Stablecoins im Aufwind: GENIUS Act stärkt Dollar, während EZB vor Risiken warnt

    06.10.2025 223 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Stablecoins erleben einen Aufschwung dank des GENIUS Acts von Donald Trump, der sie als ernsthafte Innovation im Geldsystem positioniert. Dieser Act zielt darauf ab, Stablecoins durch US-Dollar und Staatsanleihen zu decken, was die Rolle des Dollars als globale Reservewährung stärken könnte. Während die Krypto-Community optimistisch ist, warnen die Bundesbank und die EZB vor den Risiken, die mit privat ausgegebenen Stablecoins verbunden sind. Sie befürchten, dass diese die geldpolitische Steuerung gefährden könnten.
    Die Bundesbank und die EZB sehen in Stablecoins eine strategische Herausforderung und planen die Einführung eines digitalen Euro, um die europäische monetäre Souveränität zu wahren. Gold und Bitcoin werden als zwei Seiten einer Medaille betrachtet, wobei Gold für Sicherheit und Bitcoin für Rendite steht. Anleger können durch Kombination beider in ihren Portfolios sowohl Stabilität als auch Renditechancen maximieren. Die Anlagestrategien zeigen, wie man Sicherheit und Rendite balancieren kann.
    Im Oktober 2025 sind die Nettozuflüsse in Bitcoin-Spot-ETFs in den USA um beeindruckende 3.013 % gestiegen, was auf einen möglichen Bullenmarkt hindeutet. Diese Zuflüsse haben den Bitcoin-Kurs positiv beeinflusst, was die Krypto-Community optimistisch stimmt. Die starke Performance der Bitcoin-ETFs könnte darauf hindeuten, dass Bitcoin zunehmend als ernstzunehmendes Finanzinstrument anerkannt wird. Die Entwicklungen im Oktober, auch bekannt als „Uptober“, verstärken diesen Trend.
    Eine Analyse der Deutschen Bank deutet darauf hin, dass Bitcoin bis 2030 in den offiziellen Reserveportfolios von Zentralbanken präsent sein könnte. Diese Entwicklung könnte die Dynamik der globalen Finanzmärkte grundlegend verändern, auch wenn die Volatilität von Bitcoin eine Herausforderung bleibt. Der Bitcoin-Kurs hat kürzlich ein neues Allzeithoch von über 125.000 USD erreicht, was auf ein wachsendes Interesse institutioneller Investoren hinweist.
    Insgesamt zeigen die Entwicklungen rund um Stablecoins und Bitcoin eine klare Tendenz zur Integration digitaler Währungen in das traditionelle Finanzsystem. Der GENIUS Act könnte als Katalysator fungieren, während die Bedenken der Bundesbank und EZB nicht unbegründet sind. Die Balance zwischen Innovation und Stabilität wird entscheidend sein, um die Risiken zu managen und das Vertrauen in digitale Währungen zu stärken.

    Die Welt der Finanzen steht vor einer neuen Revolution: Stablecoins, lange Zeit als Randerscheinung betrachtet, gewinnen durch den GENIUS Act von Donald Trump an Bedeutung und könnten das Geldsystem grundlegend verändern. Während die Bundesbank und die EZB vor den Risiken warnen, zeigt sich die Krypto-Community optimistisch. In diesem Pressespiegel beleuchten wir die aktuellen Entwicklungen rund um Stablecoins, die Rolle von Bitcoin als Reserve-Asset und die beeindruckenden Kursgewinne, die die Kryptowährung in letzter Zeit erzielt hat. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie diese Trends die Zukunft des Geldes gestalten könnten.

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    Nach D-Mark, Euro und Bitcoin – die nächste Revolution krempelt unser Geldsystem um

    Der Stablecoin, lange Zeit als belächeltes Projekt betrachtet, hat in den letzten drei Monaten an Bedeutung gewonnen. Mit der Einführung des GENIUS Act durch Donald Trump am 18. Juli 2023 wird der Stablecoin als ernstzunehmende Innovation im Geldsystem positioniert. Dieser Act zielt darauf ab, Stablecoins durch US-Dollar und US-Staatsanleihen zu decken, was die Rolle des Dollar als globale Reservewährung stärken soll. Ulli Spankowski, Chief Digital Officer der Börse Stuttgart Group, beschreibt Stablecoins als „digitales Geld, das sich 24/7 durch die Welt transferieren lässt“.

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    „Viele Dinge können schiefgehen. Wir können Innovation nicht um der Innovation willen unterstützen.“ – Joachim Nagel, Präsident der Bundesbank

    Die Bundesbank und die Europäische Zentralbank warnen vor den Risiken, die mit privat ausgegebenen Stablecoins verbunden sind. Sie befürchten, dass diese die geldpolitische Steuerung verwässern und die Rolle des Zentralbankgeldes schwächen könnten. Die EZB sieht in Stablecoins eine strategische Herausforderung und plant die Einführung eines digitalen Euro, um die europäische monetäre Souveränität zu wahren.

    Zusammenfassung: Der Stablecoin gewinnt an Bedeutung durch den GENIUS Act, der ihn als ernsthafte Innovation im Geldsystem etabliert. Die Bundesbank und EZB warnen jedoch vor den Risiken und planen die Einführung eines digitalen Euro.

    Champions als Fundament - Gold für Sicherheit, Bitcoin für Rendite

    Gold und Bitcoin werden als zwei Seiten einer Medaille betrachtet, wobei Gold für Sicherheit und Bitcoin für Rendite steht. Gold schützt vor Inflation und geopolitischen Krisen, während Bitcoin als hochvolatile Anlageklasse zunehmend von Banken und Fonds anerkannt wird. Die Kombination aus Gold und Bitcoin in einem Portfolio kann sowohl Stabilität als auch Renditechancen bieten.

    Die verschiedenen Anlagestrategien, wie myChampions100GOLD (85% Champions, 15% Gold) und myChampions100BITCOIN (95% Champions, 5% Bitcoin), zeigen, wie Anleger ihre Portfolios diversifizieren können, um sowohl Sicherheit als auch Rendite zu maximieren.

    Zusammenfassung: Gold bietet Sicherheit, während Bitcoin Renditechancen eröffnet. Eine Kombination beider kann ein robustes Portfolio schaffen.

    +3.013 % Bitcoin-ETF-Nettozuflüsse: Ist es wieder Bullenmarkt?

    Im Oktober 2025 sind die Nettozuflüsse in Bitcoin-Spot-ETFs in den USA um beeindruckende 3.013 % gestiegen, was zu einer Rally führte, die im 95. Perzentil der bisherigen Entwicklungen liegt. In der vergangenen Handelswoche betrugen die Nettozuflüsse 3,236 Milliarden USD, was die zweitbeste Woche seit Einführung der ETFs darstellt.

    Die starke Performance der Bitcoin-ETFs hat auch den Bitcoin-Kurs beeinflusst, wobei ein Nettozufluss von 1 Milliarde USD zu einem Anstieg des Bitcoin-Kurses um 3,01 % führte. Diese Entwicklungen deuten auf einen optimistischen Markt hin, insbesondere im historischen Kontext des Oktobers, der in der Krypto-Community als „Uptober“ bekannt ist.

    Zusammenfassung: Die Nettozuflüsse in Bitcoin-ETFs sind um 3.013 % gestiegen, was auf einen möglichen Bullenmarkt hindeutet. Der Bitcoin-Kurs reagiert positiv auf diese Zuflüsse.

    Neuer Notenbank-Favorit?: Wird Bitcoin das Gold als Reserve-Asset der Zukunft ablösen?

    Laut einer Analyse der Deutschen Bank könnte Bitcoin bis 2030 in den offiziellen Reserveportfolios von Zentralbanken präsent sein. Diese Entwicklung könnte die Dynamik der globalen Finanzmärkte grundlegend verändern. Bitcoin hat im Jahr 2025 eine beeindruckende Performance gezeigt und erreichte im August einen Rekordwert von 123.500 USD.

    Die zunehmende De-Dollarisation und die Integration von Bitcoin in die Reserven einiger Länder, wie El Salvador und Kasachstan, heizen die Diskussion über die Zukunft von Bitcoin als strategisches Reserve-Asset an. Dennoch bleibt die Volatilität eine Herausforderung, die Bitcoin überwinden muss, um als verlässliches Reserve-Asset anerkannt zu werden.

    Zusammenfassung: Bitcoin könnte bis 2030 in Zentralbank-Reserven integriert werden, was die Finanzmärkte verändern könnte. Die Volatilität bleibt jedoch eine Herausforderung.

    Krypto-Asset - Bitcoin erstmals über der Marke von 125.000 Dollar

    Der Bitcoin-Kurs hat kürzlich ein neues Allzeithoch von über 125.000 USD erreicht. Analysten führen diesen Anstieg auf mehrere Faktoren zurück, darunter das wachsende Interesse institutioneller Investoren und die allgemeine Marktstimmung. Diese Entwicklung könnte darauf hindeuten, dass Bitcoin zunehmend als ernstzunehmendes Finanzinstrument anerkannt wird.

    Die Kombination aus technologischem Fortschritt und wachsendem Vertrauen in die Kryptowährung könnte Bitcoin in den kommenden Jahren weiter stärken und seine Position im Finanzsystem festigen.

    Zusammenfassung: Bitcoin hat ein neues Allzeithoch von über 125.000 USD erreicht, was auf ein wachsendes Interesse und Vertrauen in die Kryptowährung hinweist.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Entwicklungen rund um Stablecoins und Bitcoin zeigen eine klare Tendenz hin zu einer verstärkten Integration digitaler Währungen in das traditionelle Finanzsystem. Der GENIUS Act könnte als Katalysator fungieren, um Stablecoins als ernsthafte Alternative zu etablieren, was die Dynamik des globalen Geldsystems erheblich beeinflussen könnte. Die Bedenken der Bundesbank und der EZB sind jedoch nicht unbegründet; die Risiken, die mit privat ausgegebenen Stablecoins verbunden sind, könnten die geldpolitische Stabilität gefährden.

    Die Kombination von Gold und Bitcoin in Anlagestrategien bietet Anlegern eine interessante Möglichkeit, Sicherheit und Rendite zu balancieren. Die signifikanten Nettozuflüsse in Bitcoin-ETFs deuten auf ein wachsendes Vertrauen in Bitcoin hin, was möglicherweise auf einen bevorstehenden Bullenmarkt hindeutet. Die Aussicht, dass Bitcoin bis 2030 in Zentralbank-Reserven integriert werden könnte, stellt eine potenzielle Revolution im Finanzsektor dar, birgt jedoch auch Herausforderungen durch die bestehende Volatilität.

    Insgesamt könnte die Akzeptanz von Bitcoin und Stablecoins als Reserve-Assets die Finanzmärkte grundlegend verändern, wobei die Balance zwischen Innovation und Stabilität entscheidend sein wird.

    Quellen:

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