Der Milliardär und Gründer des Hedgefonds Pershing Square Capital Management, Bill Ackman sagte, dass er nicht in Bitcoin investiert, da es sich dabei um einen rein spekulativen Vermögenswert handelt.
Milliardär erklärt, warum er nicht in Kryptowährungen investiert
Ackman sagte Anfang der Woche in einem Webinar das von Fifth Avenue Synagogue veranstaltet wurde: "Es ist nur wert, wofür jemand anderes es von Ihnen kauft." Ackman meint, dass es aber noch einige andere interessante Kryptowährungen gibt. Er nannte Helium (HNT) als Beispiel, einem dezentralen drahtlosen Netzwerk. Es verkauft sogenannte Helium-Hotspots wie einen Router und bietet HNT als Gegenleistung für die Hotspot-Nutzung an.Auf der Webseite von Helium heißt es: "Durch die Bereitstellung eines einfachen Geräts in Ihrem Heim oder Büro können Sie Ihrer Stadt kilometerlange Netzabdeckung mit geringem Stromverbrauch für Milliarden von Geräten bieten und eine neue Kryptowährung, HNT, verdienen." "Hotspots verdienen HNT für den Aufbau und die Sicherung der Netzwerkinfrastruktur und die Übertragung von Gerätedaten." Ackman sagte, dass Helium die Menschen zum Aufbau eines drahtlosen Netzwerks motiviert. Er stellte jedoch klar, dass weder er noch Pershing in das Projekt investiert haben. Ackman sagte, dass er sich über Krypto immer weiterbildet, da es eine Art interessantes Phänomen ist, er aber nicht in Kryptowährungen investiert hat.
"Ich denke, Krypto ist hier, um zu bleiben." "Es ist wirklich interessant in Bezug auf die Geschäftsmöglichkeiten, die sich daraus ergeben, obwohl ich nicht in Bitcoin oder eine Währung investieren würde, die ein rein spekulativer Vermögenswert ist." Nicht zum ersten Mal teilt Ackman seine Ansichten zu Bitcoin oder Kryptowährungen mit. Erst Anfang dieses Monats sagte Ackman beim Future of Everything Festival des Wall Street Journals, dass Bitcoin keinen inneren Wert habe. "Der innere Wert hängt für mich von der Cash-Generierung ab.
" "Man muss in der Lage sein, eine Discounted-Cashflow-Berechnung zu erstellen." Ackman sagte, dass er besorgt wäre, wenn einer seiner Freunde seinen Großteil seines Nettovermögens in eine oder mehrere Kryptowährungen investieren würde. "Ich möchte, dass sie das Geld nehmen und es in etwas Haltbareres stecken." Ackman sei aus ähnlichen Gründen auch kein Goldinvestor, wie er sagte.
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Gründe warum einige Milliardäre und Hedgefondsmanager nicht in Bitcoin und Kryptowährungen investieren
1. Warum ziehen es einige Milliardäre und Hedgefondsmanager vor, nicht in Bitcoin zu investieren?
Oftmals liegt die Entscheidung darin begründet, dass sie Bitcoin als überaus volatilen Markt und als riskante Investition betrachten. Andere sehen Kryptowährungen generell noch nicht als etablierte und sichere Anlageklasse an.
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2. Gibt es regulatorische Bedenken?
Ja, die regulatorischen Rahmenbedingungen für Kryptowährungen sind weltweit unterschiedlich und häufig unklar. Dies kann zu Unsicherheiten führen und Investoren abschrecken.
3. Spielt der Mangel an Transparenz bei Kryptowährungen eine Rolle?
Dies kann bei einigen Investoren durchaus der Fall sein. Der Mangel an Transparenz und die Anonymität, die Bitcoin und andere Kryptowährungen bieten, können sie als unattraktiv erscheinen lassen.
4. Was sind die größten Risiken beim Investieren in Bitcoin?
Die bedeutendsten Risiken sind die hohe Volatilität, potenzielle Sicherheitsverletzungen, regulatorische Änderungen und die Möglichkeit eines vollständigen Kapitalverlustes.
5. Sind Bitcoin und andere Kryptowährungen in der Lage, traditionelle Währungen zu ersetzen?
Obwohl Bitcoin und andere Kryptowährungen bemerkenswerte Innovationen sind, ist es unklar, ob sie jemals in der Lage sein werden, traditionelle Währungen vollständig zu ersetzen. Dies ist ein Thema intensiver Debatte unter Experten und Wissenschaftlern.