Bitcoin im Fokus: Wenige Wholecoiner, Kursrutsch nach Wal-Verkauf und volatile Aussichten

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    Weniger als ein Prozent aller Bitcoin-Besitzer weltweit können sich „Wholecoiner“ nennen – der Zugang zu einem ganzen BTC wird immer exklusiver. Die Knappheit und der Status als „Wholecoiner“ machen Bitcoin für viele zum digitalen Luxusgut. Für Privatanleger wird es zunehmend schwieriger, einen ganzen Bitcoin zu erwerben.
    Große Marktbewegungen werden oft von sogenannten Walen ausgelöst, die mit massiven Verkäufen für Kursturbulenzen sorgen. Jüngst führte der Verkauf von 24.000 BTC durch einen Wal zu einem plötzlichen Preisrutsch. Solche Aktionen zeigen, wie stark einzelne Akteure den Markt beeinflussen können.
    Nach dem Allzeithoch von über 124.000 US-Dollar zeigt der Bitcoin-Kurs aktuell eine klare Abwärtsbewegung. Innerhalb weniger Tage fiel der Preis deutlich, beeinflusst durch Verkäufe von Minern, ETF-Abflüsse und technische Korrekturen. Die Volatilität bleibt hoch, und auch andere Kryptowährungen verzeichnen Verluste.
    Makroökonomische Unsicherheiten und politische Ereignisse verstärken die Nervosität am Markt. Liquidationen in Milliardenhöhe und das Unterschreiten wichtiger Unterstützungsmarken sorgen für weitere Unsicherheit. Analysten warnen vor möglichen weiteren Rückgängen, sehen aber mittelfristig auch Chancen für neue Einstiege.
    Der exklusive Wholecoiner-Status gewinnt weiter an Bedeutung und könnte in Zukunft ein echtes Vermögenssymbol werden. Die Knappheit von Bitcoin und das wachsende Interesse institutioneller Investoren treiben die Nachfrage. Trotz kurzfristiger Unsicherheiten bleibt Bitcoin für viele das digitale Gold – mit allen Chancen und Risiken.

    Weniger als ein Prozent aller Bitcoin-Besitzer weltweit können sich „Wholecoiner“ nennen – und der Zugang zu einem ganzen BTC wird immer exklusiver. Während institutionelle Akteure und Wale mit massiven Transaktionen für Kursturbulenzen sorgen, kämpfen Privatanleger mit der zunehmenden Knappheit und Volatilität der Kryptowährung. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie sich Besitzverhältnisse, Marktbewegungen und makroökonomische Unsicherheiten auf den Bitcoin-Kurs auswirken – und warum der Traum vom eigenen Bitcoin für viele in weite Ferne rückt.

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    Bitcoin: So viele Menschen besitzen einen ganzen BTC

    Laut BTC-ECHO ist die Zahl der Menschen, die tatsächlich einen ganzen Bitcoin besitzen, relativ gering. Neue Daten von BitInfoCharts zeigen, dass aktuell rund 983.000 Wallet-Adressen mindestens einen ganzen BTC halten. Allerdings ist diese Zahl irreführend, da viele Anleger ihre Bestände auf mehrere Adressen verteilen und Krypto-Börsen die Guthaben ihrer Millionen Kunden oft in wenigen Wallets bündeln. Schätzungen zufolge verfügen tatsächlich nur zwischen 800.000 und 850.000 Menschen über einen ganzen Bitcoin. Der Rest entfällt auf Börsen, Unternehmen oder Nutzer mit mehreren Wallets.

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    Von den maximal 21 Millionen Bitcoin sind bereits rund 19,91 Millionen im Umlauf. Institutionelle Player wie Strategy (ehemals MicroStrategy) halten mehrere Hunderttausend BTC. Für Privatanleger wird es damit zunehmend schwieriger und kostspieliger, einen ganzen Bitcoin zu erwerben. Der Besitz eines ganzen BTC gilt als Statussymbol und ist unter Bitcoin-Enthusiasten ein eigener Ehrentitel: „Wholecoiner“.

    Kennzahl Wert
    Adressen mit ≥ 1 BTC 983.000
    Schätzung tatsächlicher Wholecoiner 800.000 – 850.000
    Im Umlauf befindliche BTC 19,91 Mio.
    Maximale BTC-Anzahl 21 Mio.
    Weltweite BTC-Besitzer 106 Mio.
    Aktive Nutzer täglich 400.000
    Gesamtzahl Wallets 200 Mio.

    Die Knappheit von Bitcoin ist ein zentrales Wertversprechen. Wer einen ganzen BTC besitzt, gehört zu einer elitären Gruppe. Sollte sich die optimistische Prognose von Michael Saylor erfüllen, der einen Kurs von 21 Millionen US-Dollar bis 2045 erwartet, könnte der „Wholecoiner“-Status zum Vermögenssprungbrett werden.

    • Nur 800.000 bis 850.000 Menschen besitzen einen ganzen Bitcoin.
    • Der „Wholecoiner“-Status wird immer exklusiver.

    Quelle: BTC-ECHO

    Bitcoin-Flash-Crash: Abverkauf von 24.000 BTC durch einen Wal?

    Blocktrainer berichtet, dass der Bitcoin-Kurs am Montag bei etwa 111.000 US-Dollar notierte und damit mehr als 10 Prozent unter dem kürzlich erreichten Allzeithoch von 124.533 US-Dollar lag. Nach einer kurzen Erholung am Freitag, ausgelöst durch die Rede von Fed-Chef Jerome Powell, gab Bitcoin die Gewinne über das Wochenende wieder ab. Am Sonntagabend fiel der Kurs innerhalb von 10 Minuten um mehr als 3,5 Prozent beziehungsweise 4.000 US-Dollar.

    Ein Wal transferierte am Sonntag 12.000 Bitcoin an die dezentrale Trading-Plattform „Hyperunit Deposit“. Die gesamte Wallet mit 24.000 BTC wurde geleert, wobei laut dem Account „SaniExp“ die Entität weiterhin mehr als 150.000 BTC auf weiteren Adressen hält. Der Verkauf dieser großen Menge an Bitcoin führte zu einer Liquidierungskaskade und trug zum Flash-Crash bei. Laut „Lookonchain“ investierte der Wal die Erlöse in Ethereum und eröffnete Long-Positionen, doch auch der ETH-Kurs wurde vom Crash erfasst.

    Ereignis Wert
    BTC-Preis am Montag 111.000 US-Dollar
    Allzeithoch (kürzlich) 124.533 US-Dollar
    BTC-Transfer durch Wal 12.000 BTC (an einem Tag), 24.000 BTC (gesamte Wallet)
    BTC-Bestand des Wals 152.874 BTC
    Wert der verkauften BTC über 2,7 Mrd. US-Dollar
    „Diese Entität hat ihre gesamten Bestände in Höhe von 24.000 [BTC] liquidiert und den gesamten Bestand an Hyperunit überwiesen. Allein heute wurden 12.000 überwiesen, und die Entität verkauft weiterhin aktiv, was wahrscheinlich zum anhaltenden Preisverfall beiträgt.“ – @SaniExp
    • Große Bitcoin-Verkäufe können kurzfristig starke Kursrückgänge auslösen.
    • Der Wal hält nach wie vor über 150.000 BTC.

    Quelle: Blocktrainer

    Bitcoin-Kurs heute (25.08.): Preis verzeichnet holprigen Wochenstart

    Die Berliner Morgenpost berichtet, dass der Bitcoin-Kurs nach dem Rekordhoch vom 14. August eine klare Abwärtsbewegung zeigt. Am 25. August 2025 um 10:23 Uhr lag der Preis für einen Bitcoin bei rund 95.410 Euro. Innerhalb von 24 Stunden fiel der Kurs um 1,48 Prozent, in den vergangenen sieben Tagen um 3,19 Prozent und im Monatsrückblick um 4,97 Prozent.

    Datum BTC-Preis (EUR) 24h-Veränderung 7-Tage-Veränderung Monatsveränderung
    25.08.2025, 10:23 Uhr 95.410 -1,48 % -3,19 % -4,97 %

    Als Gründe für die Kursrückgänge werden Verkäufe von Minern, Abflüsse bei ETFs und technische Kursrückgänge genannt. Diese Faktoren gelten als klassisches Muster der Konsolidierung nach einem Allzeithoch. Auch große Käufe oder Verkäufe durch sogenannte „Whales“ können starke Kursschwankungen auslösen.

    • BTC-Preis am 25.08.2025: 95.410 Euro
    • Starke Volatilität nach Allzeithoch
    • Wichtige Einflussfaktoren: Angebot und Nachfrage, Marktstimmung, Inflation, Zinspolitik, technische Entwicklungen, regulatorische Änderungen, institutionelle Adaption, Medienberichte, globale Krisen

    Für viele gilt Bitcoin als „digitales Gold“, doch die Unterschiede zu Gold sind erheblich, insbesondere hinsichtlich Volatilität und gesellschaftlicher Akzeptanz. Die Prognosen für 2025 sind uneinheitlich: Während Michael Saylor von weiter steigenden Preisen ausgeht, sieht Peter Schiff langfristig keine Zukunft für Bitcoin.

    Quelle: Berliner Morgenpost

    Bitcoin fällt auf 110.000 Dollar bei makroökonomischen Unsicherheiten

    Nach Angaben von trendingtopics.eu setzte Bitcoin nach einem neuen Allzeithoch bei 124.000 Dollar seinen Abwärtstrend fort und notierte zuletzt bei etwa 110.000 US-Dollar, was einem Tagesrückgang von 2 Prozent entspricht. Kurzzeitig unterschritt Bitcoin die Marke von 110.000 US-Dollar, erholte sich aber wieder etwas. In den vergangenen 24 Stunden wurden Kryptopositionen im Wert von über 940 Millionen US-Dollar liquidiert, wobei überwiegend Long-Positionen betroffen waren.

    Der aktuelle Kursrückgang bringt Bitcoin unter die kritische Marke von 110.800 US-Dollar, die laut Glassnode die durchschnittliche Kostenbasis der Investoren der letzten drei Monate darstellt. Ein nachhaltiger Fall unter dieses Niveau führte in der Vergangenheit häufig zu mehrmonatigen Korrekturen.

    Kennzahl Wert
    Letzter BTC-Kurs 110.000 US-Dollar
    Allzeithoch 124.000 US-Dollar
    Liquidationen (24h) 940 Mio. US-Dollar
    Kritische Marke (Kostenbasis) 110.800 US-Dollar

    Politische Unsicherheiten, wie die Entlassung von Federal Reserve-Gouverneurin Lisa Cook durch US-Präsident Donald Trump, verstärken die Unsicherheit am Markt. Auch andere Kryptowährungen wie Ethereum (-7,4 % auf unter 4.400 US-Dollar), XRP (-4,8 % auf 2,87 US-Dollar), Solana (-9,85 % auf 187,7 US-Dollar) und BNB (-4,25 % auf 838 US-Dollar) verzeichneten deutliche Verluste.

    • Wichtige Unterstützungsmarken: 105.000 US-Dollar und 100.000 US-Dollar
    • Widerstand: 118.000 bis 120.000 US-Dollar

    Die weitere Entwicklung hängt maßgeblich von den anstehenden Wirtschaftsdaten und der Geldpolitik der Federal Reserve ab.

    Quelle: trendingtopics.eu

    Bitcoin: Höhepunkt schon erreicht?

    Sharedeals.de berichtet, dass der Bitcoin-Kurs trotz positiver Nachrichten am Freitag weiter unter Druck steht. Nach der Rede von Fed-Chef Jerome Powell in Jackson Hole, die Zinssenkungen im September in Aussicht stellte, stiegen Aktien- und Kryptokurse zunächst, doch über das Wochenende wurden sämtliche Gewinne abgegeben. Bitcoin notiert erneut knapp oberhalb der wichtigen Unterstützung von 112.000 US-Dollar.

    Ein Test dieser Marke könnte zu weiteren Rückgängen auf 107.000 US-Dollar, 105.000 US-Dollar oder sogar 100.000 US-Dollar führen, wo aktuell die 200-Tage-Linie liegt. Das US-Analyseunternehmen Santiment warnte vor einer „Buy the Rumour, Sell the News“-Bewegung, die häufig einen lokalen Markthöhepunkt ankündigt. Daten wie wachsender Leverage im Markt bei den Long-Positionierungen unterstützen diese These.

    • Wichtige Unterstützungen: 112.000 US-Dollar, 107.000 US-Dollar, 105.000 US-Dollar, 100.000 US-Dollar
    • Analysten sehen kurzfristig weitere Korrekturen, mittelfristig aber Kaufchancen

    Die Redaktion betont, dass saisonale Effekte und Statistiken für eine normale Korrektur sprechen, bevor es wieder aufwärts gehen könnte.

    Quelle: sharedeals.de

    Bitcoin Prognose: Warum steigt BTC nicht mehr?

    Wallstreet Online berichtet, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen zum Wochenstart erneut unter Druck geraten. In den vergangenen 24 Stunden verlor Bitcoin rund 1,5 Prozent, auf Monatssicht summieren sich die Abgaben auf etwa 4,5 Prozent. Anleger hatten zuletzt vergeblich auf neue Impulse gehofft, nachdem einzelne Coins frische Rekordmarken erreicht hatten.

    Im Gespräch zwischen Anthony Pompliano und Jordi Visser wurden mehrere Gründe für das fehlende Momentum genannt. Visser betonte die starke Korrelation von Bitcoin mit dem Aktienmarkt, insbesondere dem Technologiesektor. Die Unsicherheit rund um die Geldpolitik der US-Notenbank und die Rolle von Bitcoin als Absicherungsinstrument führen dazu, dass negative Stimmungen aus dem Tech-Sektor schnell auf Bitcoin überspringen.

    „Decent amount of spot bids filled at this price region. We have some more bids stacked at 108-109K. I think a sweep of weekend lows is likely but after that – I wouldn't want to be fomo shorting because we likely have a decent reaction.“ – KillaXBT

    Im aktuellen Preisbereich ist bereits ein spürbares Kaufinteresse erkennbar, insbesondere zwischen 108.000 und 109.000 US-Dollar. Kurzfristig könnte Bitcoin die Tiefs vom Wochenende noch einmal antesten, bevor eine Gegenbewegung einsetzt.

    • BTC-Verlust 24h: -1,5 %
    • BTC-Verlust Monat: -4,5 %
    • Wichtige Unterstützungszone: 108.000 – 109.000 US-Dollar

    Im Bereich der Layer-2-Lösungen für Bitcoin sticht das Projekt Bitcoin Hyper hervor, das im laufenden Presale fast zwölf Millionen US-Dollar einsammeln konnte. Die Plattform setzt auf die Solana Virtual Machine und moderne Sicherheitsmethoden wie Zero-Knowledge-Proofs.

    Quelle: Wallstreet Online

    Einschätzung der Redaktion

    Die Tatsache, dass nur eine vergleichsweise kleine Gruppe von Menschen einen ganzen Bitcoin besitzt, unterstreicht die zunehmende Exklusivität und den Statuscharakter des „Wholecoiner“-Titels. Mit Blick auf die begrenzte Gesamtmenge und die bereits hohe Umlaufzahl wird der Zugang zu einem ganzen BTC für Privatanleger immer schwieriger. Dies könnte langfristig zu einer weiteren sozialen und finanziellen Segmentierung innerhalb der Krypto-Community führen. Die Knappheit und die damit verbundene Symbolik stärken das Narrativ von Bitcoin als digitales Luxusgut und potenzielles Wertaufbewahrungsmittel, was die Attraktivität für institutionelle und vermögende Investoren weiter erhöhen dürfte. Sollte sich die Preisentwicklung wie von einigen Marktteilnehmern prognostiziert fortsetzen, könnte der Besitz eines ganzen Bitcoins künftig als bedeutender Vermögensbaustein gelten.

    • Wholecoiner-Status wird zunehmend exklusiv und prestigeträchtig.
    • Knappheit und Statusdenken könnten Nachfrage und Preis weiter antreiben.
    • Langfristig ist eine stärkere soziale Segmentierung unter Bitcoin-Besitzern möglich.

    Quellen:

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