Craig Wright vs. Kleimann: selbsternannter Satoshi Nakamoto wird zur Kasse gebeten

    18.03.2020 589 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Craig Wright, der sich selbst als Satoshi Nakamoto bezeichnet, steht erneut im Rampenlicht. Im Rechtsstreit mit dem Nachlass seines ehemaligen Geschäftspartners Dave Kleimann wurde er beschuldigt, 1,1 Millionen Bitcoin unrechtmäßig einbehalten zu haben – ein heutiger Wert von über 5 Milliarden US-Dollar.
    Ein Gericht hat Wright nun dazu verurteilt, 165.000 US-Dollar Anwaltskosten zu zahlen. Diese Summe entstand durch Anträge, die Wright zur Vorlage von Dokumenten zu seinen angeblichen Bitcoin-Beständen aufforderten. Ursprünglich forderten die Anwälte eine deutlich höhere Summe, die jedoch vom Richter als überzogen abgelehnt wurde.
    Der Richter kritisierte Wrights Verhalten scharf, insbesondere seine Versuche, sich durch gefälschte Dokumente Vorteile zu verschaffen. Einige dieser Dokumente wurden als so offensichtlich manipuliert eingestuft, dass sie nicht als Beweismittel akzeptiert wurden.
    Ein weiterer Streitpunkt bleibt die Frage nach den privaten Schlüsseln zu Satoshis angeblichen 1 Million Bitcoin. Wright behauptet, diese Schlüssel seien nicht zugänglich, und verweist auf komplexe rechtliche und persönliche Umstände.
    Ob Craig Wright jemals die Schlüssel vorlegen kann oder ob er weiterhin als selbsternannter Satoshi Nakamoto umstritten bleibt, bleibt abzuwarten. Der Fall sorgt weiterhin für Schlagzeilen und spaltet die Krypto-Community.

    Craig Wright muss zahlen, das hat der Richter im aktuellen Wright gegen Kleimann Fall jetzt angeordnet.

    Craig Wright muss zahlen

    2018 wurde der selbsternannte Satoshi Nakamoto, Craig Wright, vom Nachlass von Dave Kleimann verklagt. Während der Bitcoin noch in den Kinderschuhen steckte, war Craig Wright war Kleimanns Geschäftspartner. Im Fall geht es darum, dass Wright Kleimann um dessen berechtigten Anspruch auf 1,1 Millionen Bitcoin betrogen hat. Diese Summe entspricht einem aktuellen Fiat-Wert von über 5 Milliarden US-Dollar.

    In der neuesten Entwicklung wird Craig Wright nach einem Gerichtsdokument zur Zahlung der Anwaltskosten in der Höhe von insgesamt 165.000 US-Dollar verurteilt. Diese Kosten fielen während des gesamten Rechtsstreits mit zwei Anträgen an. Sie drehen sich um die Vorlage der erforderlichen Dokumente zu den angeblichen Bitcoin-Beständen von Wright. Die Anwälte wollten zuerst 658.

    581 US-Dollar haben, in denen einige Ausgaben und Löhne enthalten waren. Der Richter stellte allerdings fest, dass diese Summe weit übertrieben war. Es waren auch Stunden aufgelistet, die nicht klar zuzuordnen waren. Die Summe wurde daher reduziert. Laut dem Dokument: Es war nicht vernünftig, drei Anwälte in diesem Umfang einzubeziehen, um eine Dummheit eines relativ unkomplizierten Schriftsatzes zu überprüfen.

    Wright suchte immer wieder nach Auswegen und Privilegien für die lang erwarteten privaten Schlüssen für die 1 Million Bitcoin. Er erklärte, dass seine Frau mit dem Rechtsbeistand für Tulip Trust zu tun habe. Craig Wright suchte nach Privilegien für die lang erwarteten privaten Schlüssel von Satoshis 1 Million Bitcoins. Bis heute ist unklar, wo sich diese Schlüssel befinden. Richter Bruce Reinhart erläuterte auch nochmals, dass einige von Wrights Dokumenten eindeutig gefälscht waren, weshalb er seine Privilegienansprüche abwies.

    "Ich lehne es ab, mich auf diese Art von Dokument zu verlassen, das leicht von jedem mit Textverarbeitungssoftware und einem Stift erstellt werden könnte." Es bleibt weiterhin spannend, ob Craig Wright die Schlüssel jemals erhalten wird oder auch nicht. © Bild via Pixabay, Lizenz

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    Zusammenfassung des Artikels

    Craig Wright, selbsternannter Satoshi Nakamoto, wurde dazu verurteilt, die Anwaltskosten in Höhe von 165.000 US-Dollar zu zahlen, da er im Fall gegen Dave Kleiman gefälschte Dokumente vorgelegt hatte. Es bleibt unklar, ob Wright jemals Zugang zu den privaten Schlüsseln für die 1 Million Bitcoins erhalten wird.

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