Bidens nominierte Finanzministerin: Kryptowährungen werden zur Geldwäsche und Terrorisfinanzierung genutzt

    20.01.2021 389 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Janet Yellen, die von Joe Biden nominierte US-Finanzministerin, hat Kryptowährungen erneut scharf kritisiert. Sie behauptet, dass digitale Währungen häufig für Geldwäsche und Terrorfinanzierung genutzt werden. Diese Aussagen fielen während ihrer Anhörung vor dem US-Senat.
    Yellen erklärte, dass viele Kryptowährungen vor allem für illegale Transaktionen verwendet würden. Sie fordert strengere Maßnahmen, um solche Aktivitäten zu unterbinden. Ihre kritische Haltung gegenüber Bitcoin und Co. ist nicht neu – bereits 2018 bezeichnete sie Bitcoin als "alles andere als nützlich".
    Doch die Daten sprechen eine andere Sprache: Laut Berichten machen kriminelle Transaktionen in der Kryptowelt nur 0,34 % aller Aktivitäten aus. Das ist ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu 2019, wo der Anteil noch bei 2,1 % lag. Experten betonen, dass traditionelle Finanzsysteme wie Banken weitaus größere Probleme mit Geldwäsche haben.
    Krypto-Befürworter wie Anthony Pompliano kontern Yellens Aussagen mit Fakten. Er weist darauf hin, dass der US-Dollar die bevorzugte Währung für Kriminelle weltweit ist. Zudem zeigen Berichte, dass Banken deutlich mehr schmutziges Geld bewegen als der gesamte Kryptomarkt.
    Die Debatte um Kryptowährungen und ihre Rolle in illegalen Aktivitäten bleibt hitzig. Während Yellen strengere Regulierungen fordert, argumentieren Krypto-Experten, dass die Technologie oft zu Unrecht verteufelt wird. Die Diskussion zeigt, wie wichtig es ist, zwischen Fakten und Vorurteilen zu unterscheiden.

    Joe Bidens nominierte US-Finanzministerin hat erneut gesagt, dass Kryptowährungen zur Terrorfinanzierung und zur Geldwäsche genutzt werden.

    US-Finanzministerin steht Kryptos sehr kritisch gegenüber

    Janet Yellen, Joe Bidens nominierte US-Finanzministerin hat ihre Bedenken bezüglich der Verwendung von Kryptowährungen für illegale Aktivitäten geäußert. Janet Yellen bleibt ihrer Form als Kryptokritikerin treu und hat gesagt, dass Kryptowährungen für die Terrorfinanzierung und zur Geldwäsche genutzt werden. Inzwischen ist ein Bericht erschienen, der zeigt, dass virtuelle Währungen nur einen unbedeutenden Anteil der weltweiten Finanzverbrechen ausmachen. Während ihrer Anhörung vor dem US-Senat hat die US-Finanzministerin Kryptos als ein Problem im Hinblick auf Terrorismusfinanzierung und Geldwäsche genannt. Yellen hat damit ihre Anto-Krypto-Stimmung untermauert: "Ich denke, viele Kryptowährungen werden zumindest Transaktionssinn hauptsächlich für illegale Finanzierung verwendet, und ich denke, wir müssen wirklich untersuchen, wie wir ihre Verwendung einschränken und sicherstellen können, dass keine Geldwäsche über diese Kanäle stattfindet." Laut Yellen wird sich ihre Leitung der Finanzabteilung, falls bestätigt, auf den Umgang mit kryptobezogener Terrorismusfinanzierung konzentrieren: "Die Technologien, um diese Änderung im Laufe der Zeit zu erreichen, und wir müssen sicherstellen, dass sich unsere Methoden zur Bewältigung dieser Probleme, zur Finanzierung von Technologieterroristen, zusammen mit dem Technologiewandel und Kryptowährungen ändern." Bereits 2018 beschrieb sie Bitcoin als alles andere als nützlich. Sie hat auch gesagt, dass Bitcoin kein Wertspeicher sei.

    Yeelens Einstellung ist unter den Mitgliedern der Mainstream-Finanzinstitute bekannt. Die gesamte Aufzeichnung der forensischen Kryptountersuchungen stützt jedoch nicht die Behauptung, dass virtuelle Währungen der bevorzugte Kanal für Kriminelle und Terroristen sind. Für 2020 war ein Teil der Höhepunkte des Krypto-Kriminalitätsberichts, dass kriminelle Transaktionen in der Kryptowelt im Jahr 2020 auf 0,34% zurückgingen. Diese Zahl entspricht einem noch geringeren Prozentsatz als die vom Jahr 2019 mit 2,1% Kaum machten Yellens Aussagen die Runde, setzen sich sofort viele Krypto-Inhaber mit überprüfbaren Daten zur Wehr. Anthony Pompliano twitterte: "Janet Yellen erklärte heute, dass Kryptowährungen wegen Terrorismusfinanzierung und Geldwäsche von Bedeutung sind. Sie vergaß zu erwähnen, dass der US-Dollar die bevorzugte Währung für Kriminelle weltweit ist. Die großen Banken waschen mehr Geld als die gesamte Bitcoin-Marktkapitalisierung." Es einen Bericht von SWIFT aus dem Jahr 2020, der zeigt, dass kryptobezogene Geldwäsche nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist, verglichen mit dem Volumen an schmutzigen Geld, das über Banken geleitet wird. Chainalysis veröffentlichte im Mai 2020 einen Bericht, in dem steht, die Terrorstengruppe ISIS habe Bitcoin in Höhe von 300 Millionen US-Dollar gehalten.

    Bild@ Pixabay / Lizenz

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    FAQ zu Kryptowährungen und Geldwäsche

    Wer hat Bedenken gegen Kryptowährungen geäußert?

    Janet Yellen, die von Präsident Biden nominierte Finanzministerin, äußerte sich kritisch zu Kryptowährungen im Zusammenhang mit illegalen Aktivitäten.

    Was war Yellens Hauptkritikpunkt an Kryptowährungen?

    Sie äußerte Bedenken, dass Kryptowährungen hauptsächlich zur Geldwäsche und Finanzierung terroristischer Aktivitäten genutzt werden.

    Was könnten Yellens Äußerungen für die Kryptobranche bedeuten?

    Ihre Bemerkungen könnten auf zukünftige regulatorische Maßnahmen hinweisen, die die Kryptobranche beeinflussen könnten.

    Wie haben Krypto-Enthusiasten auf Yellens Bedenken reagiert?

    Einige hoben hervor, dass jedes Finanzsystem Missbrauchspotential hat und dass Kryptowährungen nicht allein als problematisch angesehen werden sollten.

    Ist das der allgemeine Konsens über Kryptowährungen?

    Nein, es gibt sehr unterschiedliche Meinungen über Kryptowährungen. Während einige ihre Vorteile hervorheben, sind andere mehr auf ihre Risiken und potenziellen Missbrauch konzentriert.

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    Zusammenfassung des Artikels

    US Treasury Secretary nominee, Janet Yellen, has reiterated her concerns about the use of cryptocurrencies for illegal activities such as terrorism financing and money laundering. However, a report has shown that virtual currencies only account for a small percentage of global financial crimes.

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