Sieht Donald Trump in Bitcoin (BTC) den Safe Haven?

    01.04.2020 411 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Die Finanzmärkte sind instabil, und Regierungen weltweit suchen nach Lösungen. Während Fiat-Geld weiterhin gedruckt wird, fragen sich viele, wie lange das gut gehen kann. Auch Donald Trump scheint sich Gedanken über einen sicheren Hafen für sein Vermögen zu machen.
    Ein Insider berichtet, dass Trump den Dollar als Weltwährung gefährdet sieht. Um sein Vermögen abzusichern, hat er sich intensiv mit Bitcoin beschäftigt. Neben Gold scheint Bitcoin für ihn der wahre Safe Haven zu sein.
    Trump soll bereits größere Summen in Bitcoin investiert haben. Der Hauptgrund: Bitcoin ist auf 21 Millionen Einheiten begrenzt, im Gegensatz zum unendlich druckbaren Dollar. Diese Knappheit macht Bitcoin für ihn besonders attraktiv.
    Interessant ist, dass Bitcoin immer weniger stark mit traditionellen Märkten wie dem Dow Jones korreliert. Während diese fallen, bleibt Bitcoin oft stabiler als früher. Vielleicht hat Trump genau das überzeugt, auf Bitcoin zu setzen.
    Eine offizielle Stellungnahme von Trump gibt es bisher nicht. Doch die Gerüchte um seine Bitcoin-Investitionen werfen spannende Fragen auf. Könnte Bitcoin tatsächlich der sichere Hafen der Zukunft sein?

    Die Märkte sind weiterhin sehr wackelig und immer noch suchen REgierungen weltweit eine Lösung, diese zu stabilisieren. Als derzeit einziges Mittel scheint der Druck von Fiat zu helfen. Wie lange das noch gut geht, ist fraglich. Auch Politiker wie Trump scheinen sich darüber bewusst zu sein, weshalb auch sie auf der Suche nach dem einzig wahren Safe Haven sind.

    Ist der BTC doch ein Safe Haven? Trump meint ja

    Die USA hat Hilfspakete in Billionen US-Dollar Höhe genehmigt, weshalb sich sehr viele Analysten die Frage stellen, wie sich das zukünftig auf den Dollar auswirken wird, sobald es zu einer Inflation kommt.

    Viele Investoren suchen derzeit nach dem wahren sicheren Hafen. Einige gehen fest davon aus, dass dieser in Metallen wie Gold zu finden ist, für andere ist Fiat trotz allem immer noch das einzig Wahre. Wie nun von einem nicht namentlich genannten Insider durchgesickert ist, scheint sich Donald Trump der Lage bewusst zu sein, dass der Dollar den Status als Weltwährung verlieren könnte und natürlich möchte auch Trump sein Vermögen absichern, wenn es soweit ist. Bitcoin scheint für Trump das einzig Wahre darzustellen neben Gold, weshalb der US-Präsident schon seit längerem Gespräche mit Experten aus der Krypto-Branche führt, um sich einerseits die Technologie genauer erklären zu lassen und andererseits, um die Vorteile davon gegenüber den herkömmlichen Märkten zu verstehen. Des weiteren hat der nicht namentlich genannte Insider verraten, dass Trump bereits größere Geldbeträge in Bitcoin investiert hat, da er darin den wahren sicheren Hafen sieht.

    Als Grund dafür nannte Trump, dass der Bitcoin auf maximal 21 Millionen Bitcoin begrenzt ist und nicht unendlich viel davon erzeugt werden können, so wie das beim Dollar der Fall ist. Das war vermutlich auch der Hauptgrund dafür, warum Trump an Bitcoin glaubt. Aktuell wird noch sehr viel über die Korrelation zwischen Bitcoin und den traditionellen Märkten spekuliert. Kaum bewegen sich die Indizes wie der Dow Jones oder der S&P500 nach unten, folgt auch Bitcoin. Zu beobachten ist allerdings, dass die Reaktion nicht mehr so stark ist, wie sie das einmal war.

    Vielleicht ist Trump das auch aufgefallen, oder einer seiner Berater hat ihm davon berichtet, weshalb er jetzt an Bitcoin glaubt. Offiziell gibt es noch keine Stellungnahme von Donald Trump, ob es diese geben wird, bleibt abzuwarten. V © Bild via Pixabay / Lizenz

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel berichtet davon, dass Donald Trump offenbar Gespräche mit Experten aus der Kryptobranche führt und größere Geldbeträge in Bitcoin investiert hat, weil er darin den wahren sicheren Hafen sieht. Trump soll der Meinung sein, dass der begrenzte Ausstoß von Bitcoin im Gegensatz zum Dollar ein Vorteil ist. Es wird spekuliert, dass Trump in Bitcoin investiert, um sein Vermögen abzusichern, falls der Dollar seinen Status als Weltwährung verliert.

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