US-Handelsminister investiert massiv in Bitcoin – Schweiz und Europa ziehen nach

    02.05.2025 103 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Der US-Handelsminister Howard Lutnick setzt ein starkes Zeichen und investiert mit seiner neuen Bitcoin-Holding „Twenty One Capital“ Milliarden in die Kryptowährung. Er sieht in Bitcoin eine strategische Chance für die USA und betont die Bedeutung der Knappheit von nur 21 Millionen Coins. Auch die US-Regierung baut ihre staatlichen Bitcoin-Reserven weiter aus und will so ihre Führungsrolle im Krypto-Sektor festigen.
    In der Schweiz sorgt eine Volksinitiative für Aufsehen: Die Nationalbank soll verpflichtet werden, einen Teil ihrer Reserven in Bitcoin zu halten. Experten sind sich uneinig, doch die Diskussion um eine strategische Bitcoin-Reserve gewinnt an Fahrt. Die Initiative läuft noch bis Juni 2026 und könnte die Innovationskraft der Schweiz stärken.
    Während die USA und die Schweiz vorangehen, droht Europa den Anschluss zu verlieren. Laut Brancheninsidern ist Europa kaum in die globalen Krypto-Strategien eingebunden. Analysten erwarten, dass der Bitcoin-Preis weiter steigen könnte, wenn immer mehr Staaten und Unternehmen auf Bitcoin setzen.
    Mit der Gründung von 21 Capital entsteht eine der größten privaten Bitcoin-Banken der Welt, unterstützt von namhaften Partnern wie Tether, SoftBank und Bitfinex. Das Startportfolio umfasst über 42.000 Bitcoin und soll durch Wandelanleihen und Aktien weiter wachsen. Auch im Schweizer Sport wird Krypto immer sichtbarer: Der FC Basel und der HC Davos setzen auf neue Partnerschaften mit Krypto-Unternehmen.
    Die institutionelle Akzeptanz von Bitcoin nimmt rasant zu und die USA könnten sich als globaler Krypto-Hub etablieren. Politische und wirtschaftliche Eliten treiben die Entwicklung aktiv voran und setzen neue Maßstäbe für den internationalen Kryptomarkt. Die Zeichen stehen auf Wachstum, Innovation und eine neue Ära für digitale Assets.

    Milliardenschwere Investitionen, politische Weichenstellungen und innovative Projekte prägen aktuell die Krypto-Landschaft: Während der US-Handelsminister Howard Lutnick Bitcoin als strategische Chance für die USA sieht und mit „Twenty One Capital“ eine milliardenschwere Bitcoin-Holding startet, diskutiert die Schweiz über eine Bitcoin-Reserve der Nationalbank. Gleichzeitig baut die US-Regierung ihre staatlichen Bitcoin-Bestände aus, während Europa ins Hintertreffen gerät. Auch im Sport und Finanzsektor setzen neue Partnerschaften und Unternehmen auf die Blockchain-Revolution.

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    US-Handelsminister sieht große Chancen für Bitcoin

    Howard Lutnick, Milliardär und seit Januar amtierender US-Handelsminister, hat laut BTC Echo Hunderte Millionen US-Dollar in Bitcoin investiert. In einem Interview erklärte Lutnick, dass er sich bereits seit 2017 mit der Kryptowährung beschäftigt und besonders von der absoluten Knappheit – 21 Millionen Bitcoins – fasziniert ist. Diese Seltenheit mache den Wert von Bitcoin aus. Lutnick betonte, dass die nächste Generation von Minern in Amerika ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und die Stromkosten kontrollieren könne, was das Bitcoin-Mining in den USA ankurbeln werde.

    Privat ist Lutnick überzeugt vom langfristigen Erfolg von Bitcoin. Sein Sohn Brandon Lutnick übernimmt die Geschäftsführung des Brokers Cantor Fitzgerald und startet gemeinsam mit Tether, SoftBank und Bitfinex die Bitcoin-Holding „Twenty One Capital“. Diese ist mit einem Anfangskapital von 3 Milliarden US-Dollar ausgestattet und soll dem Platzhirsch Strategy von Michael Saylor Konkurrenz machen. Es ist das erste Unternehmen, das ausschließlich für eine aggressive Bitcoin-Strategie gegründet wurde.

    Investition Unternehmen Startkapital
    Hunderte Millionen USD Twenty One Capital 3 Milliarden USD
    • Die USA gelten laut Lutnick als „herausragendster Wirtschaftsstandort“ für Bitcoin.
    • Donald Trump im Weißen Haus bedeute eine „unglaubliche Chance“ für die Bitcoin-Community.

    Infobox: Howard Lutnick sieht in der aktuellen US-Regierung und der amerikanischen Mining-Industrie eine historische Chance für Bitcoin. Die Gründung von „Twenty One Capital“ mit 3 Milliarden US-Dollar unterstreicht den strategischen Fokus auf Bitcoin.

    Marktentwicklung: Bitcoin, Ethereum & Co. am Freitagvormittag

    Am Freitagvormittag zeigte sich der Bitcoin-Kurs laut Finanzen.net mit roten Vorzeichen. Um 09:40 Uhr lag der Kurs bei 96.434,32 US-Dollar, was einem leichten Rückgang von -0,04 Prozent gegenüber dem Vortag entspricht. Der finanzen.net Top 10 Crypto-ETP1 notierte bei -0,6 Prozent, mit einer Performance seit Auflage von 35,9 Prozent bei einem Kurs von 12,53 EUR.

    Bitcoin Cash wurde mit 369,13 US-Dollar gehandelt, was einem Plus von 2,20 Prozent im Vergleich zum Vortag entspricht. Ethereum gab um -1,10 Prozent auf 1.819,60 US-Dollar nach. Litecoin fiel um -1,15 Prozent auf 88,06 US-Dollar. Ripple sank um -0,75 Prozent auf 2,197 US-Dollar. Cardano verzeichnete einen Verlust von -0,25 Prozent auf 0,7033 US-Dollar. Monero stieg um 4,61 Prozent auf 283,76 US-Dollar. IOTA und Verge blieben stabil bei 0,2100 US-Dollar bzw. 0,0053 US-Dollar. Stellar und NEM bewegten sich kaum, während Dash um -0,27 Prozent auf 23,06 US-Dollar und NEO um -0,34 Prozent auf 6,182 US-Dollar fielen.

    Kryptowährung Kurs Veränderung zum Vortag
    Bitcoin 96.434,32 USD -0,04 %
    Bitcoin Cash 369,13 USD +2,20 %
    Ethereum 1.819,60 USD -1,10 %
    Litecoin 88,06 USD -1,15 %
    Ripple 2,197 USD -0,75 %
    Cardano 0,7033 USD -0,25 %
    Monero 283,76 USD +4,61 %
    IOTA 0,2100 USD 0,00 %
    Verge 0,0053 USD 0,00 %
    Stellar 0,2736 USD -0,0001 USD
    NEM 0,0190 USD +0,0001 USD
    Dash 23,06 USD -0,27 %
    NEO 6,182 USD -0,34 %

    Infobox: Die wichtigsten Kryptowährungen zeigten am Freitagvormittag überwiegend leichte Verluste, mit Ausnahme von Bitcoin Cash und Monero, die zulegen konnten.

    Schweizer Bitcoin-Initiative: Nationalbank im Fokus

    Das Initiativkomitee „Für eine finanziell starke, souveräne und verantwortungsvolle Schweiz (Bitcoin-Initiative)“ sammelt laut tippinpoint seit Dezember 2024 Unterschriften, um die Schweizerische Nationalbank (SNB) zu Investitionen in Bitcoin zu verpflichten. Die Initiative sieht vor, die Bundesverfassung zu ändern, sodass die SNB einen Teil ihrer Reserven in Bitcoin halten muss. Die Sammelfrist läuft bis Ende Juni 2026.

    Luzius Meisser, Verwaltungsrat von Bitcoin Suisse, argumentierte auf der SNB-Generalversammlung, dass Bitcoin die Reserven in der Vergangenheit gestützt hätte und die Volatilität des Portfolios durch Diversifikation sogar gesenkt werden könnte. Meisser verwies auf die Resilienz und Liquidität von Bitcoin und betonte, dass die USA bereits eine strategische Krypto-Reserve anlegen. Phil Dettwiler von Crypto Finance sieht in einer kleinen, aber symbolisch starken Bitcoin-Reserve eine Chance für die Schweiz, Innovationsbereitschaft zu zeigen und das Krypto-Ökosystem zu stärken.

    „Das Bitcoin-Netzwerk ist nach wie vor eines der zuverlässigsten und sichersten IT-Systeme, die je geschaffen wurden.“ (Luzius Meisser, Bitcoin Suisse)

    Yvan Lengwiler, Ökonomie-Professor an der Universität Basel, sieht keinen Grund, der SNB in der Verfassung Asset-Klassen vorzuschreiben, und betont, dass die SNB schon heute in Kryptowährungen investieren könnte. Karsten Junius, Chefökonom von J. Safra Sarasin, sieht hingegen keinen Grund für eine Zentralbank, in Bitcoin zu investieren, da dies eher spekulativen Charakter hätte.

    • Die Initiative läuft bis Juni 2026.
    • Die SNB hält bereits indirekt rund 1.000 Bitcoins über Aktien von Unternehmen, die Bitcoins halten.
    • Die Resonanz aus der Kryptowelt ist groß, in den Schweizer Medien jedoch gering.

    Infobox: Die Schweizer Bitcoin-Initiative will die SNB zu Bitcoin-Investitionen verpflichten. Experten sind geteilter Meinung, doch die Diskussion um eine strategische Bitcoin-Reserve gewinnt an Fahrt.

    USA baut Bitcoin-Reserven aus – Europa droht Rückstand

    Die USA haben laut FinanzNachrichten.de unter Präsident Donald Trump den Aufbau einer staatlichen Bitcoin-Reserve bestätigt und diskutieren sogar eine Zielmarke von einer Million Coins. Changpeng Zhao (CZ), ehemaliger CEO von Binance, berät nach eigenen Angaben mehrere Regierungen beim Aufbau eigener Krypto-Strategien, jedoch keine europäischen Länder. Europa ist laut CZ nicht Teil dieser Diskussionen und droht, den Anschluss an die technologische Entwicklung zu verlieren.

    Analysten halten es für realistisch, dass Bitcoin in den nächsten Jahren die Marke von 1 Million Dollar erreichen könnte, wenn immer mehr Staaten und Unternehmen Bitcoin strategisch akkumulieren. Große Akteure wie MicroStrategy, BlackRock und die USA könnten jeweils über eine Million Bitcoin halten, was das ohnehin begrenzte Angebot weiter verknappen würde.

    Land/Unternehmen Potenzielle Bitcoin-Reserve
    USA Bis zu 1 Million BTC (Zielmarke)
    MicroStrategy, BlackRock Jeweils bis zu 1 Million BTC möglich

    Der BTC Bull Token ($BTCBULL) profitiert von dieser Entwicklung. Das Projekt sieht vor, bei jedem 25.000-Dollar-Meilenstein von Bitcoin einen Teil der Token zu verbrennen und bei 150.000 Dollar einen Bitcoin-Airdrop an alle Tokeninhaber zu verteilen. Im Presale wurden bereits über 5 Millionen Dollar investiert.

    • USA bestätigt Aufbau einer staatlichen Bitcoin-Reserve.
    • Europa ist laut CZ nicht Teil der globalen Krypto-Strategie-Diskussionen.
    • BTC Bull Token verzeichnet im Presale über 5 Millionen Dollar Investitionen.

    Infobox: Die USA setzen auf eine massive Bitcoin-Reserve und könnten damit einen globalen Trend auslösen. Europa droht, den Anschluss zu verlieren, während innovative Token-Projekte wie BTC Bull Token von der Entwicklung profitieren.

    Neue Bitcoin-Bank und Krypto im Schweizer Sport

    Laut tippinpoint gründen Cantor Fitzgerald, Tether Holdings, Softbank Group und Bitfinex die Bitcoin-Investmentgesellschaft 21 Capital. Das Startportfolio umfasst mehr als 42.000 Bitcoin mit einem rechnerischen Wert von rund 3,9 Milliarden Dollar. Damit positioniert sich 21 Capital als drittgrößtes privates Bitcoin-Vermögen hinter Strategy (früher MicroStrategy) und dem Bitcoin Trust von Grayscale. 21 Capital plant, Wandelanleihen und Aktien auszugeben, um weitere Bitcoins zu kaufen.

    Im Schweizer Sport wird Krypto immer präsenter: Der FC Basel hat Bitpanda als neuen Trikotsponsor gewonnen. Die Partnerschaft umfasst neben der Logopräsenz auch digitale Fan-Erlebnisse und strategische Initiativen. Auch der HC Davos hat eine Partnerschaft mit der Kryptobörse zondacrypto bekannt gegeben, das Eisstadion trägt nun den Namen Zondacrypto-Arena.

    • 21 Capital startet mit 42.000 Bitcoin (ca. 3,9 Mrd. USD) als drittgrößtes privates Bitcoin-Vermögen.
    • Bitpanda ist neuer Trikotsponsor des FC Basel.
    • HC Davos kooperiert mit zondacrypto, das Stadion heißt nun Zondacrypto-Arena.

    Infobox: Mit 21 Capital entsteht eine neue Bitcoin-Bank mit Milliardenvermögen. Krypto-Partnerschaften im Schweizer Sport zeigen die wachsende Akzeptanz digitaler Assets im Alltag.

    Einschätzung der Redaktion

    Die klare Positionierung eines amtierenden US-Handelsministers zugunsten von Bitcoin markiert einen Wendepunkt in der institutionellen Wahrnehmung digitaler Assets. Die Verbindung von politischem Einfluss, erheblichem privatem Kapital und der Gründung einer milliardenschweren Bitcoin-Holding signalisiert, dass Bitcoin zunehmend als strategisches Asset und nicht mehr nur als spekulatives Investment betrachtet wird. Die Betonung der Standortvorteile der USA und die Aussicht auf politische Unterstützung könnten den Wettbewerb um Mining-Kapazitäten und regulatorische Rahmenbedingungen weiter verschärfen. Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, ist mit einer verstärkten Professionalisierung und Kapitalisierung des US-amerikanischen Kryptomarktes zu rechnen, was auch international neue Maßstäbe setzen dürfte.

    • Politische und wirtschaftliche Eliten treiben Bitcoin-Strategien aktiv voran.
    • Die USA könnten ihre Rolle als globaler Krypto-Hub weiter ausbauen.
    • Die institutionelle Akzeptanz von Bitcoin erfährt einen deutlichen Schub.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Milliardenschwere Investitionen und politische Initiativen stärken die Rolle von Bitcoin in den USA, während die Schweiz über eine nationale Bitcoin-Reserve diskutiert. Die Kryptomärkte zeigen dabei überwiegend leichte Verluste mit einzelnen Gewinnern wie Monero und Bitcoin Cash.

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