Gefälschter Ethereum-Token brachte innerhalb von 30 Minuten 53.000 USD ein

    23.11.2020 692 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Deriswap sorgt für Schlagzeilen – doch nicht alles ist, wie es scheint! Der bekannte Entwickler Andre Cronje hat heute über sein neues Projekt getwittert, was sofort Betrüger auf den Plan rief. Innerhalb von Minuten tauchten gefälschte DWAP-Token auf der dezentralen Börse Uniswap auf.
    Die Betrüger nutzten die Hype-Welle um Cronjes Projekte aus und erstellten einen Fake-Token, der wie ein offizielles Produkt wirkte. Sie versorgten den Uniswap-Pool mit 72,4 ETH, um Vertrauen zu schaffen, und lockten so Investoren an.
    Das Ergebnis: In nur 30 Minuten erbeuteten die Scammer 90,1 ETH – das entspricht etwa 53.000 US-Dollar. Anschließend zogen sie sich mit dem Geld zurück und ließen die Investoren mit wertlosen Token zurück.
    Besonders perfide: Die Betrüger schickten die Fake-Token an eine Smart-Contract-Adresse, die mit Cronje in Verbindung steht, um die Legitimität vorzutäuschen. Mittlerweile gibt es über 30 solcher Fake-Pools auf Uniswap, die weiterhin Investoren täuschen.
    Dieser Vorfall zeigt erneut, wie riskant der DeFi-Bereich sein kann. Die einfache Erstellung von Token und Smart-Contracts macht es Betrügern leicht, ahnungslose Anleger auszunutzen. Bleibt wachsam und überprüft Projekte immer gründlich, bevor ihr investiert!

    Heute hat der Erfinder von Yearn Finance (YFI), Andre Cronje über sein neues Kredit- und Kreditprodukt Deriswap getwittert, worauf einige Betrüger sofort ihre Chance wahrgenommen haben. Ein solcher falscher Pool machte in weniger als 30 Minuten über 53.000 US-Dollar.

    Fake Ethereum-Token brachte innerhalb weniger Minuten Tausende Dollar ein

    Cronje Status als produktiver Entwickler führte zu einem Hype, der YFI von 30 USD im Juli bis knapp 42.000 USD im September führte.

    Daraufhin steckten Investoren viel Geld in Cronjes andere Projekte wie Keep3r Network und in das aufgelöste Eminence. Diesmal hat Cronje allerdings kein Produkt und keinen Token veröffentlicht, damit seine Follower sich dann nicht beschweren, sollte es Probleme geben. Dennoch haben Betrüger die Situation ausgenutzt, und sofort gefälschte DWAP-Token an der dezentralen Börse Uniswap anzugeben. Auf Uniswap können sehr einfach Token erstellt werden und so auch Liquidität zur Verfügung stellen, um einen Pool zu eröffnen. Mit einem jetzt geschaffenen Markt können Käufer und Verkäufer frei handeln.

    Heute, nach der Veröffentlichung von Deriswap, hat ein Scammer gefälschte DWAP-Token ausgegeben und so den Uniswap-Pool mit 72,4 ETH versorgt und so leichtgläubige Händler dazu brachte, eine Investition zu tätigen. Er ist dann etwa 20 Minuten später mit 162,3 ETH abgezogen. Dieser Vorgang hat dem Scammer 90,1 ETH eingebracht, was einen aktuellen Wert von 53.000 US-Dollar entspricht. Image
    com/wp-content/uploads/defi-scam.png" alt="Image" width="525" height="333" /> Sie haben die illegalen DWAP-Token sogar an die Smart-Contract-Adresse "yearn: deployer" geschickt, damit die Ausstellung legitimer erscheint. Dies ist ein Contract, den Cronje kontrolliert und an Yearn Finance aktualisiert. Inzwischen wurden auf Uniswap über 30 DWAP-Pools ausgegeben, die jeweils Liquidität anziehen und Scammer mit mehreren ETH versorgen. All dies, wenn man bedenkt, dass Deriswap erst seit heute Morgen existiert.

    Gerade im DeFi-Bereich sind Betrügereien nichts Außergewöhnliches. Es wird viel mit schnell verdienbaren Geld gelockt. Die Ausstellung von Token ist einfach. Früher war dies etwas schwerer, da zentralisierte Börsen für kleine Projekte teuer waren. Heute können ungeprüfte Smart-Contracts einfach erstellt werden und so wandern wöchentlich Millionen von Dollar an Betrüger.

    Bild@ Pixabay / Lizenz

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Erfinder von Yearn Finance, Andre Cronje, hat über sein neues Kreditprodukt Deriswap getwittert, woraufhin Betrüger gefälschte Token an der dezentralen Börse Uniswap eingeführt haben und innerhalb von 30 Minuten über 53.000 US-Dollar gemacht haben. Dies verdeutlicht erneut die häufigen Betrugsfälle im DeFi-Bereich, bei denen Millionen von Dollar an betrügerische Projekte gehen.

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