US-Regierung besitzt das größte Bitcoin-Vermögen aller Nationalstaaten, Deutschland auf Platz drei
Einer Analyse von Cointelegraph Deutschland zufolge, die sich auf Daten der Krypto-Analyseplattform Arkham stützt, führen die Vereinigten Staaten das Ranking der Regierungen mit den größten Bitcoin-Beständen an. Mit 212.847 BTC, deren Wert sich auf rund 15 Milliarden US-Dollar beläuft, übertreffen sie andere Nationen wie Großbritannien und Deutschland beträchtlich. Die britische Regierung hält etwa Bitcoin im Wert von 4,5 Milliarden US-Dollar (61.245 BTC), während die Bundesregierung Deutschlands ein Bitcoin-Vermögen von zirka 3,5 Milliarden US-Dollar (49.858 BTC) besitzt.
So entwickeln sich Bitcoin & Co. heute
Auf finanzen.net wird darüber berichtet, dass verschiedene Kryptowährungen am heutigen Handelstag unterschiedliche Kursbewegungen verzeichnen: Während der Bitcoin-Kurs leicht ansteigt (+0,32%), verliert Ripple an Wert (-1,13%), und Ethereum zeigt einen moderaten Anstieg von +0,72%. Der Litecoin-Kurs fällt hingegen um -0,90%. Diese Entwicklungen spiegeln die Volatilität des Marktes wider und verdeutlichen das anhaltende Interesse sowohl privater als auch institutioneller Anleger an digitalen Währungen.
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Blackrock verwaltet dank Bitcoin-Boom 10,5 Billionen Dollar - n-tv.de
Wie n-tv NACHRICHTEN berichten, hat Blackrock einen beeindruckenden Anstieg des verwalteten Vermögens zu verzeichnen, der nicht zuletzt auf einen erfolgreichen Bitcoin-Fonds des Unternehmens zurückzuführen ist. Dieser Fonds konnte kurz nach seinem Start Investitionen in Höhe von etwa 18,7 Milliarden US-Dollar verzeichnen und trägt maßgeblich zum Gesamtvermögen von beinahe 10,5 Billionen US-Dollar bei.
Kriegsgefahr: Aktienmärkte reagieren empfindlich auf politische Spannungen - finanzmarktwelt.de
Ein Artikel auf finanzmarktwelt.de analysiert, wie sich gegenwärtige geopolitische Unsicherheiten auf Finanzmärkte auswirken können, wobei Aktienindizes sowie die Entwicklungen der Gold- und Ölpreise und sogar digitaler Assets wie Bitcoin betrachtet werden. Besondere Beachtung findet dabei der VIX-Index (auch als "Angstbarometer" bekannt), der deutlich anstieg, was auf eine erhöhte Marktvolatilität infolge politischer Krisensituationen hindeutet.
