Trump bringt XRP-Kläger zurück, Ripple expandiert – Unsicherheit und Chancen für XRP

    23.04.2025 406 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Donald Trump bringt mit der Ernennung von Jay Clayton, dem ehemaligen SEC-Chef und Initiator der XRP-Klage, einen alten Gegner von Ripple zurück ins Rampenlicht. Die Krypto-Community ist gespalten, ob Clayton nun als Verbündeter oder weiterhin als Risiko für XRP gilt. Politische Entscheidungen beeinflussen die Unsicherheit rund um XRP und den gesamten Kryptomarkt.
    Währenddessen expandiert Ripple mit einem Milliarden-Deal: Die Übernahme von Hidden Road soll institutionelle Finanzmärkte erschließen und könnte die Nachfrage nach XRP deutlich steigern. Doch neue Klagen, wie die des Generalstaatsanwalts von Oregon gegen Coinbase, sorgen weiterhin für rechtliche Unsicherheit rund um die Einstufung von XRP als Wertpapier.
    Trotz dieser Unsicherheiten verzeichnet XRP starke Zuflüsse von institutionellen Investoren und belegt Platz drei unter den Altcoins seit Jahresbeginn. Dennoch dominieren Bitcoin-ETFs weiterhin das Interesse der Großanleger, während XRP von der Genehmigung regulierter Futures auf Coinbase profitiert.
    Die Debatte um die Zukunft von XRP bleibt hitzig: Während einige auf einen Kurs von 5.800 Dollar hoffen, halten Experten wie Samson Mow solche Prognosen für unrealistisch und verweisen auf fundamentale Unterschiede zu Bitcoin. XRP punktet mit Geschwindigkeit und Skalierbarkeit, steht aber weiterhin im Schatten von regulatorischen Risiken und Skepsis.
    Die nächsten Monate bleiben spannend: XRP könnte durch ETF-Zulassungen und institutionelle Nachfrage profitieren, doch politische und rechtliche Unsicherheiten bleiben ein zentrales Risiko. Anleger sollten die Entwicklungen rund um Ripple, die US-Politik und die Krypto-Regulierung genau im Blick behalten.

    Die jüngsten Entwicklungen rund um XRP und Ripple sorgen für Turbulenzen im Krypto-Sektor: Donald Trump bringt mit der Ernennung des ehemaligen SEC-Chefs Jay Clayton zum US-Staatsanwalt einen zentralen Akteur der XRP-Klage zurück ins Rampenlicht. Parallel setzt Ripple mit einem Milliarden-Deal und der Integration von Hidden Road auf institutionelles Wachstum, während neue Klagen die rechtliche Unsicherheit um XRP befeuern. Trotz starker Zuflüsse in XRP-Produkte dominieren Bitcoin-ETFs weiterhin das institutionelle Interesse. Die Debatte um die Zukunft von XRP spitzt sich zu – zwischen regulatorischen Risiken, ambitionierten Kursprognosen und der Hoffnung auf eine ETF-Zulassung.

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    XRP-Schock: Trump holt Ripple-Kläger zurück ins Spiel

    Donald Trump sorgt erneut für Aufsehen in der Krypto-Welt, indem er Jay Clayton, den ehemaligen SEC-Chef und Initiator der XRP-Klage, zum US-Staatsanwalt des Southern District of New York (SDNY) ernennt. Clayton, der die Klage der SEC gegen Ripple am 22. Dezember einreichte und am nächsten Tag zurücktrat, steht nun auf der anderen Seite der staatlichen Krypto-Vollstreckung. Ursprünglich wurde Clayton im November von Trump für diese Rolle nominiert und ist nun amtierender Staatsanwalt, ohne dass eine Bestätigungsabstimmung des Senats notwendig ist. Sollte der Senat ihn nicht innerhalb von 120 Tagen bestätigen, können die Richter des SDNY ihn dauerhaft ernennen.

    Die Entscheidung entfacht eine Kontroverse, da Clayton während seiner Zeit als SEC-Chef (2017–2020) als Krypto-Skeptiker galt, nun aber eine krypto-freundlichere Haltung einnimmt. Die Krypto-Community stellt sich die Frage, wie sehr sie sich auf ehemalige Gegner verlassen kann, da Clayton in jüngsten Interviews das harte Durchgreifen seines Nachfolgers Gensler kritisierte. Der politische Einfluss von Krypto wächst, doch bleibt die Unsicherheit, ob ehemalige Feinde zu langfristigen Verbündeten werden.

    Person Rolle Bedeutung für XRP
    Jay Clayton Ex-SEC-Chef, nun US-Staatsanwalt SDNY Initiierte die SEC-Klage gegen Ripple
    Donald Trump US-Präsident Ernennt Clayton, verspricht krypto-freundliche Regulierung
    • Clayton kann ohne Senatsbestätigung amtierender US-Staatsanwalt bleiben.
    • Die Krypto-Community bleibt skeptisch gegenüber ehemaligen Gegnern.

    Infobox: Jay Clayton, der die XRP-Klage ins Rollen brachte, wird von Trump als US-Staatsanwalt eingesetzt. Die Krypto-Community bleibt angesichts dieser Personalie gespalten. (Quelle: BeInCrypto)

    Ripple: Mega-Deal mit 3 Billionen Dollar – doch eine Klage droht alles zu zerstören!

    Ripple hat Hidden Road, einen globalen Multi-Asset-Prime-Broker, für 1,25 Milliarden Dollar übernommen. Hidden Road verarbeitet jährlich bis zu 3 Billionen Dollar an Clearing-Transaktionen. Ripple plant, einen Teil dieser Transaktionen auf den XRP Ledger (XRPL) zu migrieren. Selbst wenn nur 10 % der Transaktionen über die Blockchain laufen, würde dies die Nachfrage nach XRP erheblich steigern, da jede Transaktion Gebühren in XRP erfordert.

    Zusätzlich wird Ripples neuer Stablecoin RLUSD als Kollateral in Handels-, Kredit- und Verwahrungsfunktionen eingesetzt. RLUSD operiert auf dem XRP Ledger und erhöht so indirekt die Nachfrage nach XRP. Langfristig könnte XRP auch in der Finanzierung von Kreditprodukten eine Rolle spielen. Allerdings droht neues Ungemach: Der Generalstaatsanwalt von Oregon, Dan Rayfield, bezeichnet XRP in einer Klage gegen Coinbase als nicht registriertes Wertpapier, obwohl ein Bundesrichter 2023 entschied, dass XRP bei Verkäufen an Retail-Investoren kein Wertpapier ist. Coinbase hält die Klage für „haltlos“ und sieht darin eine „Regulierung durch Vollstreckung“.

    Transaktionsvolumen Hidden Road Übernahmepreis Stablecoin RLUSD Marktkapitalisierung
    3 Billionen Dollar/Jahr 1,25 Milliarden Dollar n/a
    • Ripple will mit Hidden Road institutionelle Finanzmärkte erschließen.
    • Rechtliche Unsicherheit bleibt durch neue Klage gegen Coinbase bestehen.

    Infobox: Ripple setzt mit der Hidden Road-Übernahme auf institutionelle Expansion, doch rechtliche Unsicherheiten um die Wertpapier-Einstufung von XRP bleiben bestehen. (Quelle: Investing.com Deutsch)

    XRP stark, aber Bitcoin-ETFs verzeichnen seit Januar die größten Zuflüsse

    In der vergangenen Woche verzeichneten Kryptowährungen leichte Nettozuflüsse von 6 Millionen US-Dollar. Besonders XRP überraschte mit hohen wöchentlichen Investitionen: 37,7 Millionen US-Dollar flossen in XRP-Produkte. Seit Januar summieren sich die Zuflüsse auf 214 Millionen US-Dollar, womit XRP unter den Altcoins Platz drei im Jahresvergleich belegt. Die starke Entwicklung wird auf die gestiegene Netzwerkaktivität und die Genehmigung von XRP-Futures auf Coinbase Derivatives durch die US-Börsenaufsicht CFTC zurückgeführt.

    Bitcoin bleibt trotz kurzfristiger Abflüsse im Fokus institutioneller Anleger. In der letzten Woche wurden 6 Millionen US-Dollar aus Bitcoin-Produkten abgezogen, doch seit Jahresbeginn liegen die Nettozuflüsse bei über 5 Milliarden US-Dollar – der höchste Wert unter allen digitalen Assets. Short-Produkte auf Bitcoin verzeichneten die siebte Woche in Folge Abflüsse, insgesamt 36 Millionen US-Dollar, was auf eine schwindende Nachfrage nach fallenden Kursen hindeutet.

    Asset Wöchentliche Zuflüsse Zuflüsse seit Januar
    XRP 37,7 Mio. USD 214 Mio. USD
    Bitcoin -6 Mio. USD 5 Mrd. USD
    Short-Bitcoin -36 Mio. USD n/a
    • XRP belegt Platz drei bei den Altcoin-Zuflüssen seit Jahresbeginn.
    • Bitcoin-ETFs bleiben das bevorzugte Anlagevehikel institutioneller Investoren.

    Infobox: XRP überzeugt mit starken Zuflüssen, doch Bitcoin-ETFs dominieren weiterhin das institutionelle Interesse. (Quelle: Cointelegraph)

    Samson Mow: XRP ist im Vergleich zu Bitcoin auf keinen Fall 5.800 Dollar wert

    Samson Mow, CEO von JAN3 und bekennender Bitcoin-Maximalist, hat sich deutlich gegen die Behauptung ausgesprochen, XRP könne eines Tages 5.800 US-Dollar wert sein. Diese Prognose stammt aus einem kleinen Teil der XRP-Community, der auf eine massive institutionelle Akzeptanz und globale Finanzneustarts hofft. Mow hält diese Annahme für spekulative Fiktion und argumentiert, dass XRP eine Marktkapitalisierung von über 300 Billionen US-Dollar benötigen würde, um diesen Wert zu erreichen – mehr als alle Reichtümer der Welt zusammen. Zum Vergleich: Die Marktkapitalisierung von Bitcoin liegt aktuell bei rund 1,2 Billionen US-Dollar.

    Mow betont, dass Bitcoin in den Bereichen Dezentralisierung, Sicherheit und Wertaufbewahrung überlegen sei. Die zentrale Kontrolle und die regulatorischen Probleme von XRP machen eine solche Bewertung laut Mow unmöglich. Die Debatte verdeutlicht die Kluft zwischen Bitcoin-Maximalisten und XRP-Befürwortern: Während Bitcoin als „solides Geld“ gilt, wird XRP als schnelles und skalierbares Zahlungsmittel propagiert. Mow rät Anlegern, Preisprognosen kritisch zu hinterfragen und sich auf Grundlagen, Akzeptanz und praktische Nutzung zu konzentrieren.

    „XRP bräuchte eine Marktkapitalisierung von über 300 Billionen US-Dollar, um 5.800 US-Dollar zu erreichen – mehr als alle Reichtümer der Welt.“ (Samson Mow, FinanceFeeds)
    • Marktkapitalisierung von Bitcoin: ca. 1,2 Billionen US-Dollar
    • Erforderliche Marktkapitalisierung für XRP bei 5.800 USD: über 300 Billionen US-Dollar

    Infobox: Samson Mow hält eine XRP-Bewertung von 5.800 US-Dollar für unrealistisch und verweist auf fundamentale Unterschiede zu Bitcoin. (Quelle: FinanceFeeds)

    Bitcoin im Aufwind – Ethereum, Solana und XRP uneinheitlich – Trump nervös

    Bitcoin (BTC) notiert nach dem Osterwochenende im Plus über 88.000 US-Dollar und erreicht damit ein Monatshoch. Die Finanzmärkte reagieren nervös auf US-Präsident Donald Trump, der die Unabhängigkeit der Zentralbank infrage stellt und den Rausschmiss von Fed-Chef Jerome Powell erwägt. Während Aktienmärkte ins Minus drehen und der US-Dollar weiter gegen den Euro verliert, zeigt Bitcoin relative Stärke. Altcoins wie Ethereum, XRP und Solana reagieren unterschiedlich: Nur Solana konnte in den letzten Tagen merklich zulegen, während Ethereum um 1.600 US-Dollar notiert und XRP weiterhin seitwärts bei etwa 2,10 US-Dollar verharrt.

    Der Goldpreis ist erstmals auf über 3.500 US-Dollar gestiegen, was das Bedürfnis der Anleger nach sicheren Häfen in unsicheren Zeiten widerspiegelt. Auch Bitcoin profitiert als „digitales Gold“ von dieser Entwicklung. Die Bitcoin-ETFs verzeichneten zum Wochenanfang erstmals seit Anfang Februar wieder mehr als 300 Millionen US-Dollar Kapitalzufluss an einem Börsentag. Bei Ethereum hingegen setzt sich der Kapitalabfluss fort, während Solana nach einem Plus von rund 4 Prozent die Marke von 140 US-Dollar anpeilt. Anleger beobachten bei XRP vor allem, ob der Rechtsstreit mit der SEC endgültig beendet ist und der Weg für XRP-ETFs frei wird.

    Asset Kurs Entwicklung
    Bitcoin über 88.000 USD Monatshoch
    Ethereum ca. 1.600 USD Seitwärts
    Solana ca. 140 USD +4 % (Ostern)
    XRP ca. 2,10 USD Seitwärts
    Gold über 3.500 USD Allzeithoch
    • Bitcoin und Gold profitieren von Unsicherheiten an den Finanzmärkten.
    • Altcoins wie XRP, Ethereum und Solana zeigen uneinheitliche Entwicklung.

    Infobox: Bitcoin erreicht ein neues Monatshoch, während Altcoins und traditionelle Märkte von Trumps Politik verunsichert werden. (Quelle: Block-Builders.de)

    Ripple-Rallye voraus? XRP Futures starten auf Coinbase

    Die Krypto-Börse Coinbase hat von der US-Börsenaufsicht CFTC die Genehmigung für den Start von regulierten XRP-Futures erhalten. Diese bieten institutionellen Anlegern einen einfachen Zugang zu XRP. Im Vergleich zu anderen Altcoins profitiert XRP von rechtlicher Klarheit nach dem Ende des vierjährigen Rechtsstreits mit der SEC, einer umfassenden Börsenverfügbarkeit und der drittgrößten Marktkapitalisierung. Diese Faktoren könnten XRP als Asset für institutionelle Investoren attraktiv machen und die Chancen auf eine baldige Zulassung von Ripple-Spot-ETFs erhöhen.

    Mehrere Investmentfirmen, darunter WisdomTree, Franklin Templeton und Grayscale, haben bereits XRP-ETFs beantragt. Ripple-CEO Brad Garlinghouse erwartet eine „Welle von XRP-ETF-Zulassungen“ in der zweiten Hälfte des Jahres 2025. Ein Krypto-Report von JPMorgan prognostiziert, dass XRP durch Indexfonds innerhalb eines Handelsjahres 4 bis 8 Milliarden US-Dollar an neuem Kapital erhalten könnte. Bitwise sieht in einem „Bull Scenario“ einen möglichen XRP-Kurs von 12,7 US-Dollar in fünf Jahren, sofern Ripple sein Netzwerkwachstum fortsetzt und neue Partnerschaften eingeht. Der Ripple-Stablecoin RLUSD kommt aktuell auf knapp 300 Millionen US-Dollar Marktkapitalisierung, bleibt damit aber weit hinter USDC (61 Milliarden US-Dollar) und USDT (145 Milliarden US-Dollar) zurück.

    Asset Marktkapitalisierung Prognose (Bitwise, 5 Jahre)
    XRP n/a 12,7 USD
    RLUSD 300 Mio. USD n/a
    USDC 61 Mrd. USD n/a
    USDT 145 Mrd. USD n/a
    • Coinbase startet regulierte XRP-Futures.
    • Mehrere XRP-ETFs sind beantragt, Zulassung wird für 2025 erwartet.
    • Bitwise sieht XRP-Kurspotenzial von 12,7 USD in fünf Jahren.

    Infobox: XRP profitiert von rechtlicher Klarheit und institutioneller Nachfrage, während die Zulassung von Spot-ETFs und das Wachstum des Stablecoins RLUSD im Fokus stehen. (Quelle: BTC Echo)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Rückkehr von Jay Clayton in eine Schlüsselposition der US-Justiz unterstreicht, wie eng politische Macht und die Regulierung des Kryptomarktes miteinander verflochten sind. Die Ernennung eines ehemaligen Krypto-Skeptikers, der maßgeblich die Klage gegen Ripple initiierte, birgt erhebliche Unsicherheiten für die Branche. Sie zeigt, dass politische Personalentscheidungen unmittelbare Auswirkungen auf die regulatorische Landschaft und das Vertrauen der Marktteilnehmer haben können. Die Krypto-Community steht vor der Herausforderung, zwischen politischer Rhetorik und tatsächlicher Handlungsbereitschaft zu unterscheiden. Die Entwicklung verdeutlicht, dass die rechtliche und politische Unsicherheit für XRP und vergleichbare Projekte weiterhin ein zentrales Risiko bleibt.

    • Politische Personalentscheidungen beeinflussen die Krypto-Regulierung direkt.
    • Die Unsicherheit für XRP und den gesamten Kryptomarkt bleibt hoch.
    • Vertrauen in ehemalige Gegner ist für die Branche schwer zu fassen.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Donald Trump bringt mit der Ernennung von Jay Clayton neuen Schwung in die XRP-Debatte, während Ripple trotz Milliarden-Deal weiter unter rechtlichem Druck steht. Institutionelle Investoren bevorzugen weiterhin Bitcoin-ETFs, auch wenn XRP starke Zuflüsse verzeichnet.

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