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Die Blockchain 100 Awards 2025 zeichnen BeInCrypto als herausragendes Medium im Bereich „Crypto Press“ aus und unterstreichen damit die Bedeutung von qualitativ hochwertiger Berichterstattung in der Krypto-Community. Diese prestigeträchtige Auszeichnung, die im Rahmen der Binance Blockchain Week verliehen wird, reflektiert das Engagement und die Reichweite von BeInCrypto, das mittlerweile über sieben Millionen Leser monatlich erreicht. Alena Afanaseva, die Gründerin von BeInCrypto, äußert sich dankbar über die Anerkennung und betont die Herausforderungen, die die Medienlandschaft in Zeiten von KI-generierten Inhalten mit sich bringt. Erfahren Sie mehr über diese bedeutende Auszeichnung und die Zukunft der Krypto-Berichterstattung.
Blockchain 100 Award 2025: BeInCrypto gewinnt als Krypto-Pressesieger
BeInCrypto wurde von der Community als eines der besten Medien im Bereich „Crypto Press“ bei den Blockchain 100 Awards ausgezeichnet, die von Binance veranstaltet werden. Diese angesehene Auszeichnung ehrt Medien und Journalistinnen und Journalisten, die mit ihrer Berichterstattung über Blockchain und Krypto dafür sorgen, dass die Web3-Community informiert und inspiriert wird.
Die Preisverleihung findet auf der Binance Blockchain Week 2025 statt. Alena Afanaseva, Gründerin und CEO von BeInCrypto, äußerte sich dankbar: „Danke Binance, es ist eine große Ehre, diesen Presseaward zu bekommen.“ Die Auszeichnung spiegelt das Wachstum und Engagement von BeInCrypto in den letzten sieben Jahren wider, da die Plattform mittlerweile über sieben Millionen Leserinnen und Leser monatlich erreicht.
„Wir erleben gerade eine Internetphase, in der Masse billig ist, aber echtes Vertrauen selten bleibt. KI-Inhalte könnten echte Berichterstattung übertönen“, sagt Brian McGleenon, Global Head of News bei BeInCrypto.
Zusammenfassung: BeInCrypto wurde als Krypto-Pressesieger bei den Blockchain 100 Awards 2025 ausgezeichnet, was das Engagement und Wachstum der Plattform in der Krypto-Community unterstreicht.
SoFi emittiert als erste US-Nationalbank Stablecoin auf öffentlicher Blockchain
SoFi Technologies, Inc. hat die Einführung von SoFiUSD bekannt gegeben, einem vollständig durch US-Dollar gedeckten Stablecoin, der von der SoFi Bank, N.A. emittiert wird. Damit ist SoFi die erste Nationalbank, die einen Stablecoin auf einer öffentlichen, erlaubnisfreien Blockchain ausgibt.
Der Stablecoin soll Geldtransfers rund um die Uhr mit nahezu sofortiger Abwicklung zu Kosten im Bruchteil eines Cents ermöglichen. SoFi plant, als Infrastrukturanbieter für Stablecoins für Banken, Fintechs und Unternehmensplattformen zu fungieren, um den regulatorischen Rahmen für deren Abwicklungsgeschäfte zu nutzen.
„Blockchain ist ein technologischer Superzyklus, der das Finanzwesen grundlegend verändern wird – nicht nur im Zahlungsverkehr, sondern in allen Bereichen des Geldwesens“, so Anthony Noto, CEO von SoFi.
Zusammenfassung: SoFi Technologies hat als erste US-Nationalbank einen Stablecoin auf einer öffentlichen Blockchain emittiert, um Geldtransfers effizienter zu gestalten und als Infrastrukturanbieter für andere Finanzinstitute zu fungieren.
Die Schweiz agiert bei Stablecoins zu vorsichtig - und gerät gegenüber der EU ins Hintertreffen
Eine Studie des Center for Financial Services Innovation der Universität St. Gallen zeigt, dass 86 Prozent der befragten Finanzinstitute in der Schweiz eine offizielle Blockchain-Strategie verfolgen. 64 Prozent der Institute attestieren der Blockchain ein hohes langfristiges Potenzial, was fast einer Verdopplung zur Umfrage im Vorjahr entspricht.
Die Studie kritisiert jedoch, dass 75 Prozent der Institute der Meinung sind, dass die Schweiz „zu vorsichtig agiert“ und dadurch gegenüber dem EU-Regime MiCA ins Hintertreffen geraten könnte. Eine Aufsichtsmitteilung der Finanzmarktaufsicht hat die Emission von Stablecoins in der Schweiz faktisch verunmöglicht.
„Die Frage lautet nicht mehr, ob Blockchain den Finanzplatz verändert, sondern wie schnell die neuen Infrastrukturen sicher und compliant in den Alltag integriert werden können“, sagt Bastian Stolzenberg, Direktor bei PwC Schweiz.
Zusammenfassung: Die Studie zeigt, dass die Schweiz bei der Entwicklung von Stablecoins hinter der EU zurückbleibt, was durch regulatorische Vorsicht und fehlende Klarheit bedingt ist.
JPMorgan migriert JPM Coin von der internen Blockchain zur Coinbase-Basis
JPMorgan Chase hat seinen digitalen Einlagentoken JPM Coin von der eigenen Blockchain auf das öffentliche, auf Ethereum basierende Netzwerk Base von Coinbase übertragen. Diese Migration ermöglicht es zugelassenen Kunden, tokenisierte Bankeinlagen für Sicherheiten und Marginzahlungen zu verwenden.
Die Entscheidung spiegelt eine kontrollierte Expansion hin zu öffentlichen Blockchains wider, da die Bank eine steigende Kundennachfrage nach der direkten Abwicklung von Zahlungen über öffentliche Netzwerke verzeichnet. JPM Coin wurde ursprünglich 2019 eingeführt und ermöglicht es institutionellen Kunden, tokenisierte Bankeinlagen intern zu transferieren.
„Aktuell sind Stablecoins die einzige verfügbare Option für cash oder cash Zahlungsmittel auf öffentlichen Blockchains“, sagt Basak Toprak, Produktleiter für Deposit-Token bei JPMorgan.
Zusammenfassung: JPMorgan hat JPM Coin erfolgreich von einer internen Blockchain auf die öffentliche Coinbase-Basis migriert, um den Anforderungen institutioneller Kunden gerecht zu werden.
Schweizer Banken: Blockchain trifft Sicherheit des Buchgelds
Die Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) hat den Ergebnisbericht zum Proof of Concept des Deposit Tokens veröffentlicht, der die Vorteile der Blockchain mit der Sicherheit des Buchgelds verbinden soll. Martin Hess, Leiter Wirtschaftspolitik der SBVg, betont, dass Banken auch in einer blockchain-basierten Zukunft eine zentrale Rolle spielen werden.
Der Deposit Token zielt darauf ab, die Effizienz im Finanzwesen zu steigern und die technologische Souveränität zu stärken. Die SBVg sieht den Deposit Token nicht als Konkurrenz zu Stablecoins, sondern als Weiterentwicklung des bestehenden Systems, das den Kundenschutz und die Finanzmarktstabilität gewährleistet.
„Der Deposit Token stellt einen wichtigen Schritt in der Digitalisierung des Schweizer Finanzplatzes dar und verbindet die Vorteile der Blockchain-Technologie mit der Sicherheit des Buchgelds“, so die SBVg.
Zusammenfassung: Der Deposit Token der Schweizerischen Bankiervereinigung ist ein bedeutender Schritt zur Integration von Blockchain-Technologie im Finanzsektor, der die Sicherheit des Buchgelds mit den Vorteilen der Blockchain kombiniert.
Einschätzung der Redaktion
Die Auszeichnung von BeInCrypto als Krypto-Pressesieger bei den Blockchain 100 Awards 2025 unterstreicht die wachsende Bedeutung von qualitativ hochwertiger Berichterstattung in der Krypto- und Blockchain-Branche. In einer Zeit, in der die Informationsflut durch KI-generierte Inhalte zunimmt, ist es entscheidend, vertrauenswürdige Quellen zu haben, die die Community sachgerecht informieren. Diese Anerkennung könnte BeInCrypto helfen, sich als führende Stimme in der Branche zu etablieren und das Vertrauen der Leser weiter zu stärken.
Die Einführung des SoFiUSD durch SoFi Technologies als ersten Stablecoin einer US-Nationalbank auf einer öffentlichen Blockchain markiert einen bedeutenden Schritt in der Integration von Blockchain-Technologie in den Finanzsektor. Dies könnte nicht nur die Effizienz von Geldtransfers revolutionieren, sondern auch andere Banken und Finanzinstitute dazu anregen, ähnliche Lösungen zu entwickeln. SoFi positioniert sich hier als Vorreiter und könnte eine Schlüsselrolle im zukünftigen Finanzwesen spielen.
Die Studie zur Blockchain-Strategie in der Schweiz zeigt, dass trotz eines hohen Interesses an Blockchain-Technologie eine regulatorische Zurückhaltung besteht, die das Land im Vergleich zur EU ins Hintertreffen geraten lässt. Diese vorsichtige Haltung könnte langfristig die Innovationskraft der Schweizer Finanzinstitute gefährden und die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext beeinträchtigen. Es ist entscheidend, dass die Schweiz einen klaren und unterstützenden regulatorischen Rahmen schafft, um die Entwicklung von Stablecoins und anderen Blockchain-Anwendungen zu fördern.
Die Migration des JPM Coin von einer internen Blockchain auf die Coinbase-Basis ist ein weiterer Beweis für die wachsende Akzeptanz öffentlicher Blockchains im institutionellen Finanzwesen. Diese Entscheidung könnte den Weg für andere Banken ebnen, ähnliche Schritte zu unternehmen, und zeigt, dass die Nachfrage nach flexiblen und effizienten Zahlungsabwicklungen steigt. JPMorgan positioniert sich hier als Innovator und könnte durch diese Maßnahme neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen.
Der Deposit Token der Schweizerischen Bankiervereinigung stellt einen wichtigen Schritt in der Digitalisierung des Finanzsektors dar. Durch die Kombination von Blockchain-Technologie mit der Sicherheit des Buchgelds wird ein neues Produkt geschaffen, das sowohl Effizienz als auch Stabilität verspricht. Dies könnte dazu beitragen, das Vertrauen in digitale Finanzlösungen zu stärken und die Akzeptanz von Blockchain-Technologien im traditionellen Bankwesen zu fördern.
Quellen:
- Blockchain 100 Award 2025: BeInCrypto gewinnt als Krypto-Pressesieger
- SoFi emittiert als erste US-Nationalbank Stablecoin auf öffentlicher Blockchain
- «Die Schweiz agiert bei Stablecoins zu vorsichtig - und gerät gegenüber der EU ins Hintertreffen»
- JPMorgan migriert JPM Coin von der internen Blockchain zur Coinbase-Basis
- Einflussreichste Persönlichkeit: Javier Pérez-Tasso
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