Fahndung nach Do Kwon treibt südkoreanische Behörden nach Serbien

    07.02.2023 588 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Die südkoreanischen Behörden intensivieren die Suche nach Do Kwon, dem Gründer des gescheiterten Terra-Ökosystems. Berichten zufolge reisten Beamte nach Serbien, wo Kwon vermutet wird, um Unterstützung bei seiner Verhaftung zu erhalten. Sein genauer Aufenthaltsort bleibt jedoch unklar.
    Seit dem Zusammenbruch von Terra steht Kwon im Fokus der globalen Krypto-Community. Ihm wird vorgeworfen, gegen südkoreanische Kapitalmarktgesetze verstoßen zu haben. Trotz einer roten Interpol-Anzeige und dem Entzug seines Passes bestreitet er jegliches Fehlverhalten.
    Die Ermittlungen gegen Kwon sind durch fehlende Krypto-Regulierungen in Südkorea und Schwierigkeiten bei der Beweisführung erschwert. Eine Online-Kampagne von Terra-Investoren deutet darauf hin, dass Kwon über Dubai nach Serbien geflohen sein könnte.
    Neue Beweise belasten Kwon zusätzlich: Er soll einen Mitarbeiter angewiesen haben, den Preis von Terra zu manipulieren. Währenddessen zeigen Vermögenswerte wie Terra Classic (LUNC) trotz des Skandals eine überraschende Erholung.
    Die jüngsten Entwicklungen haben jedoch Auswirkungen auf den Markt. LUNC korrigierte in den letzten 24 Stunden um 1,5%, konnte aber auf Wochenbasis um über 6% zulegen. Die Suche nach Kwon bleibt ein heißes Thema in der Krypto-Welt.

    Die Suche nach Do Kwon, dem Gründer des inzwischen aufgelösten Terra (LUNA)-Ökosystems, ist intensiver geworden, da südkoreanische Beamte eine internationale Zusammenarbeit anstreben, um ihn zu fangen. Laut einem Bericht von Bloomberg vom 7. Februar besuchten Beamte der südkoreanischen Staatsanwaltschaft und der Justiz kürzlich Serbien, das vermutlich Kwons Versteck ist, um Hilfe bei seiner Verhaftung zu erbitten. Obwohl die Staatsanwälte in Südkorea die Berichte bestätigten, haben sie Kwons möglichen Aufenthaltsort nicht bekannt gegeben. Seit dem Zusammenbruch von Terra ist der Verbleib von Kwon Gegenstand von Spekulationen in der globalen Krypto-Community, wobei die Behörden versuchen, ihn wegen Verstoßes gegen südkoreanische Kapitalmarktgesetze strafrechtlich zu verfolgen.

    Gegen Kwon wurde eine rote Anzeige erlassen und sein Pass widerrufen. Trotzdem bestreitet Kwon weiterhin jegliches Fehlverhalten beim Zusammenbruch von Terra. Die Strafverfolgung von Kwon wurde durch das Fehlen von Krypto-Vorschriften in Südkorea und die Herausforderungen, einen soliden Fall gegen seine ehemaligen Mitarbeiter vorzubringen, erschwert. Terra-Investoren haben auch eine Online-Kampagne ins Leben gerufen, um Kwon aufzuspüren, wobei ihre ersten Ermittlungen darauf hindeuten, dass er nach Dubai geflohen ist, bevor er nach Serbien ging. Obwohl Klagen gegen Kwon eingereicht wurden, haben die südkoreanischen Behörden behauptet, dass es neue Beweise dafür gibt, dass er einem Mitarbeiter befohlen hat, den Preis von Terra zu manipulieren.

    Trotz des Zusammenbruchs von Terra haben Vermögenswerte, die mit Terraform Labs, insbesondere Terra Classic (LUNC), verbunden sind, Widerstandsfähigkeit gezeigt und sich sogar erholt, mit Hilfe von Short Squeezes und der Unterstützung von Krypto-Einheiten. Im Zuge der jüngsten Entwicklung bei der Suche nach Kwon hat LUNC in den letzten 24 Stunden um fast 1,5% korrigiert. Allerdings ist Terra Classic auf dem Wochen-Chart um über 6% gestiegen. Bildquelle: Pixabay

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    FAQ: Do Kwon und die Fahndung in Serbien

    Wer ist Do Kwon?

    Do Kwon ist ein bekannter Unternehmer in der Kryptowährungsbranche, der vor allem durch das Projekt Terra bekannt ist.

    Warum wird Do Kwon von den südkoreanischen Behörden gesucht?

    Details sind bisher nicht bekannt, es könnte jedoch mit seiner Arbeit in der Kryptowährungsindustrie zusammenhängen.

    Warum sind die südkoreanischen Behörden nach Serbien gereist?

    Es wird vermutet, dass Do Kwon sich momentan in Serbien aufhält, daher sind die Behörden dorthin gereist, um weitere Ermittlungen durchzuführen.

    Was passiert, wenn Do Kwon gefunden wird?

    Das hängt von den genauen Vorwürfen ab. Es könnten rechtliche Schritte eingeleitet werden, wenn er eines Verbrechens für schuldig befunden wird.

    Hat die Fahndung Einfluss auf die Kryptowährungs-Community?

    Ja, solche Vorfälle können Unsicherheit in der Community auslösen und sich negativ auf die Kursentwicklung von Kryptowährungen auswirken.

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