Harvard-Studie: Zentralbanken können Bitcoin verwenden um Sanktionen zu umgehen

    23.11.2022 708 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Harvard-Studie enthüllt: Bitcoin könnte für Zentralbanken eine wichtige Rolle spielen! Ein Forscher argumentiert, dass Bitcoin als Absicherung gegen Finanzsanktionen dienen kann. Besonders Länder, die von Sanktionen bedroht sind, könnten davon profitieren.
    Der Bericht zeigt, dass Zentralbanken unter normalen Umständen kleine Mengen Bitcoin halten sollten. Bei drohenden Sanktionen könnte es jedoch sinnvoll sein, größere Bitcoin-Reserven aufzubauen – ähnlich wie bei Gold.
    Interessant: Länder mit hohem Sanktionsrisiko setzen bereits verstärkt auf Goldreserven. Bitcoin könnte hier eine optimale Alternative sein, wenn der Zugang zu Fiat-Währungen eingeschränkt wird.
    Die Studie betont, dass die Diversifizierung von Reserven – mit Bitcoin und Gold – nicht nur Risiken minimiert, sondern auch den Wert beider Assets stärken könnte. Ein klarer Vorteil für Zentralbanken!
    Auch Experten der Bank of America sehen Potenzial: Die wachsende Korrelation zwischen Bitcoin und Gold zeigt das Vertrauen der Anleger. Bitcoin könnte in unsicheren Zeiten eine immer wichtigere Rolle spielen.

    Matthew Ferranti, Ph.D. Kandidat in Harvard, wies darauf hin, dass Bitcoin ein optimales alternatives Hedging-Asset für Zentralbanken ist. Ein von der Hardvard University veröffentlichter Forschungsbericht schreibt, wie Zentralbanken Bitcion nutzen können, um sich gegen Finanzsanktionen von Fiat-Reserve-Emittenten abzusichern. Der Bericht mit dem Titel "Hedging Sanctions Risk: Cryptocurrency in Central Bank Reserves", das von Matthew Ferrantiv, einem Doktoranden an der Harvard University veröffentlicht wurde, untersuchte das Potenzial von Bitcoin als alternatives Hedging-Asset für Zentralbanken, um potenzielle Sanktionen abzuwehren. Ferranti argumentierte, dass es für die Zentralbanken einen Vorteil habe, selbst unter normalen Umständen eine kleine Menge Bitcoin zu halten. Wenn jedoch die Gefahr von Sanktionen besteht, sagte Ferranti, dass es sinnvoll sei, einen größeren Teil der Bitcoin zusammen mit seinen Goldreserven zu halten. In dem Papier wies der Forscher darauf hin, dass Länder, die von Sanktionen der Vereinigten Staaten bedroht waren, den Anteil ihrer Goldreserven viel stärker erhöht haben als Länder, die ein geringeres Sanktionsrisiko hatten.

    Wenn diese Zentralbanken nicht genug Geld erwerben können, um die Risiken von Sanktionen abzusichern, seien Bitcoin-Reserven eine optimale Alternative. Abgsehen davon glaubt der Forscher, dass das Risiko von Sanktionen letztendlich die Diversifizierung der Zentralbankreserven anregen und den Wert von Krypto und Gold stärken könnte. Der Forscher kam zu dem Schluss, dass es ehebliche Vorteile gibt, die Reserven zu diversifizieren und Teile sowohl Bitcoin als auch Gold zuzuweisen. Digitalstrategen der Bank of America (BofA) betonten, dass der Anstieg der Korrelation zwischen Bitcoin und Gold ein Indikator für das Vertrauen der Anleger in Bitcoin während des aktuellen Wirtschaftsschwungs ist. Darüber hinaus glauben die Strategen der Bank, dass der Anstieg der Selbstverwahrung auch auf eine mögliche Verringerung des Verkaufsdrucks hindeutet.

    Bildquelle: Pixabay

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    FAQ zur Nutzung von Bitcoin durch Zentralbanken um Sanktionen zu umgehen

    Was besagt die Harvard-Studie zur Nutzung von Bitcoin durch Zentralbanken?

    Die Studie suggeriert, dass Länder, die von internationalen Sanktionen betroffen sind, Bitcoin und andere Kryptowährungen verwenden könnten, um diese zu umgehen.

    Können Zentralbanken tatsächlich Bitcoin verwenden um Sanktionen zu umgehen?

    In der Theorie ja, da Bitcoin-Transaktionen pseudonym sind und es schwer für externe Behörden wäre, diese zu verfolgen oder zu regulieren.

    Was sind die Risiken, wenn Zentralbanken Bitcoin verwenden um Sanktionen zu umgehen?

    Die Verwendung von Kryptowährungen birgt Risiken, einschließlich extremer Volatilität und rechtlicher Unsicherheit. Auch könnte die Nutzung zu weiteren wirtschaftlichen und politischen Isolation führen.

    Hat bereits eine Zentralbank Bitcoin verwendet um Sanktionen zu umgehen?

    Es gibt Berichte, dass einige Länder wie Venezuela und Iran Kryptowährungen zur Umgehung von Sanktionen verwendet haben, aber konkrete Beweise fehlen noch.

    Was könnte die Nutzung von Bitcoin durch Zentralbanken für die globale Wirtschaft bedeuten?

    Dies könnte tiefgreifende Auswirkungen auf die globale Finanzordnung haben, insbesondere wenn Bitcoin mehr Akzeptanz findet und sein Wert weiter steigt.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Forschungsbericht eines Doktoranden der Harvard University argumentiert, dass Bitcoin eine optimale Alternative für Zentralbanken ist, um sich gegen Finanzsanktionen abzusichern. Der Bericht schlägt vor, dass Zentralbanken eine kleine Menge Bitcoin halten sollten und im Falle von Sanktionsdrohungen den Anteil erhöhen sollten.

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