prozent der Bestände kontrollieren. Auch staatliche Akteure wie die USA, China und Deutschland halten große Mengen an Bitcoin, meist durch Beschlagnahmungen. Die Integration von Bitcoin in das traditionelle Finanzsystem sorgt für mehr Stabilität, birgt aber auch neue Risiken.
    Experten erwarten, dass mit steigenden Kursen das Angebot an verkaufsbereiten Bitcoins weiter abnimmt. Viele Anleger könnten künftig lieber Kredite gegen ihre Bestände aufnehmen, statt zu verkaufen, was die Knappheit und damit den Preis weiter antreiben dürfte. Family-Offices setzen verstärkt auf Bitcoin als Inflationsschutz, während Regulierungsbehörden vor systemischen Risiken durch Krypto-Assets warnen.
    Die Kehrseite der wachsenden Bitcoin-Bestände: Immer wieder geraten spektakuläre Kriminalfälle in den Fokus, wie zuletzt ein Mord in Frankreich, bei dem es um ein Bitcoin-Guthaben von 200.000 Euro ging. Solche Fälle zeigen, dass hohe Krypto-Vermögen auch zu schweren Straftaten führen können. Gleichzeitig wächst die Kritik am klassischen Fiat-Geldsystem, während innovative Krypto-Projekte wie BTCBULL neue Anreize für Investoren schaffen.
    Die zunehmende Zentralisierung von Bitcoin-Reserven markiert einen Wendepunkt für den Kryptomarkt. Während institutionelle Dominanz die Marktstabilität stärkt, stellt sie die Dezentralität und Unabhängigkeit des Netzwerks zunehmend in Frage. Für Anleger bedeutet das mehr Sicherheit, aber auch eine stärkere Abhängigkeit von zentralen Akteuren – ein Balanceakt zwischen Fortschritt und den ursprünglichen Prinzipien von Bitcoin.

    Institutionelle Investoren, Family-Offices und Regierungen bauen ihre Bitcoin-Bestände massiv aus, während Analysten neue Preishöhen und eine Verknappung des Angebots prognostizieren. Gleichzeitig rücken Risiken, spektakuläre Kriminalfälle und innovative Krypto-Projekte in den Fokus. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die zunehmende Marktreife, die wachsende Konzentration von Bitcoin-Reserven und die Dynamik zwischen traditionellen Finanzmärkten und der Krypto-Ökonomie.

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    Zentralisierte Bitcoin-Reserven erreichen fast ein Drittel des Gesamtbestands

    Laut einer aktuellen Studie von Gemini und Glassnode, über die Cointelegraph berichtet, halten zentralisierte Finanzmarktteilnehmer wie Regierungen, börsengehandelte Fonds und öffentliche Unternehmen mittlerweile 30,9 % des zirkulierenden Bitcoin-Angebots (BTC). Das entspricht einem Bestand von 6,1 Millionen BTC, was bei aktuellen Preisen etwa 668 Milliarden US-Dollar ausmacht. In den letzten zehn Jahren ist der von diesen Einrichtungen gehaltene Anteil um 924 % gestiegen.

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    Die Studie hebt hervor, dass zentralisierte Kryptobörsen etwa die Hälfte dieser Bestände verwahren, wobei diese Vermögenswerte auch für Einzelkunden und Kleinanleger gehalten werden könnten. Besonders auffällig ist die Konzentration: In allen institutionellen Kategorien kontrollieren die drei größten Unternehmen zwischen 65 % und 90 % der Gesamtbestände. Bei DeFi, öffentlichen Unternehmen, ETFs und Fonds ist diese Konzentration am stärksten ausgeprägt, während private Unternehmen eine breitere Streuung aufweisen.

    Ein weiterer Aspekt des Berichts ist, dass die Staatskassen der USA, Chinas, Deutschlands und des Vereinigten Königreichs große Mengen an BTC halten, die meist durch rechtliche Strafverfolgungsmaßnahmen und nicht durch Käufe erworben wurden. Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass der Markt mit fast einem Drittel des zirkulierenden Bitcoin-Volumens in zentralisierten Reserven einen strukturellen Wandel hin zu institutioneller Reife durchlaufen hat. Die Integration von Bitcoin in das traditionelle Finanzwesen habe die Kursentwicklung zuverlässiger und weniger von spekulativen Extremen getrieben gemacht.

    Kategorie BTC-Bestand Wert (USD) Anteil am Gesamtangebot
    Zentralisierte Treasuries 6,1 Mio. 668 Mrd. 30,9 %
    • Die drei größten Unternehmen kontrollieren 65–90 % der Bestände in jeder Kategorie.
    • 61 börsennotierte Unternehmen halten über 3 % des gesamten Bitcoin-Angebots.

    Infobox: Fast ein Drittel aller Bitcoins wird inzwischen von institutionellen Akteuren gehalten. Die Marktreife und die Konzentration der Bestände nehmen weiter zu. (Quelle: Cointelegraph)

    Bitwise-CEO: Ab 130.000 bis 150.000 Dollar wird niemand mehr Bitcoin verkaufen

    Hunter Horsley, CEO des Krypto-Vermögensverwalters Bitwise, äußerte laut Der Aktionär die Prognose, dass oberhalb der Marke von 130.000 bis 150.000 Dollar kaum noch jemand bereit sein werde, seine Bitcoins zu verkaufen. Der aktuelle Verkaufsdruck resultiere vor allem aus Verkäufen von Anlegern, die früh zu niedrigen Kursen eingestiegen sind und nun im Bereich von 100.000 Dollar Gewinne realisieren. Horsley erwartet, dass dieses Phänomen nur von kurzer Dauer ist und mit dem Überschreiten neuer Preisniveaus nachlassen wird.

    Unterstützung erhält diese Einschätzung von Mike Novogratz, Gründer von Galaxy Digital, der die genannten Preisregionen noch in diesem Jahr für realistisch hält. Als Haupttreiber sieht er starke institutionelle Kapitalflüsse und eine wachsende Nachfrage nach digitalen Vermögenswerten. Horsley geht davon aus, dass Bitcoin-Besitzer künftig bei Liquiditätsbedarf eher Kredite aufnehmen, anstatt ihre Coins zu verkaufen. Das Leihen gegen Bitcoin-Bestände könnte den Preis weiter antreiben, da das Angebot zunehmend knapper werde.

    „Ich denke, sobald Bitcoin beispielsweise 130.000 bis 150.000 Dollar durchbricht, wird niemand mehr seinen Bitcoin verkaufen“, so Horsley. Michael Saylor ergänzt: „Auf dem aktuellen Preisniveau braucht es nur 50 Millionen Dollar, um die gesamte Antriebswelle der Krypto-Ökonomie einmal zu drehen.“
    • Täglich werden rund 450 Bitcoin von Minern zum Verkauf angeboten, was etwa 50 Millionen Dollar entspricht.
    • OTC-Desks erkennen bereits Anzeichen eines knapper werdenden Angebots.

    Infobox: Experten erwarten, dass bei weiter steigenden Kursen das Angebot an verkaufsbereiten Bitcoins stark abnimmt. Die Nachfrage institutioneller Anleger könnte die Preise weiter antreiben. (Quelle: Der Aktionär)

    Family-Offices investieren verstärkt in Bitcoin – Regulatorische Klarheit als Treiber

    Wie Telepolis berichtet, planen immer mehr Family-Offices, also Unternehmen zur Verwaltung großer Familienvermögen, ihre Investments in Bitcoin und andere Kryptowährungen auszubauen. Laut einer Umfrage von BNY Wealth unter 282 Family-Offices weltweit gaben 74 % der Befragten an, nach der Einführung des ersten Bitcoin-ETF und der Wahl von Donald Trump, der sich im Wahlkampf für Kryptowährungen stark gemacht hatte, in digitale Assets investiert zu haben oder dies zu erwägen.

    Der Anteil öffentlicher Aktien an den investierbaren Vermögenswerten der Family-Offices ist auf 19 % gesunken, ein Rückgang von 28 % gegenüber dem Vorjahr. Stattdessen setzen sie verstärkt auf Sachwerte wie Immobilien und Kryptowährungen. Besonders US-Unternehmen äußern Inflationssorgen und sehen in Bitcoin einen Schutz vor Kaufkraftverlust, da die Menge begrenzt ist.

    Allerdings warnt der scheidende Vorsitzende des Finanzstabilitätsrats (FSB), Klaas Knot, dass von Krypto-Assets ausgehende Risiken bald zu einer ernsthaften Bedrohung für das Finanzsystem werden könnten. Besonders kritisch sieht der FSB Stablecoins, da deren Emittenten erhebliche Mengen an US-Staatsanleihen halten. Ein Vertrauensverlust könnte den Markt für US-Staatsanleihen unter Druck setzen. Auch die Europäische Zentralbank sieht wachsende Risiken durch Krypto-Assets, insbesondere durch die Einführung von Krypto-ETFs.

    1. 74 % der Family-Offices investieren oder planen Investitionen in Krypto-Assets.
    2. Der Anteil öffentlicher Aktien an den Vermögenswerten sank von 28 % auf 19 %.
    3. Stablecoins werden als besonderes Risiko für das Finanzsystem betrachtet.

    Infobox: Family-Offices setzen zunehmend auf Bitcoin als Inflationsschutz, während internationale Aufsichtsbehörden vor systemischen Risiken durch Krypto-Assets warnen. (Quelle: Telepolis)

    Mordfall in Frankreich: 30 Jahre Haft wegen Bitcoin-Guthaben

    STERN.de berichtet über einen aufsehenerregenden Mordfall in Frankreich, bei dem ein 19-jähriger Student aus Tours im Jahr 2021 getötet wurde, um an sein Bitcoin-Guthaben in Höhe von 200.000 Euro zu gelangen. Die Leiche des Opfers wurde mit 46 Messerstichen in einem See gefunden. Die Täter hatten den jungen Mann zunächst unter Drogen gesetzt und ihn anschließend ins Wasser befördert, während er noch lebte.

    Die drei Angeklagten gestanden, den Mord geplant zu haben, um sich das Bitcoin-Guthaben zu sichern. Die tödlichen Messerstiche gestand jedoch keiner von ihnen, stattdessen beschuldigten sie sich gegenseitig. Der Ex-Partner des Opfers wurde zu 30 Jahren Haft verurteilt, die beiden Mitangeklagten zu jeweils 25 Jahren. Der Zwillingsbruder des Hauptangeklagten erhielt wegen Nichtanzeige eines Verbrechens eine Haftstrafe von fünf Jahren.

    • Opfer: 19-jähriger Student aus Tours
    • Motiv: Bitcoin-Guthaben von 200.000 Euro
    • Strafen: 30 Jahre, 2x 25 Jahre, 5 Jahre Haft

    Infobox: Der Fall zeigt, dass hohe Krypto-Vermögen auch zu schweren Straftaten führen können. (Quelle: STERN.de)

    Krypto-Experte: Fiat-Währungen verlieren an Vertrauen – Bitcoin als Alternative?

    Business Insider Deutschland berichtet über die Kritik des Krypto-Analysten Adam Livingston am bestehenden Fiat-Geldsystem. Livingston bezeichnet das Fiat-System als „Massenpsychose“, die auf Abhängigkeit, Verdrängung und kurzfristigem Denken basiert. Er sieht in der unbegrenzten Geldschöpfung und der Akzeptanz von Schulden eine Gefahr für die Kaufkraft der Menschen. Inflation sei ein schleichender Verfall, der dem Individuum schade.

    Bitcoin wird von Livingston als Gegenmodell beschrieben: Ein dezentrales, transparentes und begrenztes Geldsystem, das nicht durch politische Willkür inflationiert werden kann. Für ihn ist Bitcoin nicht nur eine Währung, sondern ein mentales Befreiungsinstrument, das langfristige Unabhängigkeit ermöglicht. Die aktuelle Inflation und die Unsicherheit über die Geldpolitik verstärken laut Bericht die Suche nach Alternativen wie Bitcoin.

    Im Artikel wird zudem das Projekt BTCBULL vorgestellt, das als Memecoin mit realem Mehrwert beschrieben wird. Der Token befindet sich im letzten Abschnitt des Presales und hat bereits ein Investitionsvolumen von über sieben Millionen US-Dollar erreicht. Das Konzept sieht vor, dass bei bestimmten Bitcoin-Kursmarken – beginnend ab 150.000 US-Dollar – Bitcoin-Airdrops an Halter ausgezahlt werden. Zudem startet bei Erreichen von 125.000 US-Dollar ein Burn-Prozess, der das Angebot verknappt.

    1. BTCBULL-Presale: Über 7 Millionen US-Dollar Investitionsvolumen
    2. Bitcoin-Airdrops ab 150.000 US-Dollar Kurs, Burn-Prozess ab 125.000 US-Dollar

    Infobox: Die Kritik am Fiat-System wächst, während innovative Krypto-Projekte wie BTCBULL neue Anreize für Investoren schaffen. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    Marktüberblick: Bitcoin, Gold und Silber im Fokus

    Wallstreet Online analysiert in einem 4K SPECIAL die aktuellen Support-Marken für Bitcoin sowie die Lage bei Gold und Silber. Die Chartsoftware AnFin, die von Tradern für Trader entwickelt wurde, dient als Grundlage für die Analyse. Im Fokus steht das 40-Dollar-Ziel für Silber und ein möglicher Ausbruch bei Gold. Die Analyse betont die Bedeutung technologischer Hilfsmittel für den Handel und verweist auf die Notwendigkeit, Risiken im Blick zu behalten.

    • Bitcoin: Support-Marken im Fokus
    • Gold: Vor möglichem Ausbruch
    • Silber: Ziel bei 40 US-Dollar

    Infobox: Technische Analysen und spezialisierte Software gewinnen für Trader an Bedeutung, um Chancen bei Bitcoin, Gold und Silber zu erkennen. (Quelle: Wallstreet Online)

    Einschätzung der Redaktion

    Die zunehmende Zentralisierung von Bitcoin-Reserven bei institutionellen Akteuren markiert einen Wendepunkt für den Kryptomarkt. Während die Integration in das traditionelle Finanzsystem die Marktstabilität und Akzeptanz fördert, birgt die starke Konzentration der Bestände erhebliche Risiken für die Dezentralität und Unabhängigkeit von Bitcoin. Die Kontrolle durch wenige große Unternehmen und staatliche Akteure könnte die ursprünglichen Prinzipien der Kryptowährung untergraben und im Extremfall zu Markteinflüssen führen, die mit klassischen Finanzmärkten vergleichbar sind. Für Anleger bedeutet dies einerseits mehr Sicherheit und Professionalität, andererseits aber auch eine potenzielle Abhängigkeit von zentralen Instanzen, was die Widerstandsfähigkeit des Netzwerks gegenüber externen Eingriffen schwächen könnte.

    Infobox: Die institutionelle Dominanz bei Bitcoin-Reserven stärkt die Marktstabilität, stellt aber die Dezentralität und Unabhängigkeit des Netzwerks zunehmend in Frage.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Institutionelle Investoren und Family-Offices erhöhen ihre Bitcoin-Bestände deutlich, während Experten eine Angebotsverknappung und steigende Preise erwarten. Gleichzeitig warnen Aufsichtsbehörden vor systemischen Risiken durch Krypto-Assets; spektakuläre Kriminalfälle verdeutlichen zudem die Schattenseiten des Marktes.

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