Bitcoin (BTC) wackelt, Altcoins zeigen Schwäche - ist die Party vorbei?

    14.07.2020 784 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Bitcoin zeigt sich aktuell instabil: Der Kurs pendelt seit Tagen zwischen 9.000 und 9.300 USD, ohne klare Richtung. Die Korrelation mit dem S&P500 bleibt stark, was die Unsicherheit der Händler verstärkt. Gleichzeitig starten die US-Märkte schwach in die Woche, was auch auf Bitcoin abfärbt.
    Während Bitcoin stagniert, gibt es im Altcoin-Markt gemischte Signale: Aurora überrascht mit einem Anstieg von 259 Prozent und steigt in die Top 100 auf. Chainlink hingegen verliert nach einem neuen Allzeithoch 16 Prozent und fällt aus den Top 10. Auch DeFi-Token wie Ampleforth und Synthetix verzeichnen deutliche Verluste.
    Die Fundamentaldaten von Bitcoin entwickeln sich jedoch positiv: Die Hash-Rate erreicht ein neues Allzeithoch, was die Stärke des Netzwerks unterstreicht. Eine Anpassung des Schwierigkeitsgrades um 10 Prozent zeigt, dass das Netzwerk stabil bleibt. Doch der Preis reagiert bisher nicht auf diese Entwicklungen.
    Um wieder bullisch zu werden, müsste Bitcoin die Marke von 9.600 USD durchbrechen, während die Unterstützung bei 9.000 USD halten muss. Die Unsicherheit bleibt jedoch hoch, da die Märkte weiterhin von globalen Ereignissen wie der Pandemie beeinflusst werden.
    Die große Frage bleibt: Kann Bitcoin dem Aufwärtstrend der US-Märkte folgen, wenn diese sich stabilisieren? Oder wird die Schwäche der Altcoins und die Unsicherheit an den Börsen die Kryptowährung weiter belasten? Die nächsten Tage könnten entscheidend sein.

    Der Bitcoin (BTC) läuft seit den letzten Wochen sehr instabil, auch wenn sich am Preis nicht allzu viel getan hat. Händler sind allerdings sehr vorsichtig, da die Korrelation mit dem S&P500 nach wie vor sehr stark ist.

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    Bitcoin läuft aktuell sehr instabil

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    Bitcoin kann 9.300 USD nicht mehr zurückgewinnen. Viele Altcoins haben mit einer Korrektur angefangen. Der Wochenstart war für die Wall Street ein Umkehrtag, da die wichtigsten Indizes dunkelrot starteten. Tesla verlor tagsüber 17 Prozent, was die Situation der Märkte zeigt. Auf der anderen Seite sind weiterhin starke Bewegungen auf den Altcoin-Märkten zu verzeichnen. Aurora ist sogar mit einem dreistelligen Prozentsatz gestiegen und hat es somit in die Top 100 geschafft, während Chainlink und einige DeFi-Token etwas korrigiert haben. Die Fundamentaldaten von Bitcoin werden langsam immer besser. Die Hash-Rate, die die Rechenleistung misst, die Miner zur Aufrechterhaltung des Netzwerks verwenden, hat vor einigen Tagen ein neues Allzeithoch erreicht. Daraufhin hat der BTC eine massive Anpassung des Schwierigkeitsgrades um 10 Prozent durchlaufen, um die durchschnittliche Zeit zwischen den Blöcken auszugleichen. Der Preis von Bitcoin hat allerdings noch nicht darauf reagiert. Allein in den letzten fünf Tagen hat sich BTC zwischen 9.000 USD und 9.300 USD bewegt. Um wieder bullischer zu werden, müsste der Bitcoin die 9.600 USD hinter sich lassen, gefolgt von den 9.800 USD. Auf der anderen Seite muss die psychologische Grenze von 9.000 USD als wichtige Unterstützung halten. Der S&P500, der Dow Jones und der Nasdaq haben sich zur Wocheneröffnung ganz gut gehalten, obwohl bekannt wurde, dass die USA in einigen aufeinanderfolgenden Tagen rund 60.000 bestätigte Coronavirus-Fälle registriert haben. Die Intraday-Gewinne wurden aber schnell verdrängt. Der S&P500 ist um 1 Prozent gefallen, während der Nasdaq um mehr als 2 Prozent fiel. Die Futures-Kontrakte der drei großen US-Aktienindizes haben im Übernachthandel allerdings zugelegt. Die Futures des Dow sind um 50 Punkte gestiegen, während die Futures Nasdaq 100 und S&P500 um 0,4 Prozent bzw. 0,15 Prozent gestiegen sind. Diese Erhöhung kam vermutlich als Reaktion darauf zustande, dass Banken, darunter JPMorgan Chase, Wells Fargo und Citigroup ihre Gewinne veröffentlichen sollen. Laut Susan Schmidt, Leiterin US-Aktien bei Aviva Investors sind Banken das Fundament der US-Wirtschaft. Sie ist der Ansicht, dass die Meldung solcher Daten in Zeiten der Unsicherheit für das gesamte Finanzfeld des Landes von entscheidender Bedeutung ist. Angesichts dieser Spitzen an den Terminmärkten und der zunehmenden Korrelation zwischen dem S&P500 und Bitcoin in der letzten Zeit bleibt die Frage, ob Bitcoin dem Aufwärtstrend noch folgen wird. Der Altcoin-Markt hat in den letzten Tagen viel Aufmerksamkeit erregt, wobei unter den zahlreichen Altcoins massive Preisentwicklungen zu beobachten waren. Chainlink ist ein offensichtliches Beispiel dafür, da dieses Projekt um 40 Prozent gestiegen ist und sogar ein neues Allzeithoch erreicht hat. LINK ist es allerdings nicht gelungen, den Bullrun aufrecht zu erhalten und ist heute um 16 Prozent auf 7,18 USD gesunken, wodurch die Kryptowährung auch aus den Top 10 gefallen ist. Gerade der DeFi-Bereich ist in letzter Zeit in der Kryptowelt ein heißes Thema. Auch dieser verzeichnete einige Verluste. Ampleforth (AMPL) ist mit fast 38 Prozent Preissturz der größte Verlierer. Synthetix Network, Ren, Aave und Kyber Network sind ebenfalls um etwa 7,5-8 Prozent gesunken. Aurora allerdings konnte einen Anstieg von 259 Prozent verzeichnen und ist mit Abstand der Gewinner der letzten 24 Stunden. Die Marktkapitalisierung liegt nahe bei 100 Millionen US-Dollar und das Projekt befindet sich aktuell unter den Top 100 Coins. ©Bild via Pixabay / Lizenz

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Preisentwicklung von Bitcoin ist weiterhin instabil und zeigt eine starke Korrelation mit dem SampP500. Während einige Altcoins massive Preisentwicklungen verzeichneten, kam es bei anderen zu Verlusten. Die Wall Street startete die Woche im Minus, jedoch legten die Futures-Kontrakte der Aktienindizes später zu.

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