Österreich: Fake Bitcoin (BTC)-Millionär als Betrüger entlarvt

    12.04.2020 736 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Ein selbsternannter Bitcoin-Millionär aus Österreich wurde als Betrüger entlarvt! Der 26-Jährige soll sieben Personen um insgesamt 16 Millionen Euro gebracht haben. Jetzt klickten die Handschellen – die Polizei wirft ihm gewerbsmäßigen Betrug vor.
    Der Betrüger gab vor, im Besitz von 5.000 Bitcoin im Wert von 33,5 Millionen Euro zu sein. Um diese angeblich freizugeben, forderte er von seinen Opfern Vorauszahlungen. Ein Opfer verlor allein 3,7 Millionen Euro durch ein Beteiligungsgeschäft.
    Seit 2019 schloss der Verdächtige Verträge über Beteiligungen, Immobilienverkäufe und Luxusgüter ab. Unter anderem unterzeichnete er einen Kaufvertrag für eine Wiener Luxusimmobilie im Wert von 15 Millionen Euro. Auch Kaufverträge für Reihenhäuser und teure Fahrzeuge wurden sichergestellt.
    Die Ermittlungen begannen nach einer Anzeige im Februar, die den Stein ins Rollen brachte. Bei einer Durchsuchung fanden die Behörden zahlreiche Dokumente, die den Betrug belegen. Der Verdächtige hat die Vorwürfe teilweise gestanden.
    Dieser Fall zeigt erneut, wie wichtig Vorsicht bei Krypto-Investitionen ist. Betrüger nutzen oft die Unwissenheit und das Vertrauen ihrer Opfer aus. Informiere dich immer gründlich, bevor du dein Geld investierst!

    Einem angeblichen Bitcoin-Millionär ist es gelungen, sieben Personen um 16 Millionen EUR zu erleichtern. Jetzt klickten für den 26-Jährigen die Handschellen.

    Fake Bitcoin-Millionär festgenommen

    Immer wieder tauchen gerade auch mit Kryptowährungen verschiedene Arten von Betrügereien auf, bei denen die Opfer sehr oft um gar nicht so kleine Summen gebracht werden. In einem aktuellen Fall ist es laut Angaben der Ermittler einem 26-jährigem aus Baden, Österreich, der sich als selbsternannter Bitcoin-Millionär ausgegeben hat, gelungen, 7 Personen zu täuschen, die Gesamtschadenssumme beläuft sich laut Polizeiangaben auf 16 Millionen Euro. Dem 26-Jährigen wird gewerbsmäßiger Betrug vorgeworfen.

    Der Verdächtige hat teilweise gestanden. >Die ganze Angelegenheit kam ins Rollen, als am 19. Februar eine Anzeige bei der Polizei einging. Ein Opfer des Betrügers gab an, im Zuge eines Beteiligungsgeschäfts um 3,7 Millionen EUR erleichtert worden zu sein. Nach langen Untersuchungen wurde der Verdächtige schließlich am Donnerstag festgenommen Seit Juni 2019 soll der Verdächtige mit Firmen und Personen Verträge über Beteiligungen und Immobilienverkäufe abgeschlossen haben.

    Gelungen ist ihm das, indem er seinem Geschäftspartner gesagt hat, dass er im Besitz von 5.000 Bitcoin sei, was einem Wert von etwa 33,5 Millionen EUR entspricht. Der Verdächtige könnte sich aber nicht die Gebühren aufbringen, die für die Auszahlung notwendig seien. Von den Geschädigten soll der Betrüger mehrmals Vorauszahlungen erhalten haben. Der Verdächtigte soll seinem Anzeiger auch 15.

    000 EUR für die Bitcoin-Freigabe abgeluchst haben. Außerdem soll der Verdächtigte einen Kaufvertrag für eine Luxusimmobilie in Wien im Wert von 15 Millionen EUR unterzeichnet haben, wodurch enorme Anwaltskosten entstanden sind. Ebenfalls soll er Anfang des Jahres Kaufverträge für Reihenhäuser abgeschlossen haben. Der Gesamtpreis dafür betrug 3,4 Millionen EUR. Den Ermittlern liegen eine Dokumente vor.

    An der Wohnadresse der Eltern des 26-Jährigen wurden Immobilienverträge sowie Kaufverträge für teure Pkws und Motorräder sichergestellt, die alle vom Beschuldigten unterzeichnet waren. © Bild via Pixabay / Lizenz  

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ein 26-jähriger Mann aus Österreich, der sich als Bitcoin-Millionär ausgegeben hat, wurde festgenommen, nachdem er es geschafft hat, sieben Personen um insgesamt 16 Millionen Euro zu betrügen. Er soll gefälschte Verträge über Beteiligungen und Immobilienverkäufe abgeschlossen haben, um Vorauszahlungen von seinen Opfern zu erhalten.

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