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    Wird dieser Altcoin 71 Prozent seines Gesamtangebots zu verbrennen?

    28.07.2023 528 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Die Kin Foundation hat eine bahnbrechende Entscheidung getroffen: 71 % des gesamten KIN-Angebots sollen verbrannt werden. Dieser Schritt wurde durch eine Community-Abstimmung mit überwältigender Mehrheit beschlossen.
    Insgesamt sollen 7,06 Billionen KIN-Token aus den Reserven der Kin Foundation und dem Vermögen von Kik entfernt werden. Das Ziel: Das Angebot von 10 Billionen auf 2,94 Billionen zu reduzieren und Kin als führende Kryptowährung auf der Solana-Blockchain zu etablieren.
    Die Abstimmung war einfach und transparent: Community-Mitglieder schickten 1 KIN-Token an eine von zwei Adressen, um ihre Stimme abzugeben. Diese Methode sorgte für eine hohe Beteiligung und ein starkes Gemeinschaftsgefühl unter den Kin-Inhabern.
    Der Verbrennungsprozess wird in zwei Phasen durchgeführt und soll bis Ende August abgeschlossen sein. Mit diesem Schritt will Kin echte Dezentralisierung erreichen und sich von zentralen Strukturen lösen, um regulatorischen Herausforderungen besser standzuhalten.
    Kin positioniert sich als Vorreiter in der Krypto-Welt und setzt auf Inflationsfreiheit und Widerstandsfähigkeit. Die Entscheidung könnte als Modell für andere Blockchain-Projekte dienen und zeigt, wie stark die Community hinter der Vision von Ted Livingston steht.

    Die Kin Foundation, das Leitungsgremium, das das Kin-Protokoll überwacht, hat kürzlich die Ergebnisse einer bedeutsamen Abstimmung bekannt gegeben, die zu einer erheblichen Reduzierung des Gesamtangebots an Altcoins durch einen Prozess der Token-Verbrennung führen wird. Am 27. Juli endete das Abstimmungsfenster und ergab, dass unglaubliche 133.170.647.

    476 Kin für den Vorschlag waren und lediglich 2.344.408.814 Kin dagegen waren. Unter der Leitung von Ted Livingston, dem visionären Kopf hinter der Messaging-Plattform Kik und Gründer von Kin im Jahr 2017, erlangte diese Abstimmungsinitiative in der Kin-Community große Resonanz.

    Der von Livingston dargelegte Vorschlag sieht die Verbrennung von 4,96 Billionen KIN-Tokens aus den Reserven der Kin Foundation sowie 2,1 Billionen KIN-Tokens aus Kiks eigenem Vermögen vor. Dieser strategische Schritt wird das Gesamtangebot an KIN effektiv um bemerkenswerte 71% reduzieren und es von ursprünglich 10 Billionen auf 2,94 Billionen reduzieren. Die treibende Kraft hinter dieser bedeutsamen Entscheidung ist die Vision, Kin als einzige realisierbare Kryptowährung auf der Solana-Blockchain zu etablieren, die sich durch echte Dezentralisierung, Inflationsfreiheit, Grundlosigkeit und das Fehlen einer zentralen Website auszeichnet. Livingston ist fest davon überzeugt, dass diese Eigenschaften die Widerstandsfähigkeit von Kin angesichts regulatorischer Herausforderungen erhöhen werden, da der Altcoin nicht mehr von einer zentralisierten Einheit kontrolliert wird. Um am Abstimmungsprozess teilzunehmen, mussten Community-Mitglieder ihre Token an zwei verschiedene Kryptowährungsadressen senden, die beide von Ted Livingston geteilt wurden.

    Die Unterstützung des Vorschlags bedeutete, 1 Kin an eine Adresse zu schicken, während abweichende Wähler 1 Kin an die andere Adresse schickten. Die Einfachheit und Transparenz dieses Abstimmungsmechanismus spielte eine wichtige Rolle bei der Einbindung einer beträchtlichen Anzahl von Kin-Inhabern. Der Verbrennungsprozess wird in zwei Phasen ablaufen: Die Kin Foundation wird mit der Verbrennung ihrer Reserven beginnen, anschließend wird Kik den gleichen Schritt mit seinen eigenen Vermögenswerten unternehmen. Nach derzeitigem Zeitplan soll dieser Prozess bis zum 31. August abgeschlossen sein, was einen bedeutsamen Meilenstein für das Kin-Ökosystem darstellt.

    Mit der Reduzierung des Token-Angebots wird Kin voraussichtlich seine Position als führende Kryptowährung auf der Solana-Blockchain festigen. Durch die Übernahme einer echten Dezentralisierung und den Verzicht auf jegliche Verbindungen zu einer zentralen Behörde möchte sich Kin als einzigartiger und belastbarer digitaler Vermögenswert hervorheben. Ted Livingstons Vision für Kin geht über die technologischen Vorteile hinaus; Es beinhaltet die Verpflichtung, der Regulierungskurve immer einen Schritt voraus zu sein. Durch den Verzicht auf eine zentralisierte Kontrolle hofft Kin, sich einfacher und flexibler in der sich ständig verändernden Landschaft der Kryptowährungsvorschriften zurechtzufinden. Die Reaktion der Community auf die Abstimmungsinitiative und die überwältigende Unterstützung für den Vorschlag zeugen von einem starken Gefühl der Einheit und eines gemeinsamen Ziels unter den Kin-Inhabern.

    Die Entscheidung, einen erheblichen Teil des Altcoin-Angebots zu vernichten, stieß offensichtlich auf breite Begeisterung und Vertrauen in die strategische Ausrichtung der Kin Foundation. Während Kin sich auf diese transformative Reise begibt, sind die Augen der Welt der Kryptowährungen zweifellos auf dieses bahnbrechende Ereignis gerichtet. Die Folgen der Token-Verbrennung werden wahrscheinlich als Modell für andere Blockchain-Projekte dienen, die ihre Dezentralisierung und Widerstandsfähigkeit gegenüber regulatorischen Hürden verbessern möchten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die jüngste Abstimmung der Kin Foundation, die die Verbrennung einer beträchtlichen Menge an KIN-Token befürwortet, einen tiefgreifenden Wandel innerhalb des Kin-Ökosystems in Gang gesetzt hat. Ted Livingstons Vision einer wirklich dezentralen und widerstandsfähigen Kryptowährung auf der Solana-Blockchain hat in der Community überwältigende Unterstützung gefunden.

    Während sich der Brennprozess entfaltet, ist Kin bereit, sich als Pionier in der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft digitaler Vermögenswerte zu etablieren. Die Auswirkungen dieses Ereignisses werden zweifellos in der gesamten Kryptowährungssphäre nachhallen und ähnliche Initiativen inspirieren, die eine dezentralere und gesetzeskonformere Zukunft anstreben. Bildquelle: Pixabay

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    Die Wichtigsten Fragen zu Altcoin und Reduktion des Gesamtangebots

    1. Was bedeutet es, wenn ein Altcoin sein Gesamtangebot "verbrennt"?

    Verbrennen bedeutet, dass ein bestimmter Betrag an Altcoins dauerhaft aus dem Umlauf entfernt wird. Dies geschieht in der Regel, indem die Coins an eine Adresse geschickt werden, auf die niemand mehr Zugriff hat. Dadurch sinkt das Gesamtangebot, was den Preis pro Coin steigen lassen kann, vorausgesetzt die Nachfrage bleibt gleich oder steigt.

    2. Wird dieser Altcoin wirklich 71 Prozent seines Gesamtangebots verbrennen?

    Das kann nicht mit Sicherheit vorhergesagt werden, aber es gibt entsprechende Ankündigungen oder Berichte, denen zufolge der Altcoin plant, 71 Prozent seines Gesamtangebots zu verbrennen.

    3. Wie wirkt sich das Verbrennen von Altcoins auf den Preis aus?

    Die Auswirkungen auf den Preis hängen von vielen Faktoren ab, wie der aktuellen Nachfrage, der Marktstimmung und der restlichen Menge an Coins im Umlauf. Theoretisch kann jedoch ein geringeres Angebot bei gleichbleibender oder steigender Nachfrage den Preis pro Coin steigen lassen.

    4. Wie wird das Verbrennen von Altcoins durchgeführt?

    Um Altcoins zu verbrennen, werden sie in der Regel an eine Adresse gesendet, die als "Burner-Adresse" bekannt ist. Dies ist eine Adresse, auf die niemand Zugriff hat - die Coins sind also effektiv aus dem Umlauf entfernt.

    5. Warum würden Altcoins verbrennt werden?

    Es gibt verschiedene Gründe für das Verbrennen von Altcoins. Oft wird es gemacht, um die Inflation einzudämmen, die Wirtschaftlichkeit des Coins zu verbessern oder die Attraktivität des Coins für Investoren und Nutzer zu erhöhen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Kin Foundation hat kürzlich die Ergebnisse einer Abstimmung bekannt gegeben, die zu einer erheblichen Reduzierung des Gesamtangebots an Altcoins durch Verbrennung führen wird. Durch diese Initiative sollen die Dezentralisierung und Widerstandsfähigkeit von Kin gestärkt werden, um regulatorischen Herausforderungen besser begegnen zu können.

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