Tschechische Notenbank testet Bitcoin und digitale Vermögenswerte im Wert von 1 Million US-Dollar

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    Die tschechische Notenbank (ČNB) geht einen mutigen Schritt und testet digitale Vermögenswerte im Wert von 1 Million US-Dollar. Das Portfolio umfasst Bitcoin und Stablecoins, um praktische Erfahrungen im Umgang mit Kryptowährungen zu sammeln. Diese Initiative soll die Digitalisierung als wichtigen Wachstumstreiber hervorheben. Die Notenbank plant jedoch keine Integration in ihre internationalen Reserven.
    Gouverneur Aleš Michl hat über die Möglichkeit nachgedacht, bis zu 5% der Devisenreserven in Bitcoin zu investieren. Dies könnte bei einem Bestand von 140 Milliarden Euro einen Wert von bis zu 7 Milliarden Euro bedeuten. Die digitale Vermögensreserve wird jedoch getrennt von den internationalen Reserven verwaltet, um die Stabilität der Währung zu gewährleisten. Die ČNB zeigt damit, dass sie die Relevanz von Kryptowährungen anerkennt.
    In der Welt der Blockchain gibt es weitere spannende Entwicklungen: J.P. Morgan hat den JPM Coin eingeführt, der schnelle Zahlungen über die Blockchain ermöglicht. Dieser Coin steht zunächst nur institutionellen Kunden zur Verfügung, mit dem Ziel, ihn später auch für Endkunden zugänglich zu machen. J.P. Morgan plant zudem, den Coin auf andere Blockchains auszuweiten.
    Ein weiteres Highlight ist die Partnerschaft von Quhuo mit Topliquidity, um Blockchain-Aktivitäten zu stärken. Diese Kooperation zielt darauf ab, innovative digitale Währungsstrategien zu entwickeln und die Blockchain-Technologie in bestehende Geschäftsprozesse zu integrieren. Quhuo möchte so flexiblere Abwicklungs- und Vermögensverwaltungsoptionen schaffen.
    Circle hat die StableFX-Plattform vorgestellt, die den Onchain-Handel mit Stablecoins ermöglicht. Diese Plattform zielt darauf ab, den Währungshandel zu modernisieren und Risiken zu minimieren. Der Devisenmarkt könnte durch Stablecoins bis 2030 ein jährliches Zahlungsvolumen von 1 Billion US-Dollar abwickeln. Die Entwicklungen in der Blockchain- und Kryptowährungslandschaft sind also vielversprechend!

    Die tschechische Notenbank (ČNB) wagt einen bedeutenden Schritt in die Welt der digitalen Vermögenswerte, indem sie ein Testportfolio im Wert von einer Million US-Dollar aufbaut, das Bitcoin und Stablecoins umfasst. Diese Initiative soll nicht nur praktische Erfahrungen im Umgang mit Kryptowährungen sammeln, sondern auch die Digitalisierung als Treiber für zukünftiges Wachstum hervorheben. In diesem Pressespiegel erfahren Sie mehr über die neuesten Entwicklungen in der Blockchain- und Kryptowährungslandschaft, einschließlich der Pläne von J.P. Morgan, einer der größten US-Banken, sowie innovativer Ansätze von Unternehmen wie Figure Technology Solutions und Circle. Tauchen Sie ein in die spannende Welt der digitalen Finanzen!

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    Bitcoin und Blockchain werden in Tschechiens Notenbank getestet

    Die Notenbank der Tschechischen Republik (ČNB) hat erstmals in ihrer Geschichte in digitale Vermögenswerte investiert. Das Testportfolio, das einen Wert von einer Million US-Dollar hat, umfasst Bitcoin, Stablecoins auf US-Dollar-Basis sowie eine tokenisierte Hinterlegung auf der Blockchain. Diese Initiative zielt darauf ab, praktische Erfahrungen im Umgang mit Kryptowährungen zu sammeln, während die Notenbank betont, dass eine Integration in die internationalen Reserven nicht geplant ist.

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    Gouverneur Aleš Michl hatte zuvor über die Möglichkeit nachgedacht, bis zu fünf Prozent der Devisenreserven in Bitcoin zu investieren, was bei einem Bestand von 140 Milliarden Euro einem Wert von sieben Milliarden Euro entsprochen hätte. Die ČNB hebt hervor, dass die digitale Vermögensreserve von den internationalen Reserven getrennt verwaltet wird, um die Fähigkeit zur Durchführung von Deviseninterventionen nicht zu beeinträchtigen.

    „Die Digitalisierung ist ein wesentlicher Treiber für langfristiges Wachstum“, so Michl.

    Zusammenfassung: Die ČNB testet digitale Vermögenswerte im Wert von einer Million US-Dollar, um Erfahrungen im Umgang mit Kryptowährungen zu sammeln, ohne diese in ihre internationalen Reserven aufzunehmen.

    Figure Technology Solutions meldet Börsengang für Blockchain-basierte Aktie an

    Figure Technology Solutions, Inc. hat bei der US-Börsenaufsicht SEC einen Registrierungsentwurf für den geplanten Börsengang seiner Series A Blockchain-Stammaktie eingereicht. Das Unternehmen, das derzeit mit 8,83 Milliarden US-Dollar bewertet wird, hat in den letzten zwölf Monaten einen Nettogewinn von 61,94 Millionen US-Dollar erzielt. Die tokenisierte Aktie wird auf dem alternativen Handelssystem von Figure gehandelt und ist im Verhältnis eins zu eins in Class A Stammaktien wandelbar.

    Das Angebot wird als „100% synthetische Zweitplatzierung“ strukturiert, was bedeutet, dass bestehende Aktionäre nicht verwässert werden. Die Anzahl der anzubietenden Aktien sowie die Preisspanne wurden noch nicht festgelegt, und der Börsengang steht unter dem Vorbehalt der Marktbedingungen.

    Zusammenfassung: Figure Technology Solutions plant einen Börsengang für eine tokenisierte Aktie, die auf einem alternativen Handelssystem gehandelt wird, und hat eine Bewertung von 8,83 Milliarden US-Dollar.

    US-Großbank startet Krypto-Coin: So will J.P. Morgan Überweisungen beschleunigen

    J.P. Morgan hat als erste US-Großbank einen eigenen Coin, den JPM Coin, herausgegeben. Dieser Deposit-Token ermöglicht es Kunden, Geld über die Blockchain zu senden und zu empfangen, was Zahlungen innerhalb von Sekunden und rund um die Uhr ermöglicht. Der JPM Coin unterscheidet sich von Stablecoins, da er digitale Ansprüche auf reale Bankeinlagen abbildet.

    Der Coin steht zunächst nur institutionellen Kunden zur Verfügung, mit Plänen, ihn langfristig auch für Endkunden zugänglich zu machen. J.P. Morgan plant zudem, den JPM Coin auf anderen Blockchains und Währungen auszuweiten.

    Zusammenfassung: J.P. Morgan hat den JPM Coin eingeführt, der schnelle Zahlungen über die Blockchain ermöglicht und zunächst nur für institutionelle Kunden verfügbar ist.

    Quhuo kooperiert mit Topliquidity zur Stärkung von Blockchain-Aktivitäten

    Quhuo Limited hat eine strategische Partnerschaft mit der Blockchain-Investmentfirma Topliquidity Management Limited angekündigt, um seine Blockchain-Aktivitäten zu stärken. Diese Kooperation zielt darauf ab, innovative digitale Währungsstrategien zu entwickeln, während Quhuo mit einer Marktkapitalisierung von nur 1,23 Millionen US-Dollar operiert.

    Im Rahmen der Vereinbarung wird Topliquidity Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Blockchain-Technologie und regulatorische Compliance erbringen. Quhuo plant, die Blockchain-Technologie in seine bestehenden Geschäftsprozesse zu integrieren, um flexiblere Abwicklungs- und Vermögensverwaltungsoptionen zu ermöglichen.

    Zusammenfassung: Quhuo Limited hat eine Partnerschaft mit Topliquidity geschlossen, um seine Blockchain-Initiativen zu stärken und digitale Währungsstrategien zu entwickeln.

    Circle startet Onchain-FX-Engine auf der Arc-Blockchain

    Circle hat eine neue Stablecoin-Devisenhandelsplattform namens StableFX vorgestellt, die den 24/7 Onchain-Handel mit Stablecoin-Währungspaaren ermöglicht. Diese Plattform zielt darauf ab, den Währungshandel zu modernisieren und Risiken zu reduzieren, indem Transaktionen vollständig onchain abgewickelt werden.

    StableFX wird auf der firmeneigenen Arc-Blockchain von Circle betrieben, die nun im Testnetz aktiv ist. Der Devisenmarkt, der täglich über 9 Billionen US-Dollar handelt, könnte durch Stablecoins bis 2030 ein jährliches Zahlungsvolumen von 1 Billion US-Dollar abwickeln.

    Zusammenfassung: Circle hat StableFX eingeführt, eine Plattform für den Onchain-Handel mit Stablecoins, die darauf abzielt, den Währungshandel zu modernisieren und Risiken zu minimieren.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Initiativen der tschechischen Notenbank zur Erprobung digitaler Vermögenswerte sind ein bedeutender Schritt in der Entwicklung der Finanztechnologie in Europa. Durch die Investition in Bitcoin und Stablecoins zeigt die ČNB, dass sie die Relevanz von Kryptowährungen anerkennt, auch wenn sie eine Integration in die internationalen Reserven ausschließt. Dies könnte als Signal an andere europäische Notenbanken dienen, sich ebenfalls mit digitalen Währungen auseinanderzusetzen und deren Potenzial zu evaluieren.

    Die Überlegungen von Gouverneur Aleš Michl, einen Teil der Devisenreserven in Bitcoin zu investieren, könnten langfristig die Diskussion über die Rolle von Kryptowährungen in der Geldpolitik anstoßen. Die Trennung der digitalen Vermögensreserve von den internationalen Reserven ist ein kluger Schritt, um die Stabilität der Währung zu wahren und gleichzeitig innovative Ansätze zu verfolgen.

    Insgesamt könnte diese Entwicklung dazu führen, dass andere Notenbanken ähnliche Tests durchführen, was die Akzeptanz und Integration von digitalen Währungen in den traditionellen Finanzsektor vorantreiben könnte.

    Wichtigste Erkenntnisse: Tschechiens Notenbank testet digitale Vermögenswerte, was die Diskussion über Kryptowährungen in der Geldpolitik anregen könnte. Die Trennung von digitalen und internationalen Reserven sichert die Stabilität.

    Quellen:

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