Do Kwon von Terraform Labs macht Agentur mit chinesischem Namen für gefälschte Pässe verantwortlich

    19.06.2023 661 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Do Kwon, der Gründer von Terraform Labs, steht in Montenegro vor Gericht und beteuert seine Unschuld. Er behauptet, nicht gewusst zu haben, dass die Reisedokumente, mit denen er das Land verlassen wollte, gefälscht waren.
    Die Dokumente, darunter ein Pass für Costa Rica, habe er über Agenturen erhalten, die ihm von einem Freund empfohlen wurden. Eine dieser Agenturen habe einen chinesischen Namen, doch Kwon konnte sich nicht an weitere Details erinnern.
    Kwon und sein ehemaliger Finanzvorstand Han Chong-joon wurden im Mai festgenommen, als sie angeblich mit gefälschten Pässen in die Vereinigten Arabischen Emirate reisen wollten. Beide bestreiten die Vorwürfe, während sie in Südkorea wegen Betrugs gesucht werden.
    Vor Gericht erklärte Kwon, dass er allein die Verantwortung übernehmen würde, falls jemand für die gefälschten Dokumente bestraft werden sollte. Er betonte, dass er der Empfehlung seines Freundes vertraut habe und keine bösen Absichten hatte.
    Die Situation bleibt kompliziert, da mehrere Länder, darunter Südkorea und die USA, Kwons Auslieferung fordern. Doch ohne ein Auslieferungsabkommen zwischen Montenegro und Südkorea könnte der Prozess noch lange andauern.

    Do Kwon, der Gründer und CEO von Terraform Labs, hat vor einem Gericht in Montenegro behauptet, er wisse nicht, dass die Reisedokumente, mit denen er angeblich das Land verlassen wollte, gefälscht seien. Er schrieb die Verantwortung einer "Agentur mit chinesischem Namen" zu. Kwon machte diese Aussagen während einer Anhörung vor dem Bezirksgericht in Podgorica, Montenegro, wie die südkoreanischen Medien Segye Ilbound MBN berichteten. Er erklärte, dass er die angeblich gefälschten Reisedokumente, darunter einen Reisepass für Costa Rica, über verschiedene Agenturen erhalten habe. Kwon gab an, dass er seinen Pass für Costa Rica erhalten habe, nachdem er die erforderlichen Dokumente bei einer von einem Freund empfohlenen Agentur in Singapur eingereicht hatte, und seinen belgischen Pass von einer anderen Agentur. Vor Gericht gab Kwon zu, dass er der Agentur vertraut hatte, weil sie von einem vertrauenswürdigen Freund empfohlen worden war, verschwieg jedoch ihren Namen, als er von der Staatsanwaltschaft befragt wurde.

    Stattdessen erwähnte er, dass die Agentur einen chinesischen Namen habe, konnte sich aber nicht an die genauen Details erinnern. Kwon, der mit rasiertem Kopf vor Gericht erschien, bestritt die Vorwürfe, mit gefälschten Dokumenten gereist zu sein, und betonte sein Vertrauen in die Empfehlung der Agentur. Kwons Festnahme erfolgte im Mai, als er zusammen mit Han Chong-joon, dem ehemaligen Finanzvorstand von Terraform, angeblich versuchte, ein Flugzeug mit Ziel in die Vereinigten Arabischen Emirate zu besteigen. Sowohl Kwon als auch Han bestreiten den Vorwurf der Verwendung gefälschter Dokumente. Allerdings werden sie in Südkorea wegen Betrugs gesucht.

    Kwon hatte seine südkoreanischen Geschäfte geschlossen und das Land kurz vor dem Zusammenbruch der Terra-Ökosystemmünzen vor über einem Jahr verlassen. Während der Gerichtsverhandlung brachte Kwon seinen Glauben an die Unschuld von Hans zum Ausdruck und forderte, dass, wenn jemand für die Verwendung eines gefälschten Reisepasses bestraft werden sollte, nur er allein bestraft werden sollte. Kwon hat zweimal eine Freilassung gegen Kaution beantragt, während Staatsanwälte aus Südkorea, den USA und Singapur seine Auslieferung beantragt haben, um Anklage zu erheben. Die Abschiebung von Kwon aus Montenegro könnte sich jedoch als schwierig erweisen, da zwischen Montenegro und Südkorea kein Auslieferungsabkommen besteht. Anfang des Monats bestätigte ein Vertreter des Obersten Gerichtshofs, dass Kwon und Han nach Einleitung eines von Südkorea beantragten Auslieferungsverfahrens sechs Monate lang inhaftiert würden.

    Das Gerichtsverfahren wird fortgesetzt, während das Gericht über den Fall berät. Bildquelle: Pixabay

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    Do Kwon und die Kontroverse um gefälschte Pässe

    Wer ist Do Kwon?

    Do Kwon ist der Gründer und CEO von Terraform Labs, dem Unternehmen hinter der Kryptowährung Terra.

    Was sind die Anschuldigungen gegen Do Kwon?

    Do Kwon wird vorgeworfen, eine Agentur mit chinesischem Namen für die Herstellung von gefälschten Pässen verantwortlich gemacht zu haben.

    Was sagt Do Kwon zu den Anschuldigungen?

    Do Kwon hat die Anschuldigungen bisher weder bestätigt noch dementiert.

    Welche Auswirkungen haben die Anschuldigungen?

    Die Auswirkungen der Anschuldigungen auf Do Kwon und Terraform Labs sind noch unklar.

    Was sind die nächsten Schritte?

    Die nächsten Schritte hängen vom Ausgang eventueller strafrechtlicher Untersuchungen ab.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Do Kwon, Gründer und CEO von Terraform Labs, behauptet vor Gericht in Montenegro, er habe nicht gewusst, dass seine Reisedokumente gefälscht waren, und schob die Verantwortung einer Agentur mit chinesischem Namen zu. Kwon und sein ehemaliger Finanzvorstand Han Chongjoon werden wegen Betrugs in Südkorea gesucht.

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