Veteranen-Trader sieht den absoluten Boden des Bitcoin (BTC) bei 0 USD

    17.03.2020 661 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Die Märkte sind in Aufruhr, und auch Bitcoin bleibt nicht verschont. Eigentlich als sicherer Hafen gedacht, fällt BTC zusammen mit den traditionellen Märkten. Doch wie tief kann der Bitcoin noch sinken?
    Der erfahrene Trader Peter Brandt sorgt mit einer drastischen Prognose für Aufsehen: Er sieht eine 50/50-Chance, dass Bitcoin entweder 100.000 USD erreicht – oder auf 0 fällt. Nach dem jüngsten Marktcrash glaubt er, dass die Null wahrscheinlicher wird.
    Brandt erinnert an frühere Marktzusammenbrüche und betonte, dass Bitcoin auch unter 1.000 USD fallen könnte. Seine Warnung: Der Boden ist noch nicht erreicht, und die Turbulenzen könnten BTC weiter nach unten ziehen.
    Auch Peter Schiff, ein bekannter Bitcoin-Kritiker, meldet sich zu Wort. Er kritisiert, dass Bitcoin in der aktuellen Krise nicht als sicherer Hafen funktioniert. Stattdessen fällt der Kurs, obwohl die Bedingungen eigentlich bullish sein sollten.
    Die Zukunft von Bitcoin bleibt ungewiss. Ob BTC sich erholt oder weiter fällt, kann niemand sicher sagen. Klar ist jedoch: Der Krypto-Markt ist eng mit den traditionellen Märkten verbunden – und das sorgt für Unsicherheit.

    Derzeit stehen alle Märkte gewaltigen Turbulenzen gegenüber. Kein Markt scheint sicher zu sein, was sich als Safe Haven erweist, ist nicht ersichtlich. Für die Kryptowelt sollte der Bitcoin genau diese Rolle einnehmen, allerdings geht er mit allen Märkten zusammen unter. Wo wird er seinen Boden finden?

    Bitcoin Sturz bis 0 USD?

    Der Bitcoin-Preis scheint nach wie vor keinen Halt zu finden, weshalb für viele unklar ist, wo der Boden erreicht sein wird. Für den auch in der Krypto-Welt anerkannten Veteranen-Trader, Peter Brandt, ist klar, dass der BTC inmitten dieser Marktturbulenzen seinen Boden bei null finden könnte. Folgend seinem letzten Tweet von letzter Woche, äußerste sich Peter Brandt zum aktuellen Kursverlauf. Für ihn steht fest, dass BTC durchaus geradewegs auf null zusteuern kann.  Brandt sieht eine 50/50-Chance, dass der Bitcoin entweder 100.000 USD oder 0 erreichen wird. Nachdem der Bitcoin allerdings letzte Woche während des Markt-Crashs ebenfalls zusammengebrochen war, sieht er die Chance allerdings größer, dass es null werden wird. Brandt äußerte sich auch zu einem früheren Tweet, indem über Lehren aus früheren Marktzusammenbrüchen einschließlich der globalen Finanzkrise 2008 sprach. Bei diesem Tweet hatte er den Boden von 5.500 US-Dollar genannt, nachdem der gefallen war, meinte er, dass der BTC auch unter 1.000 US-Dollar jetzt fallen kann. Die Goldwanze und bekannte Kryptokritiker, Peter Schiff, hat sich ebenfalls über Twitter zu Wort gemeldet. Schiff kritisierte wieder einmal den Status von Bitcoin als sicherer Hafen inmitten der Turbulenzen im Coronavirus. Er sagte, dass sich die aktuellen Bedingungen für BTC optimistisch erweisen hätten sollen, anstatt mit dem gesamten Markt zusammenzubrechen. Wo der endgültige Boden zu finden ist, kann keiner vorhersagen, das ist klar. Das sich der Bitcoin allerdings derzeit als nicht sicherer Hafen erweist, ist offensichtlich, wie auch, dass er parallel mit den traditionellen Märkten mitläuft. Nach dem Motto, geht's dem traditionellen Markt gut, geht es dem Bitcoin auch gut. © Bild via Pixabay, Lizenz

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