Paxos gesteht, fälschlicherweise eine Gebühr von 500.000 US-Dollar für eine einzelne Bitcoin-Transaktion gezahlt zu haben

14.09.2023 1503 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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Paxos hat kürzlich einen teuren Fehler eingeräumt: Eine Bitcoin-Transaktion des Unternehmens verursachte eine Gebühr von unglaublichen 500.000 US-Dollar. Der Vorfall, der am 10. September stattfand, wurde auf einen internen Fehler zurückgeführt. Paxos versicherte jedoch, dass die Gelder der Kunden sicher sind und der Fehler schnell behoben wurde.
Die ungewöhnlich hohe Gebühr sorgte sofort für Aufsehen in der Blockchain-Community. Analysten spekulierten über die Ursache, während einige den Betrag humorvoll als "Geschenk" an die Bitcoin-Miner bezeichneten. Diese profitieren von Transaktionsgebühren, die normalerweise nur zwischen 1 und 3 US-Dollar liegen.
Paxos erklärte, dass sie aktuell mit dem Mining-Pool F2Pool verhandeln, um die überhöhte Gebühr zurückzuerhalten. Die Transaktion selbst hatte einen Wert von nur 0,074 BTC, während die Gebühr bei 19,89 BTC lag. F2Pool hält die Gebühr für drei Tage zurück, bevor sie an die Miner verteilt wird, falls keine Rückforderung erfolgt.
Dieser Vorfall wurde als Rekord für die teuerste Bitcoin-Transaktionsgebühr in US-Dollar bezeichnet. Experten wie Jameson Lopp betonten die Bedeutung robuster Sicherheitsmaßnahmen in der Kryptowährungsbranche. Der Fehler zeigt, wie wichtig strenge Tests sind, um solche kostspieligen Pannen zu vermeiden.
Der Fall Paxos ist eine deutliche Erinnerung an die Risiken und Komplexitäten der Krypto-Welt. Ein kleiner Fehler kann enorme finanzielle Folgen haben. Paxos' schnelle Reaktion verhinderte größere Schäden, doch der Vorfall bleibt ein warnendes Beispiel für die gesamte Branche.

Paxos, ein bekanntes Kryptowährungsunternehmen, geriet kürzlich ins Rampenlicht, nachdem es Anfang dieser Woche die Verantwortung für eine Bitcoin-Transaktion eingestanden hatte, für die eine außergewöhnlich hohe Gebühr von etwa 500.000 US-Dollar anfiel. Der Vorfall, der sich am 10. September ereignete, wurde auf einen Fehler zurückgeführt, der eine einzelne Übertragung innerhalb der internen Abläufe des Unternehmens betraf. Paxos hat das Problem umgehend behoben und seinen Kunden und Endbenutzern versichert, dass ihre Gelder sicher und von dem Fehler nicht betroffen waren.

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Die mit einer exorbitanten Gebühr verbundene Transaktion erregte sofort die Aufmerksamkeit von Blockchain-Analysten und löste weit verbreitete Spekulationen über die verantwortliche Partei hinter diesem kostspieligen Fehler aus. Einige Personen bezeichneten die hohe Gebühr humorvoll als "Geschenk" oder "Angebot" an Bitcoin-Miner, die auf Transaktionsgebühren als Entschädigungsquelle für ihre zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung der Sicherheit des Netzwerks angewiesen sind.

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Normalerweise werden Transaktionen mit höheren Gebühren von den Minern vorrangig bearbeitet. Es ist jedoch erwähnenswert, dass die durchschnittliche Transaktionsgebühr im Bitcoin-Netzwerk normalerweise zwischen nur 1 und 3 US-Dollar liegt. In diesem Fall gab Paxos bekannt, dass sie sich derzeit in Verhandlungen mit dem Bergmann befinden, der die überhöhte Gebühr erhalten hat, mit der Absicht, den zu viel gezahlten Betrag zurückzufordern. Die Transaktionsgebühr belief sich auf 19,89 BTC, ein starker Kontrast zum tatsächlichen Transferwert von 0,074 BTC.

Ein am 11. September von The Block veröffentlichter Erkenntnisse und hob den außergewöhnlichen Charakter dieses Fehlers hervor und bezeichnete ihn als „einen Rekord für die teuerste in US-Dollar gezahlte Transaktionsgebühr für eine einzelne Bitcoin-Transaktion“. Dieser Vorfall ist eine deutliche Erinnerung daran, wie wichtig strenge Tests und Qualitätskontrollen in der Kryptowährungsbranche sind, um kostspielige Fehler zu verhindern.

Als Reaktion auf die Situation lieferte Jameson Lopp, CTO von Casa, seine Erkenntnisse und betonte die Notwendigkeit robuster Schutzmaßnahmen in der Kryptowährungsinfrastruktur. Als sich der Vorfall abspielte, brachte der Bericht von The Block weiteres Licht in die Angelegenheit und enthüllte, dass die Transaktionsgebühr an den Bitcoin-Mining-Pool namens F2Pool weitergeleitet wurde, der zufällig den Block mit der Transaktion schürfte. Chun Wang, Mitbegründer und Administrator von F2Pool, erklärte, dass die mit der Gebühr verbundenen 20 Bitcoins drei Tage lang in Reserve gehalten würden, sodass der Urheber der Transaktion sie bei Bedarf einfordern könne. Wenn die Gebühr während dieser Nachfrist nicht beansprucht wird, wird sie unter den Bitcoin-Minern von F2Pool verteilt.

Dieser Vorfall unterstreicht die inhärenten Risiken und Komplexitäten der Kryptowährungslandschaft, wo ein kleiner Fehler in einer Transaktion erhebliche finanzielle Folgen haben kann. Die schnelle Anerkennung und Lösung des Problems durch Paxos hat negative Auswirkungen auf seine Kunden und die breitere Kryptowährungsgemeinschaft verhindert. Dennoch dient es als warnendes Beispiel für alle Branchenteilnehmer und unterstreicht die Notwendigkeit robuster Sicherheitsmaßnahmen und strenger Tests, um die Integrität des Blockchain-Netzwerks zu schützen und kostspielige Fehler zu verhindern, die weltweite Aufmerksamkeit erregen können.

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Zusammenfassung des Artikels

Paxos, Krypto-Firma, gesteht hohe Bitcoin-Transaktionsgebühr von $500.000 ein. Ein Fehler, der schnell behoben wurde. Kundenfonds sind sicher.

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