Weißes Haus: Bitcoin hat keine Pläne für Proof-of-Stake angekündigt

    23.03.2023 521 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Das Weiße Haus hat in einem neuen Wirtschaftsbericht Bitcoin und Kryptowährungen 305 Mal erwähnt. Dabei wird betont, dass Krypto-Assets bisher keinen fundamentalen Wert bieten, aber dennoch eine bleibende Rolle in der Finanzwelt spielen könnten.
    Der Bericht kritisiert den hohen Energieverbrauch von Bitcoin, ohne jedoch die Fortschritte bei der Nutzung erneuerbarer Energien zu berücksichtigen. Schätzungen zufolge basieren bereits 59,5% des Bitcoin-Minings auf erneuerbaren Energien – ein Aspekt, der im Bericht kaum Beachtung findet.
    Auch die Preisvolatilität von Bitcoin wird hervorgehoben, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten. Der Bericht warnt vor den Risiken, die mit der Nutzung von Bitcoin als Wertspeicher verbunden sind, und verweist auf mögliche wirtschaftliche Instabilitäten.
    Interessant ist, dass der Bericht Bitcoin als begrenzt und knapp anerkennt, aber dennoch Papiergeld aufgrund der Kontrolle durch Zentralbanken als überlegen einstuft. Dabei wird übersehen, dass auch Fiat-Währungen keinen inneren Wert haben, sondern auf Vertrauen basieren.
    Zusammenfassend zeigt der Bericht, dass die Kryptoindustrie trotz Kritik nicht ignoriert werden kann. Während Risiken wie Energieverbrauch und Volatilität betont werden, bleibt das Verständnis für die Funktionsweise von Bitcoin und die Vorteile erneuerbarer Energien ausbaufähig.

    Häufig gestellte Fragen zum Verhältnis zwischen Bitcoin und dem Weißen Haus

    Warum hat das Weiße Haus keine Pläne für Bitcoin Proof-of-Stake angekündigt?

    Das liegt daran, dass das Weiße Haus sich nicht unmittelbar in die Entwicklungspläne von Bitcoin einmischt. Bitcoin ist dezentralisiert und wird von Entwicklern und der Community gesteuert.

    Was ist Proof-of-Stake?

    Proof-of-Stake ist ein Konsensmechanismus, bei dem die Erstellung neuer Blöcke und die Sicherung des Netzwerks auf der Menge der gehaltenen Coins basiert und nicht auf Rechenleistung wie beim Proof-of-Work von Bitcoin.

    Ist das Weiße Haus gegen Bitcoin?

    Es gibt keine offizielle Stellungnahme des Weißen Hauses, die darauf hinweist, dass es gegen Bitcoin wäre. Sie haben lediglich keine Pläne bezüglich einer Implementierung von Proof-of-Stake bei Bitcoin angekündigt.

    Was ist die Haltung des Weißen Hauses zu Kryptowährungen allgemein?

    Das Weiße Haus hat sich zur Notwendigkeit geäußert, Regulierungsrichtlinien für Kryptowährungen zu entwickeln, um Betrug und finanzielle Kriminalität zu bekämpfen. Es hat jedoch noch keine spezifischen Pläne bekannt gegeben.

    Wird Bitcoin jemals auf Proof-of-Stake umstellen?

    Das hängt von der Entscheidung der Bitcoin-Community und der Entwickler ab. Momentan gibt es jedoch keine Anzeichen dafür, dass Bitcoin von Proof-of-Work auf Proof-of-Stake umstellen wird.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Biden-Regierung hat einen umfangreichen Wirtschaftsbericht veröffentlicht, der Bitcoin und Kryptowährungen 305 Mal erwähnt. Der Bericht kritisiert den Energieverbrauch und die Preisvolatilität von Bitcoin, erkennt jedoch die Knappheit der Kryptowährung an. Er zeigt jedoch kein grundlegendes Verständnis für den Konsensmechanismus von Bitcoin und wie Miner Anreize zur Nutzung erneuerbarer Energien erhalten.

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