CEO von Binance: ich werde den Bitcoin (BTC)-Preis nicht auf null fallen lassen

    17.03.2020 621 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Der Bitcoin steht aktuell unter Druck, da die Kaufkraft fehlt, um den Kurs zu stabilisieren. Nach dem Einbruch der traditionellen Märkte hat sich gezeigt, dass Bitcoin als sicherer Hafen nicht wie erhofft funktioniert.
    Changpeng Zhao, der CEO von Binance, hat sich als Erster dazu geäußert und versichert, dass er den Bitcoin-Preis nicht auf null fallen lassen wird. Er erklärte auf Twitter, dass er alles tun werde, um den Wert von Bitcoin zu schützen.
    Diese Aussage sorgt jedoch für gemischte Reaktionen. Während einige beruhigt sind, befürchten andere, dass der Bitcoin-Preis durch Marktmanipulationen weiter fallen könnte, wie es laut Studien bereits 2017 der Fall war.
    Interessant ist, dass Zhao Anfang des Jahres noch betonte, dass Krypto-Börsen kein Interesse am Bitcoin-Preis hätten. Er meinte, wenn sie es hätten, wäre der Preis deutlich höher.
    Trotz der Unsicherheiten gibt es auch optimistische Stimmen. Der bekannte Krypto-Trader "The Crypto Dog" glaubt, dass Bitcoin stark genug ist, um bald wieder die Marke von 6.000 US-Dollar zu erreichen.

    Der Bitcoin hat aktuell sehr stark damit zu kämpfen, nicht noch tiefer nach unten zu fallen. Bislang hat sich noch keiner dazu geäußert, was man dagegen tun könnte, womit der CEO von Binance der Erste ist.

    Binance CEO möchte Bitcoin-Preis halten

    Seit dem die traditionellen Märkte zusammengebrochen sind, kämpft auch der Bitcoin sehr stark damit, nicht tiefer zu stürzen. Dass der BTC als Safe Haven dient, hat sich für viele als eindeutig falsch herausgestellt. Selbst Gold scheint das nicht mehr zu sein. Aktuell ist der Kurs etwas über 5.200 US-Dollar, es scheint aber, das die Kaufkraft fehlt, um den Kurs weiter nach oben zu bringen. Zu diesem Zustand haben sehr viele Krypto-Influencer ihre Meinung geteilt. Bislang hat aber noch keiner über Versuche gesprochen, den Bitcoin-Preis nicht noch tiefer sacken zu lassen, womit der CEO von Binance, Changpeng Zhao als Erster zählt. Der CEO von Binance hat geschrieben, dass, solange er Geld hat, dass der Bitcoin nicht auf null gehen wird. Für einige wirkt diese Aussage nicht gerade sehr beruhigend. Viele gehen davon aus, dass der Bitcoin-Preis aufgrund von Manipulationen durchaus noch viel tiefer fallen kann. Wenn es nach einer Studie geht, so hat diese herausgefunden, dass dies im Jahr 2017, als der Bitcoin seinen Höchststand erreichte, durchaus der Fall war und dazu der bekannte Stablecoin Tether (USDT) genutzt wurde. Interessanterweise hat Changpeng Zhao am Anfang des Jahrs noch getwittert, dass Krypto-Börsen nicht am Preis des Bitcoin interessiert sind. Er schrieb dazu, dass, sollten die Börsen am Preis Interesse haben, dieser weitaus höher liegen würde. Der von Twitter bekannte Krypto-Trader "The Crypto Dog" hat eine sehr optimistische Prognose. Laut ihm zeigt sich der König aller Kryptowährungen stark genug, um sogar die 6.000 US-Dollar erreichen zu können. © Bild via Pixabay, Lizenz
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