Warum dieser Bitcoin-Wal DeFi als Ponzi ansieht

    20.07.2020 434 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Ein Bitcoin-Wal sorgt für Aufsehen: Joe007, bekannt für seine provokanten Aussagen, bezeichnet DeFi-Projekte als nichts anderes als moderne Ponzi-Systeme. Er kritisiert, dass diese Projekte mit Schlagwörtern wie "Liquidity Farming" nur darauf abzielen, Investoren in ein riskantes Spiel zu locken.
    Joe007 argumentiert, dass DeFi-Projekte zentralisiert und gefährlicher als klassische Ponzi-Systeme sind. Neben dem Risiko von Exit-Betrügereien durch Gründer könnten sie auch von Hackern angegriffen werden, was die Verluste für Anleger noch größer macht.
    Der Bitcoin-Maximalist sieht Altcoins und DeFi als reine FOMO-Instrumente, die nur wenigen Reichtum bringen, während die Mehrheit Verluste erleidet. Für ihn bieten diese Projekte keinen echten Mehrwert oder Anteil an der Zukunft eines Unternehmens.
    Interessanterweise erkennt Joe007 an, dass einige Altcoins innovative Technologien entwickeln. Doch seiner Meinung nach profitieren letztendlich nur Bitcoin und dessen Ökosystem von diesen Durchbrüchen.
    Sein Fazit: DeFi und Altcoins sind für ihn riskante Spekulationen, die langfristig Bitcoin stärken könnten. Er warnt Anleger davor, sich von Hypes blenden zu lassen, und fordert mehr Bewusstsein für die Risiken im Krypto-Markt.

    DeFi-Projekte sind aktuell sehr beliebt unter den Krypto-Investoren und viele erwarten sich, dass die Kurse noch sehr viel Luft nach oben haben. Einer der bekanntesten Bitcoin-Wale meint allerdings, dass diese nichts anders als Ponzi-Projekte sind.

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    Sind DeFi/Projekte Ponzi/Projekte?

    Der in der Krypto-Community bekannte Bitcoin-Wal, der dafür bekannt ist, provokative Tweets zu schreiben und auf Bitfinex mit sehr großen Positionen zu handeln, sagt, dass Privatanleger den Hype einer neuen Bewegung im Kryptoraum akzeptieren. Joe007, so das Pseudonym des Wals, glaubt, dass dezentrales Finanzwesen (DeFi), was von vielen als aufstrebendes Ökosystem angesehen wird und das verschiedene Finanzprodukte unter Nutzung der Blockchain-Technologie anbietet, die neueste Version eines Ponzi-Programms ist. "Ich habe noch kein DeFi gesehen, das eigentlich kein CePo-zentrales Ponzi / HYIP-Schema ist, das zufällige Krypto-Fallen verwendet, um dummes Geld in dasselbe alte Spiel mit musikalischen Stühlen zu locken. Ich meine, "Liquidity Farming" klingt so viel moderner als "Discounted Postal Coupons", oder?" Der Bitcoin-Maximalist sagt, dass Altcoins nur aufgrund ihrer Fähigkeit, FOMO zu generieren, steigen, was letztendlich einen konzentrierten Reichtum für einige "Hausierer" und große Verluste für alle anderen schafft. Er sagt, dass Händler erkennen sollten, dass alle Krypto-Assets im Wesentlichen Geld sind und den Anlegern keinen Anteil an der Zukunft eines neuen Unternehmens bieten. Joe007 geht davon aus, dass Projekte im DeFi-Bereich tatsächlich gefährlicher sind als ein typisches Ponzi-Programm. "DeFi-Projekte sind riskanter als Ponzi-Projekte. Zusätzlich zu dem erwarteten Exit-Betrug durch Projektgründer können sie unerwartet von externen Spielern gehackt werden." Er sagt, dass alle technischen Durchbrüche, die von Altcoin-Entwicklern entdeckt werden könnten, letztendlich BTC zugute kommen werden. "Einige Altcoins haben sogar interessante Neuerungen. Diese Innovationsentwicklung wird von expletiven Coin-Bags bezahlt, kommt aber letztendlich Bitcoin zugute." ©Bild via Depositphotos.com

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ein bekannter Bitcoin-Wal behauptet, dass DeFi-Projekte im Wesentlichen Ponzi-Projekte sind und dass Händler vorsichtig sein sollten, da sie riskanter sind als typische Ponzi-Programme und auch von externen Hackern angegriffen werden können. Er glaubt zudem, dass alle technischen Durchbrüche letztendlich Bitcoin zugute kommen werden.

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