Es gibt zahlreiche Analysten, die immer wieder einen bevorstehenden Bärenmarkt falsch prognostizieren. Nun hat kürzlich die Bank of America Wertpapierbörse eine Auswahl von 19 Indikatoren vorgestellt, die darauf hindeuten, dass ein Bärenmarkt bevorsteht. Für einen Bärenmarkt kommt ein Wertverlust von mehr als 20 Prozent infrage.
Wann ist der Bitcoin in einem Bärenmarkt?
Für insgesamt 19 Indikatoren haben über 60 Prozent Alarm geschlagen, ein Anzeichen dafür, dass die Marktlage in Bewegung geraten könnte. Einige dieser Ereignisse sind die Erhöhung der Leitzinsen der US-Notenbank, eine invertierte Kurve und schwache Erträge im Bereich der Erträge.Mit zunehmender Liquidität an der Börse mehren sich die Anzeichen für eine bevorstehende Abwärtsbewegung der Aktien. So erhält der Investor, der eine zehnjährige Staatsanleihe kauft, eine geringere Rendite als eine dreimonatige. Diese Aktivität wird oft als "umgekehrte Kurve" bezeichnet und deutet auf einen gefährlichen Bärenmarkt hin. Die Entwicklung anderer Indikatoren scheint ebenfalls darauf hinzudeuten. So erzielen etwa Aktien, die die Gewinnprognosen übertreffen, eine geringe Rendite.
Es handelt sich hierbei oft um ein Zeichen, dass der Markt überbewertet ist und nach unten gerichtet ist. Es gab bei Bitcoin zwar bisher keine richtige Krise, doch manche deuten darauf hin, dass sich der Preis durch Beobachtung von Aktien vorhersagen lässt. Laut den Ökonomen stehen Aktien und Bitcoin im umgekehrten Verhältnis zueinander, d. h. wenn das eine steigt, sinkt das andere.
Wenn der Aktienmarkt sich in bärisches Territorium begibt, sollten Investoren mit einem Anstieg bei Bitcoin ausgehen. Für den Fall, dass der Aktienmarkt seinen Bullenlauf fortführt, wird Bitcoin jedoch möglicherweise für einige Zeit kaum deutliche Kursgewinne erzielen. Mit den Nachrichten über das Coronavirus, welche die Aktien in den Keller trieben, ist Bitcoin angestiegen. Diese Aktion zeigt, dass Investoren sich von den Märkten abkoppeln und bereit sind, zu investieren, sobald andere Märkte zum Stillstand kommen.
Die Integration von Krypto auf Wikipedia "ist völlig verrückt"
Der Mitbegründer von Wikipedia, Jimmy Wales, hat kürzlich gesagt, dass er für die Nutzung von Kryptowährungen auf Wikipedia keine praktischen Fälle sehe.So hat Wales sogar gesagt, dass die Einführung von Kryptowährung oder Blockchain-Funktionalität die Funktionsweise von Wikipedia beeinträchtigen könnte. Nach Ansicht von Wales kommt diese Überlegung aus der unterschiedlichen "ideologischen" und "praktischen" Art von Kryptowährungen. In der Vergangenheit hat Wales immer wieder Anfragen von Krypto-Befürwortern ignoriert, welche eine kryptobasierte Belohnung für die Autoren und Redakteure von Inhalten fordern. Das Zögern ist für Wales vor allem auf Probleme mit dem grundlegenden Konzept von Blockchain und Krypto zurückzuführen. Er ist zudem nicht der Ansicht, dass die Belohnung von Autoren mit digitalen Assets in der Praxis reibungslos verlaufen könnte.
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