VR-Banken starten Krypto-Angebot für Privatkunden, Bitcoin auf Rekordhoch und neue Trends

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    Die VR-Banken sorgen für Aufsehen: Privatkunden können bald direkt über die Bank-App Bitcoin und Ether kaufen und verwahren. Damit setzen sie als erste große Bankengruppe in Deutschland ein klares Zeichen für Innovation und digitale Assets. Das Angebot richtet sich an erfahrene Selbstentscheider und wird in Zusammenarbeit mit der Börse Stuttgart und der DZ Bank umgesetzt. Der Start ist nach der Sommerpause geplant.
    Bitcoin erreicht ein neues Allzeithoch und profitiert von der Vertrauenskrise in Staatsanleihen weltweit. Immer mehr Anleger sehen Bitcoin als strategische Absicherung gegen Inflation und Finanzkrisen. Die Korrelation zu Gold ist so hoch wie nie, und Experten erwarten mittelfristig weitere Kurssteigerungen. Trotz Rekordpreisen bleibt das Interesse am Markt sachlich und ohne Hype.
    Obwohl die ETF-Zuflüsse zuletzt ins Stocken geraten sind, zeigt sich Bitcoin weiterhin stabil. Die Markttechnik deutet auf eine mögliche Kursbewegung hin, während die Anzahl an Bitcoin auf zentralisierten Börsen ein Allzeittief erreicht. Die Bitcoin-Dominanz am Markt bleibt hoch, was auf langfristigen Optimismus hindeutet. Analysten sehen in der aktuellen Entwicklung einen gesunden Markt ohne Überhitzung.
    Staranalyst Tom Lee sieht für Bitcoin bis Jahresende ein Potenzial von bis zu 250.000 Dollar und langfristig sogar mehrere Millionen Dollar. Er begründet seinen Optimismus mit der wachsenden globalen Liquidität und der begrenzten Verfügbarkeit von Bitcoin. Auch Unternehmen wie MicroStrategy setzen verstärkt auf Bitcoin als Reserve, was den Trend zusätzlich befeuert. Experten warnen jedoch vor Risiken, falls Unternehmen in einer Baisse unter Druck geraten.
    Neue Trends wie der BTC Bull Token bieten Anlegern innovative Möglichkeiten, am Bitcoin-Narrativ teilzuhaben. Gleichzeitig sorgt Michael Saylor mit seinem Wunsch nach einem Gespräch mit Joe Rogan für Aufmerksamkeit in der Community. Die VR-Banken-Initiative könnte den deutschen Bankensektor nachhaltig verändern und die Akzeptanz von Krypto-Produkten im Mainstream stärken. Die Woche zeigt: Krypto bleibt spannend und voller Dynamik.

    Die Krypto-Landschaft erlebt einen Innovationsschub: VR-Banken ermöglichen Privatkunden erstmals den direkten Handel mit Bitcoin und Ether, während Bitcoin selbst neue Allzeithochs erreicht und als Absicherung gegen die globale Finanzkrise gilt. ETF-Zuflüsse stagnieren, doch die Markttechnik bleibt bullisch. Staranalysten wie Tom Lee sehen für Bitcoin ein Potenzial von bis zu 250.000 Dollar, während Unternehmen mit massiven Bitcoin-Reserven und neue Token-Konzepte wie der BTC Bull Token für zusätzliche Dynamik sorgen. Auch prominente Stimmen wie Michael Saylor treiben das Bitcoin-Narrativ weiter voran – ein Überblick über die spannendsten Entwicklungen der Woche.

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    VR-Banken setzen auf Krypto-Angebot für Privatkunden

    Die Volks- und Raiffeisenbanken (VR-Banken) überraschen mit einem innovativen Schritt: Privatkunden können bald Bitcoin und Ether direkt über die Bank-App kaufen und verwahren. Während andere Banken wie die Sparkassen noch abwägen und die Commerzbank andere Prioritäten setzt, zeigen die VR-Banken laut FAZ.NET unternehmerischen Geist. Die Umsetzung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Börse Stuttgart und der DZ Bank, da die DWP Bank keine schnelle Lösung bieten konnte. Der Startschuss für das Angebot wird nach der Sommerpause erwartet.

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    Das Angebot richtet sich ausschließlich an erfahrene Selbstentscheider, eine Beratung zu Kryptowährungen findet nicht statt. Die VR-Banken reagieren damit auf das gestiegene Kundeninteresse, denn Bitcoin wird aktuell zu Rekordpreisen gehandelt. Dennoch wird auf die Risiken hingewiesen: Kryptowährungen sind volatil und unterliegen einer besonderen Regulierung. Die VR-Banken positionieren sich mit diesem Schritt als Vorreiter im Vergleich zu anderen etablierten Banken.

    • Privatkunden der VR-Banken können bald Bitcoin und Ether handeln
    • Kooperation mit Börse Stuttgart und DZ Bank
    • Angebot richtet sich an erfahrene Selbstentscheider
    • Keine Beratung zu Kryptowährungen
    „Die Sparkassen diskutieren noch, die Commerzbank setzt andere Prioritäten. Die Privatkunden der VR-Banken dagegen können bald Bitcoin und Ether handeln. Das zeigt einen besonderen Geist.“ (FAZ.NET)

    Infobox: Die VR-Banken bieten als erste große Bankengruppe in Deutschland ein Krypto-Angebot für Privatkunden an und setzen damit ein Zeichen für Innovation im Bankensektor. (Quelle: FAZ.NET)

    Bitcoin auf Allzeithoch: Globale Finanzkrise als Treiber

    Bitcoin hat die historische Marke von 110.000 US-Dollar überschritten. Laut Ariva ist dies eine direkte Reaktion auf die aktuellen Erschütterungen im globalen Finanzsystem. In Japan kollabiert der Staatsanleihemarkt, die USA verlieren ihr AAA-Rating (Moody’s stuft auf AA1 herab), und weltweit verlieren Staatsanleihen ihre Funktion als sicherer Hafen. Die Rendite 30-jähriger Anleihen in Japan liegt bei über 3 %, bei US-Staatsanleihen sogar über 5 %. Das Vertrauen in „sichere“ Staatsschulden schwindet, Kapital flüchtet in schuldenfreie, limitierte Werte wie Bitcoin und Gold.

    Die Korrelation zwischen Gold und Bitcoin liegt aktuell bei 89 %. Gold hat Kursziele von 4.200 und 4.740 US-Dollar, während für Bitcoin mittelfristig Preisziele zwischen 130.000 und 140.000 US-Dollar als realistisch gelten. Trotz Allzeithochs herrscht keine Euphorie am Markt: Google-Suchanfragen nach „Bitcoin kaufen“ sind auf dem Niveau von 50.000 US-Dollar. Die Liquiditätsentwicklung (M2) zeigt, dass Bitcoin der globalen Geldmenge mit hoher Präzision folgt. Ein möglicher „monetärer Reset“ könnte Gold und Bitcoin weiter beflügeln, da Staaten durch Inflation und Schuldenentwertung profitieren könnten.

    Asset Aktueller Kurs Kursziel Korrelation
    Bitcoin 110.000 USD 130.000–140.000 USD (mittelfristig) 89 % zu Gold
    Gold 4.200–4.740 USD 89 % zu Bitcoin
    • Japan: 30-jährige Anleihen > 3 %, Staatsschuldenquote 236 % des BIP
    • USA: 30-jährige Anleihen > 5 %, AAA-Rating aberkannt
    • Bitcoin als strategische Absicherung gegen Vertrauensverlust in Fiatgeld

    Infobox: Bitcoin profitiert massiv von der Vertrauenskrise in Staatsanleihen und etabliert sich als strategische Absicherung. Die Märkte preisen einen Paradigmenwechsel ein. (Quelle: Ariva)

    ETF-Zuflüsse stagnieren, Bitcoin bleibt stabil

    Nach einem volatilen Mai-Ende mit den größten ETF-Tagesabflüssen seit Januar startet der Juni für Bitcoin stabil. Laut Wallstreet Online notiert Bitcoin aktuell bei 104.391 US-Dollar (Stand: Montag, 12:30 Uhr MESZ). Der BlackRocks iShares Bitcoin Trust (IBIT) verzeichnete am Freitag einen Abfluss von 430,8 Millionen US-Dollar, was das Ende einer 31-tägigen Inflow-Serie markiert. Der gesamte US-Markt für Bitcoin-Spot-ETFs meldete Nettoabflüsse von 616,1 Millionen US-Dollar am selben Tag.

    Trotzdem hält IBIT weiterhin rund 70 Milliarden US-Dollar in Bitcoin. Im Mai lagen die Nettozuflüsse bei 5,23 Milliarden US-Dollar, was über 75 Prozent mehr ist als im April. Technische Indikatoren wie das Open Interest (95. Perzentil) und die Orderbuchliquidität (96 Prozent) deuten auf eine bevorstehende Kursbewegung hin. Widerstandszonen liegen zwischen 109.500 und 111.000 US-Dollar, die nächste Unterstützung bei 105.000 bis 105.500 US-Dollar. Die Anzahl an Bitcoin auf zentralisierten Börsen sank auf unter 2,5 Millionen BTC – ein Allzeittief. Die Bitcoin-Dominanz beträgt aktuell 63,7 Prozent.

    ETF Abfluss (USD) Bestand (USD) Nettozuflüsse Mai (USD)
    IBIT 430,8 Mio. 70 Mrd.
    US-Spot-ETFs 616,1 Mio. 5,23 Mrd.
    • Bitcoin auf zentralisierten Börsen: unter 2,5 Mio. BTC (Allzeittief)
    • Bitcoin-Dominanz: 63,7 Prozent
    • Retail-Longs: 48 Prozent

    Infobox: Trotz kurzfristiger ETF-Abflüsse bleibt Bitcoin stabil und zeigt langfristigen Optimismus. Die Markttechnik deutet auf eine mögliche Kursbewegung hin. (Quelle: Wallstreet Online)

    Staranalyst Tom Lee: Bitcoin-Kurse bis zu 250.000 Dollar möglich

    Der bekannte Marktstratege Tom Lee von Fundstrat äußerte sich gegenüber CNBC äußerst optimistisch zur Entwicklung von Bitcoin. Er sieht den US-Aktienmarkt am Beginn eines neuen Bullenmarkts und hält an seinem Jahresziel von 6.600 Punkten für den S&P 500 fest. Für Bitcoin nennt Lee ein Kursziel von 150.000 Dollar bis Jahresende, hält aber auch 200.000 oder sogar 250.000 Dollar für möglich. Der jüngste Kursrückgang beunruhigt ihn nicht, da Bitcoin aktuell konsolidiere.

    Lee begründet seinen Optimismus mit der globalen Liquidität, die derzeit zunimmt, und einer erwarteten dovishen Fed im nächsten Jahr. Langfristig sieht er für Bitcoin sogar ein Potenzial von 2 bis 3 Millionen Dollar, da 95 Prozent aller Bitcoins bereits geschürft sind, aber 95 Prozent der Weltbevölkerung noch keinen Bitcoin besitzen. Lee hält Bitcoin langfristig für wertvoller als Gold, dessen Marktwert bei 23 Billionen Dollar liegt.

    • Jahresziel für Bitcoin: 150.000–250.000 Dollar
    • Langfristiges Potenzial: 2–3 Millionen Dollar
    • 95 % aller Bitcoins geschürft, 95 % der Weltbevölkerung besitzen keinen
    „Vielleicht 200.000 Dollar, sogar 250.000 Dollar in diesem Jahr“, so Tom Lee. „Ich denke, Bitcoin sollte mindestens den gleichen Netzwerkwert wie Gold haben. […] Also könnte Bitcoin langfristig 2 oder 3 Millionen Dollar wert sein – vielleicht sogar mehr.“

    Infobox: Tom Lee sieht für Bitcoin bis Jahresende ein Potenzial von bis zu 250.000 Dollar und langfristig sogar mehrere Millionen Dollar. (Quelle: Börse Online)

    Bitcoin-Treasury-Aktien: Boom und Risiken

    Bitcoin-Treasury-Unternehmen sind laut FinanzNachrichten.de zu einem der heißesten Trends am Kryptomarkt geworden. Ihre Einflusskraft hat mittlerweile die der Bitcoin-Spot-ETFs übertroffen. Unternehmen wie MicroStrategy kaufen immer mehr Bitcoins und nehmen dafür sogar neue Schulden auf. Die Zahl der Unternehmen mit Bitcoin-Reserve ist exponentiell gestiegen, und sie haben als Käufergruppe das größte Handelsvolumen.

    Krypto-Experten warnen jedoch vor den Risiken dieser Investments. Max Keiser betont, dass viele dieser Unternehmen ihre „starken Hände“ in einem Bullenmarkt noch nicht bewiesen hätten und im Falle einer Baisse zusätzlichen Verkaufsdruck ausüben könnten. Analysten weisen darauf hin, dass Unternehmen mit hohem Bitcoin-Anteil sich eher zu Investmentfonds entwickeln und die Korrelation zwischen traditionellen Finanzmärkten und dem Kryptomarkt steigen könnte.

    • Bitcoin-Treasury-Unternehmen übertreffen ETFs als Käufergruppe
    • MicroStrategy als positives Beispiel für Resilienz
    • Risiko: Mangelnde Erfahrung anderer Unternehmen, mögliche Korrelation mit traditionellen Märkten

    Infobox: Bitcoin-Treasury-Aktien boomen, doch Experten warnen vor erhöhten Risiken und möglichen negativen Effekten bei Marktkorrekturen. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    BTC Bull Token: Neue Bitcoin-Alternative im Presale

    Eine innovative Möglichkeit, am Bitcoin-Narrativ zu partizipieren, bietet der BTC Bull Token. Dieser „Stable-Memecoin“ ist nicht an Fiatwährungen, sondern an Bitcoin gebunden. Das Design ermöglicht einen stärkeren Bezug zu Bitcoin und dessen Preisentwicklung. Der Token vergütet ein passives Einkommen von 61 % pro Jahr im nativen $BTCBULL-Coin, was deutlich über den Zinsen von Tages- oder Festgeldkonten liegt.

    Der BTC Bull Token ist aktuell im Presale für 0,00254 US-Dollar erhältlich. Das Angebot ist jedoch zeitlich begrenzt und nur noch für weniger als 12 Stunden verfügbar. Interessierte Anleger sollten sich daher beeilen, um von diesem innovativen Produkt zu profitieren.

    • BTC Bull Token: an Bitcoin gebundener „Stable-Memecoin“
    • Passives Einkommen: 61 % pro Jahr
    • Presale-Preis: 0,00254 USD
    • Angebot nur noch für weniger als 12 Stunden verfügbar

    Infobox: Der BTC Bull Token bietet eine neue Möglichkeit, am Bitcoin-Markt teilzunehmen, mit hoher Rendite und direkter Bindung an den Bitcoin-Preis. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Michael Saylor will mit Joe Rogan über Bitcoin sprechen

    Michael Saylor, Mitbegründer von Strategy und prominenter Bitcoin-Lobbyist, hat öffentlich sein Interesse bekundet, im Podcast „The Joe Rogan Experience“ über Bitcoin zu sprechen. In einem X-Post vom 31. Mai forderte Saylor Joe Rogan direkt zu einem Gespräch auf. Die Bitcoin-Community reagierte begeistert und sieht in einem möglichen Interview großes Potenzial für die Verbreitung des Bitcoin-Narrativs.

    Joe Rogan hat sich in seinem Podcast bereits mehrfach pro-Bitcoin geäußert. In einer Folge mit Sam Altman im Oktober 2023 bezeichnete er Bitcoin als die „wirklich faszinierende Kryptowährung“ mit dem größten Potenzial, eine universelle Währung zu werden. Saylors Unternehmen Strategy hält laut Saylor Tracker 580.250 Bitcoin im Wert von 60,47 Milliarden US-Dollar. Saylor spekulierte kürzlich, dass der Bitcoin-Kurs noch nicht bei 150.000 US-Dollar liege, da viele Anleger ohne langfristige Perspektive bereits verkauft hätten.

    • Michael Saylor will mit Joe Rogan über Bitcoin sprechen
    • Strategy hält 580.250 Bitcoin im Wert von 60,47 Mrd. USD
    • Joe Rogan sieht in Bitcoin die größte Chance auf eine universelle Währung
    „Die wirklich faszinierende Kryptowährung ist Bitcoin. Das ist diejenige, die meiner Meinung nach am ehesten die Möglichkeit hat, eine universelle lebensfähige Währung zu werden. Sie ist auch in der Angebotsmenge begrenzt.“ (Joe Rogan)

    Infobox: Ein mögliches Gespräch zwischen Michael Saylor und Joe Rogan könnte die Aufmerksamkeit für Bitcoin weiter steigern. (Quelle: Cointelegraph)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Entscheidung der VR-Banken, ein Krypto-Angebot für Privatkunden einzuführen, markiert einen bedeutenden Innovationsschritt im deutschen Bankensektor. Damit positionieren sich die VR-Banken als Vorreiter und setzen ein klares Signal für die Öffnung traditioneller Finanzinstitute gegenüber digitalen Assets. Die Kooperation mit etablierten Partnern wie der Börse Stuttgart und der DZ Bank unterstreicht die Ernsthaftigkeit und Professionalität des Vorhabens. Die Fokussierung auf erfahrene Selbstentscheider und der Verzicht auf Beratung zeigen ein verantwortungsbewusstes Risikomanagement, das den regulatorischen Anforderungen und der Volatilität von Kryptowährungen Rechnung trägt. Die Initiative dürfte den Wettbewerbsdruck auf andere Banken erhöhen und könnte mittelfristig zu einer breiteren Akzeptanz von Krypto-Produkten im Mainstream führen.

    • Innovationsimpuls für den deutschen Bankensektor
    • Stärkung der Wettbewerbsposition der VR-Banken
    • Signalwirkung für die Akzeptanz digitaler Assets

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    VR-Banken ermöglichen Privatkunden erstmals den direkten Handel mit Bitcoin und Ether, während Bitcoin als Absicherung gegen die Finanzkrise neue Allzeithochs erreicht. Analysten sehen weiteres Kurspotenzial bis 250.000 Dollar; trotz stagnierender ETF-Zuflüsse bleibt der Markt bullisch.

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