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    Standard Chartered halbiert Bitcoin-Prognose: Kursziel 2025 auf 100.000 US-Dollar gesenkt

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    Die britische Bank Standard Chartered hat ihre Bitcoin-Prognose für 2025 drastisch gesenkt. Das neue Kursziel liegt nun bei 100.000 US-Dollar, nachdem es zuvor bei 200.000 US-Dollar lag. Diese Anpassung spiegelt die gedämpfte Krypto-Euphorie und die Herausforderungen wider, mit denen Bitcoin konfrontiert ist. Dennoch bleibt die Hoffnung auf einen Anstieg auf 500.000 US-Dollar bis 2030 bestehen.
    Aktuell zeigt der Bitcoin-Kurs eine leichte Erholung und liegt bei etwa 76.292 Euro. In den letzten 24 Stunden stieg der Kurs um 2,34 Prozent, jedoch gibt es einen Abwärtstrend von 0,91 Prozent im Monatsvergleich. Die Preisentwicklung wird durch verschiedene Faktoren wie Angebot, Nachfrage und Marktstimmung beeinflusst. Experten warnen vor starken Kursschwankungen durch große Investoren, die als „Wale“ bekannt sind.
    In diesem Jahr hat Bitcoin eine große Umverteilung erlebt, bei der inaktive Wale Milliarden in BTC bewegt haben. Ein bemerkenswerter Verkauf umfasste 80.000 BTC im Wert von 9,6 Milliarden US-Dollar. Analysten sehen diese Verkäufe nicht als Panikreaktion, sondern als Zeichen für die Reifung des Marktes. Diese Umverteilung könnte jedoch auch plötzliche Kursschwankungen mit sich bringen.
    Die Angst vor Quantencomputern, die die Sicherheit von Bitcoin gefährden könnten, sorgt für Verunsicherung im Markt. Schätzungen zufolge sind 6,7 Millionen Bitcoins im Wert von 600 Milliarden Dollar gefährdet. Diese Bedenken könnten das Vertrauen in Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel erheblich schädigen.
    Aktuelle On-Chain-Daten zeigen, dass Bitcoin so unterbewertet ist wie seit über einem Jahrzehnt nicht mehr. Der Bitcoin Energy Value Oscillator signalisiert ein Wachstumspotenzial, während makroökonomische Indikatoren die These der Unterbewertung unterstützen. Trotz der Unsicherheiten bleibt abzuwarten, ob diese Indikatoren das Vertrauen der Anleger zurückgewinnen können.

    Die britische Bank Standard Chartered hat ihre Prognose für den Bitcoin-Kurs drastisch nach unten korrigiert und das Kursziel für 2025 auf 100.000 US-Dollar halbiert. Diese Anpassung erfolgt in einem Marktumfeld, das von einer gedämpften Krypto-Euphorie geprägt ist. Während die Bank auf einen möglichen Anstieg auf 500.000 US-Dollar bis 2030 hofft, zeigen aktuelle Entwicklungen, dass der Bitcoin-Kurs vor Herausforderungen steht. In diesem Pressespiegel werfen wir einen Blick auf die neuesten Prognosen, Marktbewegungen und die Auswirkungen von Quantencomputern auf die Kryptowährung.

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    Standard Chartered mit düsterer Krypto-Prognose: BTC-Kursziel halbiert

    Die britische Bank Standard Chartered hat ihre Prognose für den Bitcoin-Kurs drastisch nach unten korrigiert. Das Kursziel für 2025 wurde von 200.000 US-Dollar auf 100.000 US-Dollar halbiert. Auch die Schätzungen für die Jahre bis 2029 wurden angepasst, wobei das Ziel für 2026 von 300.000 US-Dollar auf 150.000 US-Dollar gesenkt wurde. Laut Geoff Kendrick, dem globalen Leiter für digitale Vermögenswerte bei Standard Chartered, könnte der Bitcoin bis 2030 jedoch auf 500.000 US-Dollar steigen.

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    „Die allgemeine Krypto-Euphorie sei gedämpft, auch wegen nachlassender Käufe durch Unternehmen“, so Kendrick.

    Die Anpassung der Prognose erfolgt in einem Umfeld, in dem der Bitcoin eine längere Seitwärtsbewegung zeigt. Kendrick weist darauf hin, dass die Kaufphase von Digital-Asset-Treasury-Unternehmen weitgehend abgeschlossen sei, was zusätzlichen Druck auf den Kurs ausüben könnte.

    Zusammenfassung: Standard Chartered hat das Bitcoin-Kursziel für 2025 auf 100.000 US-Dollar halbiert, während die Prognose für 2026 auf 150.000 US-Dollar gesenkt wurde. Die Bank erwartet jedoch einen Anstieg auf 500.000 US-Dollar bis 2030.

    Bitcoin-Kurs aktuell: Deutliche Bewegung vor Jahresende

    Der Bitcoin-Kurs zeigt derzeit eine schrittweise Erholung von vorherigen Verlusten, während er innerhalb der letzten 24 Stunden um 2,34 Prozent gestiegen ist. Aktuell liegt der Preis für einen Bitcoin bei etwa 76.292 Euro. Im Monatsrückblick zeigt sich jedoch ein Abwärtstrend von 0,91 Prozent.

    Die Preisentwicklung wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter Angebot und Nachfrage, Marktstimmung und regulatorische Änderungen. Experten warnen, dass große Käufe oder Verkäufe durch Investoren, sogenannte „Wale“, starke Kursschwankungen auslösen können.

    Zusammenfassung: Der Bitcoin-Kurs hat sich in den letzten 24 Stunden um 2,34 Prozent erholt und liegt bei etwa 76.292 Euro, zeigt jedoch einen Abwärtstrend von 0,91 Prozent im Monatsvergleich.

    Krypto-Experte enthüllt: "Das ist die große Bitcoin-Umverteilung"

    In diesem Jahr hat Bitcoin einen beispiellosen Transfer von Coins erlebt, was als „große Umverteilung“ bezeichnet wird. Bitcoin-Wale, die über ein Jahrzehnt inaktiv waren, haben nun Milliarden in BTC bewegt. Ein bemerkenswerter Verkauf umfasste 80.000 BTC im Wert von 9,6 Milliarden US-Dollar, was als eine der größten Transaktionen in der Krypto-Geschichte gilt.

    Analysten deuten diese Verkäufe nicht als Panikreaktion, sondern als Zeichen für die Reifung des Marktes. Die Verkäufe erfolgten in mehreren Wellen, wobei der BTC-Kurs im Dezember 2024 die Marke von 100.000 US-Dollar überschritt.

    Zusammenfassung: Bitcoin-Wale haben in diesem Jahr Milliarden in BTC bewegt, was als „große Umverteilung“ bezeichnet wird. Ein bedeutender Verkauf umfasste 80.000 BTC im Wert von 9,6 Milliarden US-Dollar.

    Angst vor dem Q-Day drückt auf Bitcoin-Kurs

    Die Angst vor dem sogenannten Q-Day, an dem Quantencomputer in der Lage sein könnten, die Sicherheitsmechanismen von Bitcoin zu durchbrechen, sorgt für Verunsicherung im Markt. Ray Dalio, ein bekannter Hedgefonds-Manager, äußerte Bedenken, dass Bitcoin keine Reservewährung für große Länder werden kann, da er potenziell gehackt werden könnte.

    Die Schätzungen zufolge sind 6,7 Millionen Bitcoins mit einem Marktwert von 600 Milliarden Dollar gefährdet. Ein erfolgreicher Angriff könnte das Vertrauen in Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel erheblich schädigen.

    Zusammenfassung: Die Angst vor Quantencomputern, die Bitcoin gefährden könnten, führt zu Verunsicherung im Markt. Schätzungen zufolge sind 6,7 Millionen Bitcoins im Wert von 600 Milliarden Dollar gefährdet.

    Bitcoin laut On-Chain-Indikator so unterbewertet wie seit über einem Jahrzehnt nicht

    Aktuelle On-Chain-Daten zeigen, dass Bitcoin derzeit unterbewertet ist, wie zuletzt vor über zehn Jahren. Der Bitcoin Energy Value Oscillator signalisiert eine Unterbewertung, die auf weiteres Wachstumspotenzial hindeutet. Historische Muster deuten darauf hin, dass niedrige Werte des Indikators oft langfristige Bodenphasen markieren.

    Zusätzlich unterstützen makroökonomische Indikatoren die These der Unterbewertung, da Bitcoin im Vergleich zu Gold und anderen Rohstoffen noch kein extremes Bewertungsniveau erreicht hat.

    Zusammenfassung: Der Bitcoin Energy Value Oscillator zeigt eine Unterbewertung an, die auf weiteres Wachstumspotenzial hindeutet. Historische Muster unterstützen diese These.

    Einschätzung der Redaktion

    Die drastische Senkung der Bitcoin-Kursziele durch Standard Chartered reflektiert eine zunehmende Skepsis im Markt, die durch eine anhaltende Seitwärtsbewegung und nachlassende institutionelle Käufe verstärkt wird. Diese Anpassungen könnten das Vertrauen in Bitcoin als Anlageklasse beeinträchtigen und zu einer weiteren Volatilität führen. Die Prognose eines möglichen Anstiegs auf 500.000 US-Dollar bis 2030 bleibt zwar optimistisch, doch die kurzfristigen Aussichten erscheinen unsicher.

    Zusätzlich zeigt die aktuelle Preisentwicklung, dass der Bitcoin trotz einer leichten Erholung in den letzten 24 Stunden einen Abwärtstrend im Monatsvergleich aufweist. Dies könnte auf eine allgemeine Marktsituation hinweisen, in der Anleger vorsichtiger agieren und auf externe Faktoren wie regulatorische Änderungen und das Verhalten großer Investoren achten.

    Die „große Umverteilung“ von Bitcoin durch inaktive Wale könnte als Zeichen für die Reifung des Marktes interpretiert werden, jedoch birgt sie auch das Risiko plötzlicher Kursschwankungen. Die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Bitcoin durch Quantencomputer stellen eine ernsthafte Bedrohung dar, die das Vertrauen in die Kryptowährung weiter untergraben könnte.

    Schließlich deuten die On-Chain-Daten auf eine Unterbewertung von Bitcoin hin, was langfristig Potenzial für Wachstum signalisiert. Dennoch bleibt abzuwarten, ob diese Indikatoren ausreichen, um das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen und die Marktstimmung zu stabilisieren.

    Wichtigste Erkenntnisse: Die Prognosen für Bitcoin sind gesenkt worden, was auf eine unsichere Marktlage hinweist. Die Preisentwicklung zeigt Abwärtstrends, während Sicherheitsbedenken durch Quantencomputer bestehen. On-Chain-Daten deuten auf eine mögliche Unterbewertung hin, was langfristiges Wachstumspotenzial signalisiert.

    Quellen:

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