Ethereum-ETFs: Rekordzuflüsse enden, Kurs bleibt unter Druck – Anleger blicken gespannt auf 2.500-Dollar-Marke

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    Ethereum-ETFs haben nach einer Rekordserie von 19 Tagen erstmals wieder Nettoabflüsse verzeichnet, was viele Anleger aufhorchen lässt. Trotz Milliardeninvestitionen bleibt der Ethereum-Kurs unter Druck und notiert aktuell rund um die wichtige 2.500-Dollar-Marke. Geopolitische Unsicherheiten und das fehlende Staking-Feature bei den ETFs sorgen für zusätzliche Spannung am Markt.
    Die jüngsten Abflüsse markieren einen Wendepunkt, nachdem am 11. Juni noch der stärkste Tageszufluss seit Monaten mit 240 Millionen US-Dollar erreicht wurde. Analysten sehen das fehlende Staking als zentrales Investitionshemmnis, während institutionelle Investoren und Trader die Entwicklung genau beobachten.
    Der Verfall von Optionen im Wert von 3,5 Milliarden US-Dollar sorgt aktuell für erhöhte Volatilität. Viele Ethereum-Händler sichern sich gegen weitere Kursrückgänge ab, was die Unsicherheit zusätzlich verstärkt.
    Technisch gesehen kämpft Ethereum mit der Widerstandszone zwischen 2.500 und 2.800 US-Dollar. Sollte diese Unterstützung nicht halten, drohen weitere Verluste in Richtung 2.000 US-Dollar, doch Analysten sehen auch Chancen auf eine Erholung um bis zu 60 Prozent, falls die Marke verteidigt wird.
    Die nächsten Handelstage sind entscheidend: Hält Ethereum die 2.500-Dollar-Marke, könnte eine Trendwende gelingen. Bleibt der Druck bestehen, drohen weitere Rücksetzer – Anleger und Marktbeobachter blicken gespannt auf die kommenden Entwicklungen.

    Ethereum-ETFs erleben nach einer beispiellosen Serie von Rekordzuflüssen erstmals wieder Nettoabflüsse – ein Signal für eine mögliche Trendwende am Markt. Während institutionelle Investoren und Analysten die Entwicklung genau beobachten, bleibt der Ethereum-Kurs trotz Milliardeninvestitionen unter Druck. Geopolitische Unsicherheiten, technische Widerstände und das Fehlen von Staking-Optionen für ETFs sorgen für zusätzliche Spannung. Wer wissen will, wie es für Ethereum weitergeht und welche Faktoren jetzt entscheidend sind, findet im aktuellen Pressespiegel die wichtigsten Hintergründe und Prognosen.

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    Ethereum-ETFs: Rekord-Zuflussserie endet mit Abflüssen

    Nach 19 Tagen ununterbrochener Zuflüsse verzeichneten die Spot-Ethereum-ETFs am 13. Juni erstmals wieder Nettoabflüsse in Höhe von 2,1 Millionen US-Dollar. Damit wurde die längste Serie an Inflows seit Einführung der Produkte unterbrochen. Die Serie begann am 16. Mai und brachte insgesamt 1,37 Milliarden US-Dollar ein, was etwa 35 Prozent der gesamten 3,87 Milliarden US-Dollar an Nettozuflüssen entspricht. Am 11. Juni wurde mit 240,3 Millionen US-Dollar der stärkste Tageszufluss seit vier Monaten erreicht.

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    Der Ethereum-Kurs konnte von diesen Zuflüssen jedoch nicht profitieren und notiert aktuell bei rund 2.500 US-Dollar, was einem leichten Minus von knapp einem Prozent auf 30-Tage-Sicht entspricht. Analysten sehen das fehlende Staking-Feature als Hemmnis für die Fonds. Robbie Mitchnick, Digital-Assets-Chef bei BlackRock, bezeichnete den ETF ohne Staking als „weniger perfekt“. Dennoch herrscht laut Brian Quinlivan, Analyst bei Santiment, weiterhin hoher Optimismus für Ethereum, das seit Mitte April gegenüber dem restlichen Krypto-Markt aufgeholt hat.

    Zeitraum Durchschnittliche Rendite Median
    Q1 77,4 % -
    Q2 64,11 % -
    Q3 0,88 % 6,51 %
    Q4 23,85 % -

    Am 13. Juni erwarb SharpLink Gaming 176.271 ETH für rund 463 Millionen US-Dollar und ist damit nun der größte börsennotierte ETH-Halter. Der Krypto-Markt bleibt zudem von geopolitischen Entwicklungen beeinflusst: Ein Analyst prognostiziert für den Fall einer Schließung der Straße von Hormus durch den Iran einen 50-prozentigen Crash bei Bitcoin. (Quelle: BTC Echo)

    • Erste Nettoabflüsse nach 19 Tagen Zuflüssen
    • Stärkster Tageszufluss am 11. Juni: 240,3 Mio. US-Dollar
    • ETH-Kurs aktuell rund 2.500 US-Dollar
    • SharpLink Gaming größter börsennotierter ETH-Halter

    Infobox: Die Spot-Ethereum-ETFs haben trotz Rekordzuflüssen mit Abflüssen zu kämpfen. Das fehlende Staking-Feature bleibt ein zentrales Thema für Investoren.

    Ethereum-Spot-ETFs: 19 Tage Rekordzuflüsse, dann Abflüsse

    In den USA ansässige Spot-Ethereum-ETFs verzeichneten nach einer 19-tägigen Rekordserie von Zuflüssen am 13. Juni erstmals Nettoabflüsse in Höhe von 2,1 Millionen US-Dollar. Während der Serie wurden insgesamt 1,37 Milliarden US-Dollar eingesammelt, was etwa 35 Prozent der gesamten 3,87 Milliarden US-Dollar an Nettozuflüssen entspricht. Am 11. Juni wurden mit 240,3 Millionen US-Dollar die größten Tageszuflüsse seit mehr als vier Monaten registriert.

    Der Kryptoanalyst ZeroHedge wies darauf hin, dass Ethereum trotz der Rekordzuflüsse niedriger gehandelt wird als zu Beginn der Serie am 16. Mai, als der Kurs bei 2.620 US-Dollar lag. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung notierte Ethereum laut CoinMarketCap bei 2.552 US-Dollar. Viele Marktteilnehmer fordern eine Staking-Funktion für die ETFs, um das Interesse weiter zu steigern. Robbie Mitchnick von BlackRock bezeichnete den ETF ohne Staking als „weniger perfekt“. Analyst Brian Quinlivan von Santiment betonte ein „hohes Maß an Optimismus gegenüber Ethereum“, das seit Mitte April eine Aufholjagd hingelegt habe. Historisch gesehen hat das dritte Quartal mit durchschnittlich nur 0,88 Prozent die niedrigsten Renditen für Ethereum geliefert. Am 13. Juni erwarb SharpLink Gaming 176.271 Ether für 463 Millionen US-Dollar und wurde damit zum weltweit größten börsennotierten Inhaber von ETH. (Quelle: Cointelegraph)

    • 19 Tage Rekordzuflüsse: 1,37 Mrd. US-Dollar
    • Erste Nettoabflüsse am 13. Juni: 2,1 Mio. US-Dollar
    • ETH-Kurs am 16. Mai: 2.620 US-Dollar, am 13. Juni: 2.552 US-Dollar
    • SharpLink Gaming: 176.271 ETH für 463 Mio. US-Dollar

    Infobox: Trotz Rekordzuflüssen in die Spot-ETFs bleibt der Ethereum-Kurs unter Druck. Die Einführung eines Staking-Features könnte weiteres Wachstum fördern.

    Optionen-Verfall: 3,5 Mrd. US-Dollar bei Bitcoin und Ethereum

    In der zweiten Juniwoche verfallen Bitcoin- und Ethereum-Optionen im Wert von über 3,5 Milliarden US-Dollar. Laut Daten von Deribit entfallen davon 2,9 Milliarden US-Dollar auf 27.959 Bitcoin-Optionskontrakte. Das maximale Schmerzlevel für Bitcoin liegt bei 106.500 US-Dollar, während Ethereum-Optionen mit einem Nominalwert von 617,6 Millionen US-Dollar und 246.849 Kontrakten ein maximales Schmerzlevel von 2.650 US-Dollar aufweisen.

    Das Put-zu-Call-Verhältnis bei den auslaufenden Bitcoin-Kontrakten beträgt 0,91, was auf eine bullische Grundstimmung hindeutet. Bei Ethereum liegt das Verhältnis bei 1,14, was eine Vorherrschaft von Put-Optionen signalisiert und darauf hindeutet, dass sich Händler gegen Kursrückgänge absichern. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wurde Bitcoin für 104.342 US-Dollar und Ethereum für 2.515 US-Dollar gehandelt, beide unter ihren jeweiligen Schmerzpunkten. Analysten von Greeks.live betonen die bärische Dominanz, da viele Händler auf den Kauf von Puts zum Schutz umgestiegen sind. Deribit stellt fest, dass die ETH-Aufwärtsströme in Richtung Verfall gehen, was auf potenzielle Volatilität hindeutet. (Quelle: BeInCrypto)

    Asset Verfallene Optionen Nominalwert Max. Schmerzlevel Put/Call-Verhältnis Kurs zum Veröffentlichungszeitpunkt
    Bitcoin 27.959 2,9 Mrd. USD 106.500 USD 0,91 104.342 USD
    Ethereum 246.849 617,6 Mio. USD 2.650 USD 1,14 2.515 USD
    • Optionen-Verfall sorgt für kurzfristige Volatilität
    • Ethereum-Händler sichern sich verstärkt gegen Kursrückgänge ab
    • Geopolitische Spannungen beeinflussen die Märkte zusätzlich

    Infobox: Der Verfall von Optionen im Wert von 3,5 Milliarden US-Dollar sorgt für erhöhte Volatilität. Ethereum-Händler setzen verstärkt auf Absicherung gegen fallende Kurse.

    Ethereum unter Druck: Warnung vor weiterem Crash

    Nach einem deutlichen Abverkauf vieler Altcoins, ausgelöst durch die Eskalation im Nahen Osten, zeigt sich der Kryptomarkt stabiler. Ethereum hält sich über 2.500 US-Dollar und verzeichnete in den letzten 24 Stunden ein moderates Plus. Doch laut dem bekannten Trader „Dom“ könnte die Erholung trügen: Ethereum ist erneut an einer entscheidenden Widerstandszone gescheitert, die sich zwischen 2.500 und 2.800 US-Dollar befindet. Diese Zone gilt als „letzte Bastion“ für einen erneuten Bullenmarkt.

    Dom warnt, dass Ethereum ohne eine schnelle Erholung über diese Schlüsselmarke einen Rücksetzer in den unteren 2.000er-Bereich erleben könnte. Die technische Analyse zeigt, dass sich nahezu alle bedeutenden VWAPs der letzten zwei Jahre in diesem Bereich bündeln. Sollte Ethereum diese Zone nicht überwinden, droht ein weiterer Rückschlag. (Quelle: Wallstreet Online)

    • Ethereum erneut an Widerstandszone 2.500–2.800 US-Dollar gescheitert
    • Trader warnt vor Rücksetzer in den unteren 2.000er-Bereich
    • Technische Schlüsselmarke entscheidet über weiteren Trend

    Infobox: Die technische Lage bleibt angespannt. Ein nachhaltiger Ausbruch über die Widerstandszone ist entscheidend für die weitere Entwicklung.

    Analysten sehen 60 % Kurspotenzial für Ethereum nach Stabilisierung

    Nach dem massiven Abverkauf infolge geopolitischer Spannungen scheint Ethereum seinen Boden gefunden zu haben. Die Kryptowährung hält sich an wichtigen Unterstützungslinien, insbesondere an der psychologisch bedeutenden 2.500-Dollar-Marke und dem EMA 200, der aktuell bei 2.473 Dollar liegt. Analysten sehen gute Chancen, dass der Support im Bereich um 2.500 Dollar hält und es von hier aus wieder bergauf gehen könnte.

    Ein weiterer Anstieg bis auf das Jahreshoch von 4.100 Dollar wird als deutlich wahrscheinlicher eingeschätzt als ein erneuter Crash unter die 2.000-Dollar-Marke. Die nächsten Tage könnten entscheiden, ob der Kurs um weitere 60 Prozent steigt. (Quelle: Wallstreet Online)

    • Wichtige Unterstützungslinien: 2.500 Dollar und EMA 200 bei 2.473 Dollar
    • Analysten sehen Kurspotenzial von 60 %
    • Jahreshoch bei 4.100 Dollar als mögliches Ziel

    Infobox: Die technische Ausgangslage spricht für eine Stabilisierung. Analysten halten einen Anstieg um 60 Prozent für möglich, sofern keine weiteren negativen Nachrichten die Märkte belasten.

    Ethereum an der 2.500 US-Dollar-Marke: Zerreißprobe für den Kurs

    Ethereum testet aktuell die psychologisch wichtige Marke von 2.500 US-Dollar. Nach deutlichen Kursverlusten, die auch auf geopolitische Spannungen zurückgeführt werden, konnte sich der Coin etwas erholen. Die Zone zwischen 2.500 und 2.550 US-Dollar gilt nun als entscheidendes Schlachtfeld. Sollte diese Unterstützung brechen, drohen weitere Verluste in Richtung 2.420 und potenziell bis zur kritischen Marke von 2.300 US-Dollar.

    Institutionelle Anleger bleiben über ETFs ein wichtiger Faktor. Am 13. Juni gab es leichte Mittelabflüsse aus Ethereum-Spot-ETFs, während am 11. Juni beachtliche 240 Millionen US-Dollar in diese Produkte flossen. Das verwaltete Gesamtvermögen der ETH-ETFs liegt bei über 10 Milliarden US-Dollar. Das im Mai erfolgte Pectra-Upgrade zur Verbesserung der Netzwerkeffizienz wird weiterhin beobachtet. Aus technischer Sicht notiert Ethereum am Freitagabend bei 2.554,94 US-Dollar, was einem Tagesverlust von rund 3,65 Prozent entspricht. Für eine Rückkehr bullischer Stimmung müsste Ethereum Kurse oberhalb von 2.550 bis 2.580 US-Dollar zurückerobern. (Quelle: Börse Express)

    • Entscheidende Unterstützungszone: 2.500–2.550 US-Dollar
    • Verwaltetes Vermögen in ETH-ETFs: über 10 Mrd. US-Dollar
    • Kurs am Freitagabend: 2.554,94 US-Dollar (-3,65 %)
    • Pectra-Upgrade im Fokus

    Infobox: Ethereum steht an einer kritischen Marke. Die nächsten Handelstage werden zeigen, ob die Unterstützung hält oder weitere Verluste drohen.

    Einschätzung der Redaktion

    Die jüngsten Nettoabflüsse aus den Ethereum-ETFs markieren einen Wendepunkt nach einer außergewöhnlichen Serie von Rekordzuflüssen und verdeutlichen die hohe Sensibilität institutioneller Anleger gegenüber kurzfristigen Marktschwankungen und Produktmerkmalen wie dem fehlenden Staking-Feature. Die technische Lage bleibt angespannt, da Ethereum an einer entscheidenden Unterstützungszone notiert und die Marktteilnehmer auf eine nachhaltige Stabilisierung hoffen. Die hohe Volatilität rund um den Verfall von Optionen und die geopolitischen Unsicherheiten erhöhen das Risiko weiterer Kursrückgänge, während gleichzeitig das Potenzial für eine deutliche Erholung besteht, sofern die psychologisch wichtigen Marken verteidigt werden. Die Entwicklung der nächsten Tage dürfte maßgeblich über die mittelfristige Richtung entscheiden und bleibt für Investoren und Marktbeobachter von zentraler Bedeutung.

    • Nettoabflüsse nach Rekordzuflüssen signalisieren erhöhte Unsicherheit
    • Fehlendes Staking-Feature bleibt ein zentrales Investitionshemmnis
    • Technische Schlüsselmarken und makroökonomische Faktoren bestimmen die kurzfristige Entwicklung

    Infobox: Die aktuelle Marktsituation bei Ethereum ist von Unsicherheit, hoher Volatilität und entscheidenden technischen Marken geprägt. Die nächsten Handelstage sind richtungsweisend für die weitere Entwicklung.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Nach 19 Tagen Rekordzuflüssen verzeichnen Ethereum-ETFs erstmals Nettoabflüsse, während der ETH-Kurs trotz Milliardeninvestitionen unter Druck bleibt. Analysten sehen fehlende Staking-Optionen und geopolitische Unsicherheiten als zentrale Herausforderungen für weiteres Wachstum.

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