KI und Blockchain im Aufschwung: Neue Impulse für Unternehmen, Nutzer und Regionen

    23.08.2025 26 mal gelesen 0 KommentareGoogle-News
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    KI und Blockchain erleben einen echten Aufschwung: Unternehmen wie Edgewind zeigen, wie die Kombination beider Technologien Prozesse automatisiert, Entscheidungen beschleunigt und Vertrauen in digitale Abläufe schafft. Besonders im Fokus stehen dabei Datenschutz, Governance und die gezielte Schulung der Mitarbeitenden. Individuelle Workshops und maßgeschneiderte Lösungen helfen Unternehmen, die Potenziale von KI und Blockchain sicher und verantwortungsvoll zu nutzen. So entsteht nachhaltiger Erfolg in einer zunehmend digitalen Welt.
    Auch bei den Blockchains gibt es spannende Entwicklungen: Solana und BNB Chain überholen Bitcoin und Ethereum bei der Zahl der aktiven Nutzeradressen deutlich. Neue Layer-2-Lösungen wie Bitcoin Hyper erweitern das Nutzungsspektrum und bieten attraktive Staking-Möglichkeiten. Die Zahlen zeigen, dass Marktwert und tatsächliche Nutzung im Kryptosektor nicht immer zusammenhängen. Während Bitcoin als Wertaufbewahrung dominiert, treiben andere Chains die tägliche Aktivität voran.
    Im Wochenrückblick wird deutlich: Immer mehr Unternehmen setzen auf Bitcoin, unterstützt durch positive regulatorische Entwicklungen. Wyoming bringt mit dem FRNT den ersten staatlich unterstützten Stablecoin auf den Markt, während China und Thailand mit eigenen Stablecoin-Projekten nachziehen. Die regulatorischen Rahmenbedingungen werden flexibler, was Innovationen und neue Geschäftsmodelle fördert. So entstehen weltweit neue Impulse für die Krypto- und Finanzbranche.
    Auch in Deutschland tut sich einiges: In Sachsen wächst ein dynamisches Krypto-Ökosystem, das Forschung, Mittelstand und Verwaltung miteinander verbindet. Hochschulen und Start-ups entwickeln innovative Blockchain-Anwendungen, während die öffentliche Hand erste Pilotprojekte testet. Investitionen, gezielte Förderprogramme und enge Zusammenarbeit mit Behörden sorgen für rechtliche Klarheit und beschleunigen die Entwicklung. Sachsen zeigt, wie regionale Initiativen die Blockchain-Zukunft aktiv mitgestalten können.
    Das Fazit der Redaktion: Die Verbindung von KI und Blockchain ist ein entscheidender Schritt für die digitale Transformation von Unternehmen. Verantwortungsvolle Integration, gezielte Schulungen und die Berücksichtigung regulatorischer Anforderungen schaffen echten Mehrwert. Unternehmen, die auf diese Zukunftstechnologien setzen, sichern sich einen klaren Wettbewerbsvorteil. So werden Innovation, Sicherheit und nachhaltige Akzeptanz gleichermaßen gefördert.

    Edgewind treibt die digitale Transformation von Unternehmen mit einer einzigartigen Kombination aus Künstlicher Intelligenz und Blockchain voran. Gleichzeitig zeigen neue Nutzungsdaten, dass Solana und BNB Chain bei aktiven Adressen die etablierten Schwergewichte Bitcoin und Ethereum überholen. Im Wochenrückblick stehen die wachsende Unternehmensadoption von Bitcoin, regulatorische Neuerungen bei Stablecoins und internationale Pilotprojekte im Fokus. Ein Blick nach Sachsen rundet den Pressespiegel ab: Dort entsteht ein dynamisches Krypto-Ökosystem, das Forschung, Mittelstand und Verwaltung verbindet.

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    Edgewind: KI- und Blockchain-Transformation für Unternehmen

    Die Edgewind GmbH hat sich in den letzten fünf Jahren als zuverlässiger Partner für Unternehmen verschiedener Branchen etabliert und sich auf die Schlüsseltechnologien Künstliche Intelligenz (KI) und Blockchain spezialisiert. Die Kombination dieser Technologien eröffnet laut Edgewind ungeahnte Effizienz- und Wachstumspotenziale: KI ermöglicht automatisierte Prozesse und präzise Entscheidungen in Sekunden, während Blockchain für unveränderliche Nachvollziehbarkeit und neues Vertrauen in digitale Abläufe sorgt.

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    Edgewind kennt die Bedürfnisse von Schweizer KMUs und die regulatorischen Besonderheiten ihres Umfelds. Das Unternehmen entwickelt datenschutzkonforme Architekturen und integriert moderne KI- und Web3-Lösungen nahtlos in bestehende IT-Landschaften. Nachhaltiger Erfolg entsteht laut Edgewind nur, wenn Awareness, Wissenstransfer und Governance von Anfang an verankert sind. In Workshops werden Themen wie Funktionsweise von KI, Datenschutz und Sicherheit (DSG, DSGVO, EU-AI-Act), rechtliche und ethische Risiken sowie kreativer und verantwortungsvoller Umgang mit KI vermittelt.

    • KI-Maturitätsanalyse: Reifegradcheck von Daten, Prozessen, Kultur und Governance; Gap-Analyse und Handlungsempfehlungen.
    • Awareness und Schulung: Executive-Briefings, praxisnahe Trainings, maßgeschneiderte KI-Guidelines.
    • Prototyping und Validierung: funktionsfähige MVPs in Tagen mit realen Daten; Datenschutz- und Governance-Checks; ROI-Beleg.
    • Rollout und Betrieb: sichere Implementierung, Skalierung, Monitoring sowie kontinuierliche Optimierung und Support.
    „Der Schlüssel zu erfolgreichen KI-Projekten liegt nicht nur in der Technologie – sondern in der Fähigkeit der Mitarbeitenden, KI sicher, verantwortungsvoll und kreativ einzusetzen.“
    Michel Laubscher, Managing Partner, Edgewind GmbH

    Edgewind bietet AI-Trainings und Workshops an, die KI in verständliche Praxis übersetzen. Die Programme sind individuell gestaltbar, DSGVO-konform und flexibel durchführbar – online, hybrid oder vor Ort.

    Infobox: Edgewind setzt auf einen 5-Phasen-Ansatz zur Integration von KI und Blockchain, legt Wert auf Schulung und Governance und bietet maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen. (Quelle: Netzwoche)

    Blockchains im Nutzerfokus: Solana, BNB Chain und Bitcoin Hyper

    Bitcoin und Ethereum bleiben die beiden wertvollsten Kryptowährungen weltweit und haben zuletzt in den vergangenen 24 Stunden spürbar zugelegt. Dennoch stehen sie bei der Zahl der aktiven Adressen nicht an der Spitze. Neue Daten von Nansen Research zeigen, dass Solana mit über 20 Millionen aktiven Adressen in den letzten sieben Tagen führend ist, gefolgt von der BNB Chain mit mehr als 10 Millionen aktiven Adressen. Bitcoin und Ethereum kommen jeweils auf rund 2,7 Millionen Adressen und belegen damit die Plätze sieben und acht.

    Base, die größte Ethereum-Layer-2-Lösung, verzeichnet über 7,2 Millionen aktive Adressen und liegt damit vor Tron (6,5 Millionen) und Sei v2 (5 Millionen). Aptos übertrifft mit knapp 3,9 Millionen Adressen ebenfalls die Werte von Ethereum und Bitcoin. Die Zahlen verdeutlichen, dass Nutzung und Marktwert im Kryptosektor nicht zwangsläufig Hand in Hand gehen. Während Bitcoin als Wertaufbewahrung dominiert, treiben andere Chains die tägliche Aktivität.

    BlockchainAktive Adressen (7 Tage)
    Solanaüber 20 Mio.
    BNB Chainüber 10 Mio.
    Baseüber 7,2 Mio.
    Tron6,5 Mio.
    Sei v25 Mio.
    Aptosknapp 3,9 Mio.
    Ethereumca. 2,7 Mio.
    Bitcoinca. 2,7 Mio.

    Layer-2-Lösungen wie Bitcoin Hyper erweitern das Nutzungsspektrum von Bitcoin. Bitcoin Hyper verbindet die Robustheit der Bitcoin-Infrastruktur mit der Solana Virtual Machine. Der native HYPER-Token wird für Gebühren, Governance und Staking eingesetzt. Aktuell werden rund 98 Prozent APY beim Staking geboten. Der Presale von Bitcoin Hyper hat bereits 11,5 Millionen US-Dollar erreicht.

    Infobox: Solana und BNB Chain führen bei aktiven Adressen, während Bitcoin Hyper mit 11,5 Mio. US-Dollar Presale und 98% APY beim Staking neue Impulse setzt. (Quelle: Wallstreet Online)

    Wochenrückblick: Unternehmensadoption, Stablecoins und internationale Entwicklungen

    Immer mehr Unternehmen sehen Bitcoin nicht länger nur als spekulatives Investment. Im zweiten Quartal 2025 hielten 125 börsennotierte Firmen zusammen 847.000 BTC, was einem Anstieg um 23,13% gegenüber dem Vorquartal und rund 4,03% des gesamten Bitcoin-Angebots entspricht. Die Strategie wird durch positive regulatorische Entwicklungen unterstützt, birgt aber auch Risiken wie die starke Volatilität des Bitcoin-Kurses.

    Die US-Notenbank Fed hat ihr spezielles Programm zur Überwachung von Banken bei Krypto- und Fintech-Aktivitäten eingestellt. Künftig werden kritische Bereiche wie Stablecoin-Dienste, tokenisierte Produkte und Kooperationen mit Fintech-Unternehmen wieder im Rahmen des regulären Aufsichtsprozesses behandelt. Die Aufhebung des Sonderprogramms beseitigt eine zentrale Hürde für Banken, die in digitale Assets einsteigen wollen.

    Der US-Bundesstaat Wyoming hat mit dem Frontier Stable Token (FRNT) den ersten staatlich unterstützten Stablecoin eingeführt. Er ist vollständig durch US-Staatsanleihen und US-Dollar gedeckt und auf sieben Blockchains verfügbar. Erste Kaufmöglichkeiten sollen in Kürze über Kraken in Wyoming bereitstehen. Zudem kann FRNT überall dort genutzt werden, wo Visa-Zahlungen akzeptiert werden, einschließlich Apple Pay und Google Pay.

    China erwägt erstmals yuan-besicherte Stablecoins zur Internationalisierung des Renminbi. Hongkong und Shanghai könnten als Pilotregionen dienen. Das Konzeptpapier umfasst Zielvorgaben zur stärkeren Renminbi-Nutzung, klare Zuständigkeiten für Regulierungsbehörden sowie Maßnahmen zum Risikomanagement.

    Thailand hat ein Pilotprojekt gestartet, das ausländischen Touristen den Umtausch von Kryptowährungen in thailändische Baht ermöglicht. Das 18-monatige Programm namens TouristDigiPay erlaubt die Konversion über lizenzierte Plattformen, wobei pro Person ein Limit von 550.000 Baht, rund 13.600 Franken, gilt.

    • 125 börsennotierte Firmen halten 847.000 BTC (Q2/2025)
    • Wyoming startet FRNT-Stablecoin auf sieben Blockchains
    • China prüft yuan-basierte Stablecoins, Pilotregionen: Hongkong, Shanghai
    • Thailand: Krypto-zu-Baht-Umtausch für Touristen, Limit 550.000 Baht

    Infobox: Unternehmensadoption von Bitcoin steigt, Wyoming führt ersten staatlichen Stablecoin ein, China und Thailand setzen auf Stablecoin-Innovationen. (Quelle: CVJ.CH)

    Sachsens Krypto-Revolution: Blockchain als Innovationsmotor

    In Sachsen entsteht ein Krypto-Ökosystem, das durch Forschung, Mittelstand und neue Alltagsanwendungen geprägt ist. Forschungslabore in Chemnitz und Freiberg entwickeln Blockchain-Anwendungen für Industrie 4.0, Dresdner Start-ups arbeiten an energieeffizienten Mining-Algorithmen, und kommunale Verwaltungen testen erste Blockchain-basierte Register. Laut Bitkom-Studie 2024 beschäftigen sich bereits 23 Prozent der deutschen Unternehmen aktiv mit Blockchain, im verarbeitenden Gewerbe Sachsens ist der Anteil noch höher.

    Sachsen investierte allein im Jahr 2022 über 12 Millionen Euro in Projektförderung mit DLT-Bezug. Hochschulen wie die TU Dresden und die HTWK Leipzig übernehmen eine Schlüsselrolle in Forschung und Entwicklung marktreifer Anwendungen. Rechtliche Klarheit wird durch Partnerschaften mit der BaFin geschaffen, etwa bei Pilotprojekten zu blockchainbasierten Eigentumsübertragungen in Leipzig. Die Zahl der Blockchain-Anwendungen in Sachsen hat sich laut IHK innerhalb von drei Jahren nahezu verdoppelt.

    • Über 12 Millionen Euro Projektförderung mit DLT-Bezug (2022)
    • 23% der deutschen Unternehmen beschäftigen sich mit Blockchain (Bitkom-Studie 2024)
    • Starke Netzwerke wie das Blockchain Competence Center Mitteldeutschland
    • Enge Zusammenarbeit mit Behörden für schnellere Genehmigungen

    Sachsen steht vor Herausforderungen wie Fachkräftemangel, Datenschutz und Steuerfragen. Der Freistaat begegnet diesen mit gezielten Maßnahmen, etwa Blockchain-Kursen für Berufstätige und Aufklärungskampagnen. Internationale Vernetzung wird durch Programme wie BlockStart gefördert. Private Investitionen und die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Verwaltung gelten als Schlüssel zum Erfolg.

    Infobox: Sachsen investiert gezielt in Blockchain, fördert Forschung und Praxis, schafft rechtliche Klarheit und setzt auf internationale Vernetzung. (Quelle: PressNetwork)

    Einschätzung der Redaktion

    Die konsequente Verbindung von Künstlicher Intelligenz und Blockchain in der Unternehmenspraxis markiert einen entscheidenden Schritt für die digitale Transformation. Die Fokussierung auf Governance, Datenschutz und gezielten Wissenstransfer adressiert zentrale Herausforderungen, die viele Unternehmen bislang an der Einführung neuer Technologien hindern. Besonders hervorzuheben ist der Ansatz, Mitarbeitende aktiv in die Entwicklung und Nutzung von KI einzubinden, um nachhaltige Akzeptanz und verantwortungsvollen Umgang zu fördern. Die individuelle Anpassung der Lösungen und die Berücksichtigung regulatorischer Anforderungen schaffen einen klaren Mehrwert für Unternehmen, die in einem zunehmend komplexen Umfeld wettbewerbsfähig bleiben wollen. Die strukturierte Herangehensweise und die Betonung von Schulung und Awareness setzen Maßstäbe für eine erfolgreiche und sichere Implementierung von Zukunftstechnologien.

    • Verantwortungsvolle Integration von KI und Blockchain als Wettbewerbsvorteil
    • Schulungen und Governance als Erfolgsfaktoren
    • Regulatorische und ethische Aspekte im Fokus

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Edgewind treibt mit KI und Blockchain die digitale Transformation von Unternehmen voran, während Solana und BNB Chain bei aktiven Nutzern Bitcoin überholen. Im Fokus stehen zudem wachsende Unternehmensadoption von Bitcoin, regulatorische Stablecoin-Neuerungen sowie internationale Krypto-Pilotprojekte.

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