Mt. Gox Rehabilitationsplan wird auf Dezember verschoben - werden dann die 150.000 Bitcoin verkauft?

    15.10.2020 741 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Der Rehabilitationsplan von Mt. Gox wurde erneut verschoben – diesmal auf den 15. Dezember 2020. Ursprünglich sollte der Plan bereits im Oktober eingereicht werden, doch das Bezirksgericht Tokio genehmigte eine Verlängerung der Frist.
    Die Verzögerung kommt für viele nicht überraschend, da der Plan in der Vergangenheit schon mehrfach verschoben wurde. Laut dem Treuhänder Nobuaki Kobayashi müssen noch einige Details geklärt werden, bevor der Plan finalisiert werden kann.
    Spannend bleibt die Frage, was mit den 150.000 Bitcoin passiert, die an die Gläubiger ausgezahlt werden sollen. Analysten spekulieren, dass viele Gläubiger ihre Coins halten könnten, doch ein Verkauf könnte den Markt erheblich beeinflussen.
    Kritik gibt es auch an den hohen Kosten des Rehabilitationsprozesses: In den letzten sechs Monaten wurden Berichten zufolge 1,2 Millionen US-Dollar ausgegeben. Gläubiger bemängeln, dass unklar ist, wofür dieses Geld verwendet wurde und ob überhaupt Fortschritte erzielt wurden.
    Selbst wenn der Plan im Dezember eingereicht wird, bedeutet das nicht, dass die Bitcoin sofort freigegeben werden. Die tatsächliche Auszahlung könnte sich noch weiter verzögern – ein Faktor, der den Kryptomarkt in den kommenden Monaten weiterhin beschäftigen wird.

    Wieder einmal wurde der Rehabilitationsplan von Mt. Gox verschoben. Die nächste Frist läuft bis zu 15. Dezember 2020, danach kann es wieder spannend werden, was mit den 150.000 Bitcoin passiert, die den Gläubigern übergeben werden.

    Mt. Gox Rehabilitationsplan wird erneut verschoben

    Nach einer Ankündigung wurde der Mt.

    Gox Rehabilitationsplan, der am 15. Oktober 2020 eingereicht werden sollte auf den 15. Dezember 2020 verschoben.
    Die Frist wurde verschoben, nachdem der Rehabilitationsbetreuer einen Antrag auf Verlängerung der Einreichungsfrist gestellt hatte, worauf das Bezirksgericht Tokio einen Beschluss zur Verlängerung erließ. Viele sind schon gespannt, wie der Markt auf die Freigabe der 150.

    000 Bitcoin reagieren wird. 
    Für viele war die Verschiebung des Rehabilitationsplans wenig überraschend, da dieser in der Vergangenheit bereits einige Male verschoben wurde. Laut der beigefügten Erklärung zur Verlängerung müssen einige Angelegenheiten noch genauer untersucht werden, bevor der Plan endgültig vorgelegt werden kann. Genau diese Aussage wurde bereits verwendet, als die Frist am 31. März 2020 verschoben wurde.

    Der Treuhänder Nobuaki Kobayashi betreut den Rehabilitationsplan und verschiebt diesen auch kontinuierlich, wodurch dieser Berichten zufolge in den letzten 6 Monaten Gebühren in Höhe von 1,2 Millionen US-Dollar ausgegeben hat. Nach Angaben der Gläubiger hat der Treuhänder keine eindeutigen Informationen darüber vorgelegt, wofür dieses Geld ausgegeben wurde und ob überhaupt Fortschritte erzielt wurden. Sollte die Frist im Dezember tatsächlich eingehalten werden, sollte man wissen, dass nur ein Rehabilitationsplan veröffentlicht wird und die tatsächliche Freigabe von Bitcoin an die Gläubiger möglicherweise erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt. Während viele Analysten davon ausgehen, dass ein viele der Gox-Gläubiger Hodler sind und dies auch angesichts des bevorstehenden Bullruns bleiben werden, könnte dies in einigen Monaten den Markt allerdings stark verändern. Bild@ Pixabay / Lizenz

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Rehabilitationsplan für Mt. Gox, bei dem 150.000 Bitcoin an die Gläubiger zurückgegeben werden sollen, wurde erneut verschoben und muss nun bis zum 15. Dezember 2020 eingereicht werden. Es bleibt abzuwarten, wie der Markt reagieren wird, wenn die Bitcoins freigegeben werden.

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