Ripple vs. SEC: Ripple fordert Dokumente von Binance

    04.08.2021 421 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Ripple erzielt einen weiteren Erfolg im Rechtsstreit mit der SEC! Der CEO von Ripple, Brad Garlinghouse, hat erfolgreich beantragt, Dokumente von Binance Holdings Limited einzusehen. Diese könnten entscheidende Informationen zu XRP-Transaktionen liefern.
    Die zuständige Richterin Sarah Netburn hat Ripple den Zugang zu den Binance-Dokumenten gewährt. Das Gericht wird nun ein offizielles Schreiben an Binance senden, um die Beweise zu sichern. Dies ist ein wichtiger Schritt für Ripple, um die Vorwürfe der SEC zu entkräften.
    Ripple argumentiert, dass die SEC keine Zuständigkeit über XRP-Verkäufe auf internationalen Plattformen wie Binance hat. Bereits zuvor durfte Ripple Dokumente von anderen Börsen wie Bithumb und Huobi einsehen. Diese Beweise könnten Ripple helfen, die Klage der SEC zu widerlegen.
    Der Ausgang dieses Falls könnte weitreichende Folgen für die gesamte Kryptoindustrie haben. Sollte Ripple gewinnen, könnte dies die Regulierung von Kryptowährungen nachhaltig beeinflussen. Doch der Prozess zieht sich hin – ein Ende wird frühestens 2022 erwartet.
    Ripple plant, nach Abschluss des Verfahrens an die Börse zu gehen. Doch die SEC steht selbst unter Druck, da eine Gegenklage gegen sie läuft. Der Fall bleibt spannend und könnte die Zukunft der Krypto-Regulierung neu definieren!

    Diese Woche ist Ripple im langen und nicht enden wollenden Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht (SEC) ein weiterer Sieg gelungen.

    Ripple möchte Dokumente von Binance

    Die Klage zwischen der SEC und Ripple und mittlerweile auch die nach dem Handelsvolumen weltweit größte Kryptobörse Binance hineingezogen. Dies geschah dadurch, da der CEO von Ripple, Brad Garlinghouse einen Antrag einreichte, in dem er Dokumente von Binance Holdings Limited, der auf den Cayman Island ansässigen Tochtergesellschaft von Binance anforderte. Für ihn sollten diese für die Klage relevanten XRP-Transaktionen zeigen. Zum Glück für das Anwaltsteam von Garlinghouse hat die zuständige US-Richterin Sarah Netburn entschieden, dass Ripple auf die Dokumente von Binance zugreifen darf.

    Das Gericht organisiert jetzt im Namen von Garlinghouse die Zustellung eines Antragsschreibens an Binance Holdings Limited, um Beweise vorzubringen. Die Entscheidung der Richterin kommt nicht ganz unerwartet. Zuvor gab sie den Anträgen von Garlinghouse und Mitgründer Christian Larsen statt, Dokumente von Bithum, iFinex, OKEx, Huobi, Bitstamp und anderen Börsen zu erhalten. Das Urteil ist von Bedeutung, da Garlinghouse die Behauptungen der SEC anfechten kann. Dass er einen großen Teil seiner XRP-Token auf US-basierten Handelsplattformen verkauft hat.

    Ripple beabsichtigt, nach Abschluss des Falls an die Öffentlichkeit zu gehen. Bislang kann allerdings niemand sagen, wie lange es noch dauern wird. Einige Schätzungen gehen davon aus, dass das Verfahren Anfang 2022 abgeschlossen sein wird. Die ganze Angelegenheit hat auch eine Gegenklage ausgelöst, die die SEC selbst vor Gericht gestellt hat. Je nach dem, wie diese ausgeht, könnte die SEC sich sämtliche weiteren Schritte überlegen, ob diese gerechtfertigt sind, regulatorische Maßnahmen zu ergreifen.

    ©Bild via Pixabay / Lizenz

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    Häufig gestellte Fragen zu Ripple und der SEC

    Was ist die Auseinandersetzung zwischen Ripple und der SEC?

    Die Auseinandersetzung entstand, als die SEC eine Klage gegen Ripple eingereicht hat. Die Behörde behauptet, Ripple hätte durch den Verkauf von XRP symbolischen Tokens einen nicht registrierten Wertpapierverkauf durchgeführt.

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    Warum fordert Ripple Dokumente von Binance?

    Ripple hofft, durch die Anforderung von Dokumenten von Binance ihre Argumentation zu stärken, dass die SEC keine Zuständigkeit über seine Verkäufe von XRP-Tokens hat. Da Binance ein internationaler Austausch ist, könnte dies Ripple's Argument stärken.

    Was könnte dieser Fall für die Kryptoindustrie bedeuten?

    Der Ausgang dieser Auseinandersetzung könnte einen Präzedenzfall für die Regulierung von Kryptowährungen schaffen. Es könnte das Verständnis und die Klassifizierung von Kryptowährungen beeinflussen und eventuell regulatorische Änderungen herbeiführen.

    Welche Rolle spielt Binance in diesem Konflikt?

    Binance ist einer der größten Kryptowährungsaustausche und Ripple hat bei diesem Austausch Transaktionen durchgeführt. Die Dokumente, die Ripple von Binance anfordert, könnten Informationen enthalten, die für ihren Fall gegen die SEC relevant sind.

    Was passiert, wenn Ripple den Fall verliert?

    Wenn Ripple den Fall verliert, könnte dies massive Auswirkungen auf das Unternehmen und den XRP-Token haben. Ripple könnte gezwungen sein, hohe Strafen zu zahlen, und der XRP-Token könnte als Wertpapier eingestuft werden, was seine Verwendung einschränkt.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ripple hat im Rechtsstreit mit der SEC einen weiteren Sieg errungen, da das Unternehmen nun Zugriff auf Dokumente von Binance erhält, die relevante XRP-Transaktionen zeigen sollen. Dies ermöglicht es Ripple, die Behauptungen der SEC anzufechten und plant, nach Abschluss des Falls an die Öffentlichkeit zu gehen.

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