Circle-Director: EU-Zentralbank könnte bald stabile Währungsreserven halten

20.09.2023 778 mal gelesen 0 Kommentare Google-News

Die Europäische Kommission hat weitere Einzelheiten zu ihrer umfassenden Überarbeitung der Zahlungsvorschriften innerhalb der Europäischen Union (EU) bekannt gegeben und damit die Auswirkungen auf Stablecoins beleuchtet. Am 28. Juni stellte die Europäische Kommission eine Reihe von Vorschlägen vor, die auf eine Modernisierung der Vorschriften für Stablecoins und andere Finanzdienstleistungen abzielen. Diese Reformen, die zusammen als Zahlungsdiensterichtlinie 3 (PSD3) und Zahlungsdiensteverordnung (PSR) bezeichnet werden, stellen eine konzertierte Anstrengung zur Regulierung digitaler Zahlungen in der gesamten EU dar.

Eric Ducoulombier, Leiter der Zahlungsabteilung der Europäischen Kommission, gab in einer aktuellen Überprüfung Einblicke in einen der wichtigsten Vorschläge. Er erklärte, dass die Kommission darauf abzielt, Nichtbanken den Zugang zu Zahlungssystemen zu ermöglichen. "Wir schlagen außerdem Abhilfemaßnahmen für das wiederkehrende Problem des "Risikoabbaus" vor, mit dem einige Zahlungsinstitute und E-Geld-Institute (EMIs) konfrontiert sind, wodurch ihre Kapazität erheblich verbessert werden sollte Bankkonten zu eröffnen und zu führen."

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Dieser Vorschlag hat erhebliche Auswirkungen auf die Emittenten von Stablecoins. Dies bedeutet, dass diese Emittenten die Möglichkeit erhalten, Konten bei der Europäischen Zentralbank (EZB) einzurichten, um Stablecoin-Reserven zu schützen. Patrick Hansen, Direktor für EU-Strategie und -Politik bei Circle, teilte diese Entwicklung in einem Tweet mit und unterstrich die Bedeutung dieses Schrittes für die Stablecoin-Branche.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Vorschläge noch nicht in Stein gemeißelt sind. Sie werden einem strengen Überprüfungsprozess unterzogen, an dem sowohl der Rat als auch das Europäische Parlament beteiligt sind, bevor sie in das Gesetz aufgenommen werden. Daher ist es unwahrscheinlich, dass die endgültige PSD3- und Zahlungsdiensteverordnung vor dem frühestmöglichen Zeitpunkt im Jahr 2026 in Kraft treten wird.

Parallel zu diesen regulatorischen Entwicklungen gab die EZB vor einigen Monaten ihre Absicht bekannt, Versuche zur Durchführung von Transaktionen zwischen Finanzinstituten unter Verwendung des digitalen Euro einzuleiten. Der digitale Euro ist eine von der EZB ausgegebene digitale Zentralbankwährung (CBDC). Diese Versuche sollen im Jahr 2024 beginnen und einen bedeutenden Schritt in Richtung der Einführung und Integration von CBDCs in das Finanzökosystem darstellen.

Die Bemühungen der Europäischen Kommission, die Zahlungsvorschriften zu überarbeiten und Stablecoins in ihren Zuständigkeitsbereich einzubeziehen, spiegeln einen breiteren globalen Trend wider. Regierungen und Finanzinstitute auf der ganzen Welt haben mit der rasanten Entwicklung digitaler Währungen und der Notwendigkeit umfassender Regulierungsrahmen zu ihrer Steuerung zu kämpfen. In diesem Zusammenhang zeigt der Schritt der EU, Stablecoin-Emittenten den Zugang zu EZB-Konten zu ermöglichen, ihr Engagement für die Förderung von Innovationen und stellt gleichzeitig sicher, dass Finanzstabilität und Verbraucherschutz weiterhin an erster Stelle stehen.

Die Einführung von PSD3 und der Zahlungsdiensteverordnung wird die Zukunft des digitalen Zahlungsverkehrs in der EU prägen. Indem die EU Klarheit darüber schafft, wie Stablecoins reguliert werden und ihren Zugang zu kritischen Infrastrukturen wie EZB-Konten erleichtert, möchte sie ein Gleichgewicht zwischen der Förderung von Fintech-Innovationen und dem Schutz der Integrität ihres Finanzsystems herstellen. Während diese Vorschläge den Gesetzgebungsprozess durchlaufen, wird die Finanzbranche genau beobachten und ihre Auswirkungen auf die sich entwickelnde Landschaft des digitalen Zahlungsverkehrs in Europa und darüber hinaus antizipieren.

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Zusammenfassung des Artikels

Die EU plant umfassende Regulierungen für Stablecoins. Was das für die Zukunft der digitalen Zahlungen bedeutet.

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