Langjähriger Partner von Warren Buffet lobt China für das Krypto-Verbot

    03.12.2021 883 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Charlie Munger, der 97-jährige Vizepräsident von Berkshire Hathaway und langjähriger Partner von Warren Buffet, hat erneut seine Abneigung gegenüber Kryptowährungen betont.
    Auf der Sohn Hearts and Minds Konferenz erklärte er, dass er sich wünsche, Kryptowährungen wären nie erfunden worden, und lobte China für das Verbot von Krypto-Transaktionen.
    Munger kritisierte Kryptowährungen scharf und bezeichnete sie als schädlich für die Gesellschaft. Er argumentierte, dass sie vor allem Kriminellen nutzen und keine echten Vorteile für die Allgemeinheit bieten.
    Besonders deutlich wurde er, als er sagte, dass er kein Geld mit Produkten verdienen wolle, die den Menschen schaden, und dass er niemanden aus der Krypto-Branche in seiner Familie sehen wolle.
    Seine Haltung überrascht nicht: Berkshire Hathaway investiert stark in traditionelle Banken und Zahlungsanbieter, die durch Kryptowährungen unter Druck geraten könnten.

    Auf der Sohn Hearts and Minds 2021 Konferenz ließ der langjährige Partner von Warren Buffet die Gelegenheit nicht aus, sich negativ über Kryptowährungen zu äußern.

    Kryptowährungen hätte es nie erfunden werden dürfen

    Charlie Munger, stellvertretender Vorsitzender von Berkshire Hathaway und langjähriger Partner von Warren Buffet hat seine eiskalte Haltung gegenüber Kryptowährungen bestätigt. Munger sagte, dass er sich wünsche, dass es keine Kryptowährungen gebe und lobte China dafür, diese verboten zu haben. In seiner Rede auf der Sohn Hearts and Minds 2021 Investment Leaders Konferenz sprach der Vorsitzende von Berkshire Hathaway über den aktuellen Zustand der Märkte, Investitionen, Geldpolitik und Kryptowährungen. Zu den Märkte sagte Munger, dass das aktuelle Umfeld extremer sei als alles, was er je erlebt habe.

    Munger wiederholte seine früheren negativen Ansichten zu Kryptowährungen und sagte auch, dass er sich wünsche, dass diese nie erfunden worden wären und fügte hinzu, dass er die Entscheidung von China für richtig findet, diese verboten zu haben. Der 97-jährige Investor kritisiert schon seit langen Kryptowährungen für ihre Erlaubnislosigkeit und Volatilität. Auf der jährlichen Aktionärsversammlung von Berkshire Hathaway im Mai dieses Jahr sagte Munger, dass diese Anlageklasse ekelhaft sei und den Interessen der Zivilisation widerspreche. "Ich begrüße keine Währung, die Entführern und Erpressern und so weiter so nützlich ist, und ich mag es auch nicht, Ihre zusätzlichen Milliarden von Milliarden Dollar einfach an jemanden zu schieben, der gerade ein neues Finanzprodukt aus dem Nichts erfunden hat." Während der Konferenz untermauerte Munger seine Verachtung gegenüber Kryptowährungen der Branche und sagte, dass er es vorziehe, Geld zu verdienen, indem er den Leuten Dingen verkauft, die gut für sie sind und nicht das Gegenteil.

    "Glauben Sie mir, die Leute, die in Kryptowährungen einsteigen, denken nicht an den Kunden, sondern an sich selbst. Schau sie dir einfach an. Ich möchte nicht, dass einer von ihnen in meine Familie einheiratet." Mungers Aussagen gegenüber Kryptowährungen sind kaum überraschend. Ein großer Teil der Bestände von Berkshire Hathaway und des Portfolios von Munger sind große Banken und Zahlungsanbieter wie Bank  of America, Wells Fargo, American Express, Visa und Mastercard.

    Alles Unternehmen, deren Konkurrenz Kryptowährungen sind. Bild@ Pixabay / Lizenz

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    FAQ zur Krypto-Regulierung in China

    Wer ist der langjährige Partner von Warren Buffet, der China für das Krypto-Verbot lobt?

    Charlie Munger, der Vizepräsident von Berkshire Hathaway, ist der langjährige Partner von Warren Buffet, der China für das Krypto-Verbot gelobt hat.

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    Warum lobt Charlie Munger China für das Krypto-Verbot?

    Charlie Munger lobt China für sein Krypto-Verbot, da er glaubt, dass Kryptowährungen mehr Schaden als Nutzen anrichten und das Verbot daher im Interesse der Bevölkerung ist.

    Was ist das Krypto-Verbot in China genau?

    China hat alle Krypto-Transaktionen verboten und es Unternehmen und Finanzinstituten untersagt, Dienstleistungen in Verbindung mit Kryptowährungen anzubieten.

    Wie reagieren Krypto-Enthusiasten auf das Lob von Charlie Munger für das Krypto-Verbot in China?

    Viele Krypto-Enthusiasten sind nicht einverstanden mit Charlie Mungers Lob für das Krypto-Verbot in China. Sie argumentieren, dass Kryptowährungen trotz ihrer Risiken bedeutende Vorteile bieten, einschließlich Unabhängigkeit von traditionellen Finanzsystemen und verbesserten Datenschutz.

    Was halten Warren Buffet und Charlie Munger generell von Kryptowährungen?

    Sowohl Warren Buffet als auch Charlie Munger haben öffentlich ihren skeptischen Standpunkt zu Kryptowährungen zum Ausdruck gebracht. Sie betrachten sie als spekulativ und warnen Investoren vor den damit verbundenen Risiken.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Charlie Munger, der stellvertretende Vorsitzende von Berkshire Hathaway und langjähriger Partner von Warren Buffet, hat erneut seine Ablehnung von Kryptowährungen zum Ausdruck gebracht und Chinas Verbot von Kryptowährungen gelobt. Munger betonte seine Besorgnis über die Erlaubnislosigkeit und Volatilität von Kryptowährungen und bekräftigte, dass er es vorziehe, Geld zu verdienen, indem er den Menschen Dinge verkauft, die gut für sie sind und nicht das Gegenteil.

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