Prinz Filip warnt vor Bitcoin-Manipulation – Markt, Mining und Milliarden-Deals im Fokus

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    Prinz Filip von Serbien warnt vor gezielter Manipulation am Bitcoin-Markt und vermutet, dass große Akteure den Kurs künstlich niedrig halten. Dennoch erwartet er einen massiven Ausbruch und verweist auf das Potenzial von Bitcoin als deflationäres Asset. Analysten sehen ETF-Käufe als Kurstreiber, warnen aber vor makroökonomischen Risiken wie einer möglichen US-Rezession.
    Während der Bitcoin-Kurs aktuell bei rund 93.600 US-Dollar liegt, zeigen sich auch andere Kryptowährungen wie Ethereum und Litecoin stabil bis leicht steigend. Der Kryptomarkt bleibt insgesamt volatil, mit teils deutlichen Schwankungen bei einzelnen Coins.
    Die Bitcoin-Mining-Branche steckt in einer Krise: Sinkende Belohnungen, steigende Kosten und eine niedrige Hashrate setzen vor allem kleinere Unternehmen unter Druck. Viele Miner kämpfen ums Überleben, während sich der Markt zunehmend auf wenige große Player konzentriert.
    Im Hintergrund laufen milliardenschwere Deals: Ein Konsortium um Brandon Lutnick plant eine neue Bitcoin-Holding mit drei Milliarden US-Dollar Startkapital, unterstützt von Partnern wie SoftBank, Tether und Bitfinex. Das Modell orientiert sich an MicroStrategy und könnte die institutionelle Nachfrage weiter anheizen.
    Für Anleger, die nach Alternativen suchen, bieten sich neben Bitcoin-Derivaten und Aktien auch innovative Token wie der BTC Bull Token an, der mit hohen Staking-Zinsen und regelmäßigen Bitcoin-Belohnungen lockt. Trotz aller Chancen bleibt der Kryptomarkt von Unsicherheiten und starken Kursschwankungen geprägt.

    Manipulation, Mega-Aufschwung und milliardenschwere Deals: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie Prinz Filip von Serbien gezielte Eingriffe am Bitcoin-Markt vermutet, warum Miner ums Überleben kämpfen und welche Strategien Investoren und Unternehmen jetzt verfolgen. Von spektakulären Kursprognosen bis zu neuen Bitcoin-Holdings – die Entwicklungen im Krypto-Sektor versprechen Spannung und Kontroversen.

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    Bitcoin-Kurs wird „gezielt klein gehalten“ – Einschätzungen von Prinz Filip von Serbien

    Prinz Filip Karađorđević, der Erbprinz von Serbien und Jugoslawien, äußerte in einem Interview mit Simply Bitcoin am 24. April die Vermutung, dass der Bitcoin-Kurs vor einem „Mega-Aufschwung“ gezielt klein gehalten wird. Er erklärte, dass einige Marktteilnehmer die Preisentwicklung von Bitcoin (BTC) manipulieren könnten. Laut Filip könnten Menschen den Markt bis zu einem gewissen Grad kontrollieren, was bereits 2021 der Fall gewesen sein könnte und möglicherweise 2025 erneut geschieht. Dennoch sieht er einen Punkt kommen, an dem der Bitcoin-Kurs ausbrechen wird.

    Filip betonte, dass Bitcoin ein grundsätzlich deflationärer Vermögenswert bleibt und sein Wert „mit der Zeit immer steigen wird“. Er verwies auf das Konzept der „Omega-Kerze“, das vom Bitcoin-Analysten und Jan3-CEO Samson Mow populär gemacht wurde. Diese Theorie prognostiziert, dass das Wachstum von BTC explodieren wird, sobald die 100.000 US-Dollar-Marke erreicht ist. Mow erklärte in einem Interview mit Cointelegraph im November 2024: „Du wirst anfangen, jeden Tag um 10.000 zu steigen oder um 10.000 zu fallen. Und das ist die Gott-Kerze. Danach werden wir beginnen, Omega-Kerzen zu sehen, die 100.000er-Schritten pro Tag entsprechen.“

    Zu den Faktoren, die zum Wachstum von Bitcoin beitragen, zählt Mow auch das wachsende Misstrauen gegenüber dem traditionellen Finanzsystem. In der vergangenen Woche erholte sich der Bitcoin-Kurs um mehr als 9 %, da US-amerikanische Bitcoin-ETFs in den drei Tagen vor dem 23. April Bitcoin im Wert von mehr als 2,2 Mrd. US-Dollar ankauften, wie Daten von Farside Investors zeigen. Die Analysten der Börse Bitfinex erklärten gegenüber Cointelegraph, dass der Kursverlauf den Erwartungen bezüglich der relativen Stärke von Bitcoin im Vergleich zu Aktien und dem Dollar entspricht. Sie sehen weiteres Potenzial für Kurssteigerungen, warnen jedoch vor makroökonomischer Unsicherheit, die den Aufschwung begrenzen könnte.

    JPMorgan schätzt eine 60-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine Rezession in den USA im Jahr 2025 und nennt die 145-prozentigen Zölle von US-Präsident Donald Trump auf Waren aus China als „wesentliche Bedrohung des Wachstums“.

    Faktor Wert
    Bitcoin-ETF-Käufe (3 Tage vor 23. April) 2,2 Mrd. US-Dollar
    Wahrscheinlichkeit Rezession 2025 (JPMorgan) 60 %
    Zölle auf China-Waren (Trump) 145 %

    Infobox: Laut Cointelegraph sieht Prinz Filip von Serbien eine gezielte Kursmanipulation bei Bitcoin, erwartet aber einen massiven Ausbruch. Analysten sehen ETF-Käufe als Kurstreiber, warnen aber vor makroökonomischen Risiken.

    Aktuelle Kursentwicklungen: Bitcoin, Ether & Co. am Freitagvormittag

    Am Freitagvormittag zeigte sich der Kryptomarkt gemischt. Der Bitcoin-Kurs verbilligte sich um -0,23 Prozent und lag um 09:40 Uhr bei 93.659,22 US-Dollar, nach 93.876,72 US-Dollar am Vortag. Bitcoin Cash hingegen legte um 1,13 Prozent auf 360,54 US-Dollar zu (Vortag: 356,51 US-Dollar). Ethereum wurde mit 1.772,86 US-Dollar gehandelt, was einem Plus von 0,23 Prozent gegenüber dem Vortag (1.768,79 US-Dollar) entspricht.

    Der finanzen.net Top 10 Crypto-ETP, der die zehn führenden Kryptowährungen abbildet, gewann am Freitag 3,0 Prozent. Seit dem Start im September 2024 beträgt die Veränderung 33,0 Prozent. Litecoin stieg um 0,53 Prozent auf 84,79 US-Dollar (Vortag: 84,34 US-Dollar). Ripple fiel um -0,64 Prozent auf 2,191 US-Dollar (Vortag: 2,205 US-Dollar). Cardano bewegte sich kaum und lag bei 0,7184 US-Dollar (Vortag: 0,7220 US-Dollar).

    Monero legte um 0,42 Prozent auf 228,97 US-Dollar zu (Vortag: 228,02 US-Dollar). IOTA tendierte bei 0,2034 US-Dollar (Vortag: 0,2015 US-Dollar). Verge lag bei 0,0053 US-Dollar (Vortag: 0,0052 US-Dollar). Stellar notierte bei 0,2804 US-Dollar (Vortag: 0,2806 US-Dollar). NEM wurde mit 0,0173 US-Dollar bewertet (Vortag: 0,0174 US-Dollar). Dash stieg um 1,17 Prozent auf 22,46 US-Dollar (Vortag: 22,20 US-Dollar). NEO legte um 2,78 Prozent auf 6,454 US-Dollar zu (Vortag: 6,279 US-Dollar).

    Kryptowährung Kurs (US-Dollar) Veränderung (%)
    Bitcoin 93.659,22 -0,23
    Bitcoin Cash 360,54 +1,13
    Ethereum 1.772,86 +0,23
    Litecoin 84,79 +0,53
    Ripple 2,191 -0,64
    Cardano 0,7184 -0,50
    Monero 228,97 +0,42
    IOTA 0,2034 +0,94
    Verge 0,0053 +1,92
    Stellar 0,2804 -0,07
    NEM 0,0173 -0,57
    Dash 22,46 +1,17
    NEO 6,454 +2,78

    Infobox: Laut Finanzen.net zeigen sich die Kryptowährungen am Freitagvormittag überwiegend stabil bis leicht steigend, mit Bitcoin bei 93.659,22 US-Dollar und Ethereum bei 1.772,86 US-Dollar.

    Krise im Bitcoin-Mining: Unternehmen kämpfen ums Überleben

    Die wirtschaftliche Lage vieler Bitcoin-Miner hat sich laut Telepolis dramatisch verschlechtert. Bloomberg berichtet, dass die Ertragskraft und die Aktienkurse der Mining-Unternehmen stark eingebrochen sind. Der CoinShares Valkyrie Bitcoin Miners ETF hat gegenüber seinem Höchststand vom Dezember 2024 mehr als 50 Prozent an Wert verloren – ein deutlich stärkerer Rückgang als beim Bitcoin-Kurs selbst. Auch der jüngste Anstieg des Bitcoin-Kurses auf über 90.000 US-Dollar hat die Lage nicht verbessert. Die Hashrate, also die Rechenleistung, die Miner pro Einheit verdienen, liegt nahe einem Rekordtief.

    "Zeigen Sie mir einen Miner, der angesichts der Hashrate wirklich Geld verdient", sagt Paul Prager, Geschäftsführer des Mining-Unternehmens TeraWulf Inc. "Kein Unternehmen verdient wirklich Geld mit dem Mining."

    Als Auslöser der Krise gilt die Halbierung der Bitcoin-Belohnungen im April 2024. Seitdem erhalten Miner für jeden neu geschürften Block nur noch 3,125 statt 6,25 Bitcoins. Gleichzeitig ist die Schwierigkeit des Bitcoin-Netzwerks gestiegen, während das Transaktionsvolumen gesunken ist. Die Betriebskosten steigen zudem durch Zölle auf Importe aus Asien, wo die meisten Mining-Maschinen hergestellt werden. Auch die Transaktionsgebühren sind gesunken, seit der Hype um NFTs abgeebbt ist.

    Die Hoffnung auf einen Umstieg auf KI-Infrastruktur schwindet. John Todaro, Analyst bei Needham & Co., erklärte laut Bloomberg, dass viele Investoren das Handtuch werfen, da Miner für Verträge mit großen Hyperscalern mit Entwicklungsunternehmen oder Finanzierern zusammenarbeiten müssten, was den wirtschaftlichen Anteil der Miner deutlich verringern würde. Beobachter rechnen nicht mit einem Ausstieg der großen Mining-Unternehmen, halten aber einen Rückzug kleinerer, kapitalschwacher Unternehmen für möglich. Dies könnte zu einer Marktbereinigung führen, bei der sich die Branche in den Händen weniger finanzstarker Player konzentriert.

    • CoinShares Valkyrie Bitcoin Miners ETF: -50 % seit Dezember 2024
    • Bitcoin-Belohnung pro Block seit April 2024: 3,125 BTC
    • Steigende Betriebskosten durch Zölle und technische Anforderungen

    Infobox: Die Bitcoin-Mining-Branche steht laut Telepolis unter massivem Druck: Sinkende Belohnungen, steigende Kosten und niedrige Hashrate führen zu einer existenziellen Krise, die vor allem kleinere Unternehmen bedroht.

    Bitcoin: Satoshi Nakamoto könnte der reichste Mensch der Welt werden

    BTC-ECHO berichtet, dass Satoshi Nakamoto, der Gründer von Bitcoin, in den Anfangsjahren der Kryptowährung ein Vermögen von über 1,1 Millionen BTC aufbauen konnte. Der heutige Wert dieses Vermögens beträgt 101 Milliarden US-Dollar. Damit ist Satoshi Nakamoto die reichste Entität im Krypto-Sektor, noch vor Binance-Gründer Changpeng “CZ” Zhao, der ein Vermögen von 63 Milliarden US-Dollar besitzt.

    Weltweit belegt Satoshi Nakamoto aktuell Platz 16 der reichsten Menschen, hinter Persönlichkeiten wie Elon Musk, Mark Zuckerberg und Jeff Bezos. Sollte der Bitcoin-Kurs auf 320.000 US-Dollar pro Münze steigen, wäre Satoshi Nakamoto der reichste Mensch der Welt. Einer Studie von BTC-ECHO und KPMG zufolge halten über 50 Prozent der Teilnehmer dieses Szenario bis 2030 für realistisch.

    Vermögen Satoshi Nakamoto 1,1 Millionen BTC
    Heutiger Wert 101 Milliarden US-Dollar
    Vermögen Changpeng “CZ” Zhao 63 Milliarden US-Dollar
    Platzierung weltweit 16
    Bitcoin-Kurs für Platz 1 320.000 US-Dollar

    Infobox: Satoshi Nakamoto hält laut BTC-ECHO 1,1 Millionen BTC im Wert von 101 Milliarden US-Dollar. Bei einem Bitcoin-Kurs von 320.000 US-Dollar wäre er der reichste Mensch der Welt.

    Milliarden-Deal rund um Bitcoin aus dem Weißen Haus: Neue Strategie nach dem Vorbild von MicroStrategy?

    Börse Online berichtet, dass seit Donald Trumps Einzug ins Weiße Haus Bitcoin ein heißes Thema ist. Nun gibt es ein Milliardenprojekt aus dem Umfeld der Trump-Regierung, das den Erfolg der Holding Strategy (ehemals MicroStrategy) kopieren will. Brandon Lutnick, Sohn von US-Handelsminister Howard Lutnick, arbeitet laut Berichten daran, einen Milliarden-Deal mit SoftBank, Tether und Bitfinex zu initiieren. Ziel ist die Schaffung einer Bitcoin-Holding namens 21 Capital, die zum Start drei Milliarden US-Dollar in Bitcoin von den genannten Partnern erhalten soll. Im Gegenzug erhalten diese Aktienbeteiligungen.

    Darüber hinaus sollen Wandelanleihen zur Finanzierung weiterer Bitcoin-Käufe ausgegeben werden, ähnlich wie bei Strategy. Der gesamte Deal ist laut Reuters jedoch noch nicht offiziell. Weitere Unternehmen wie die japanische Holding Metaplanet und der Spielehändler GameStop verfolgen ähnliche Geschäftsmodelle. Der Vorteil von Strategy unter Michael Saylor liegt im Aufschlag gegenüber dem inneren Wert, was Kapitalerhöhungen attraktiver macht und Vorteile bei der Ausgabe von Wandelanleihen bietet. Die Nachfrage nach solchen Anleihen ist besonders bei institutionellen Investoren hoch, könnte aber durch die zunehmende Zahl von Kopien gesättigt werden.

    • Geplante Investition: 3 Milliarden US-Dollar in Bitcoin
    • Partner: SoftBank, Tether, Bitfinex
    • Firmenname: 21 Capital
    • Finanzierung: Wandelanleihen

    Infobox: Laut Börse Online plant ein Konsortium um Brandon Lutnick einen Milliarden-Deal für eine neue Bitcoin-Holding nach dem Vorbild von MicroStrategy. Der Start soll mit 3 Milliarden US-Dollar in Bitcoin erfolgen.

    Bitcoin-Alternativen: Sicherheit, Narrativ und Renditepotenzial

    FinanzNachrichten.de analysiert, dass das Renditepotenzial von Bitcoin mit zunehmender Marktkapitalisierung schwindet. Renditehungrige Anleger suchen daher nach Alternativen mit vergleichbarer Sicherheit und höherem Renditepotenzial. Zu den klassischen Alternativen zählen Bitcoin-Derivate, die jedoch ein Emittentenrisiko bergen, sowie Aktien von Unternehmen mit hohen BTC-Reserven, wie Strategy. Auch Miner-Aktien, die oft größere Bitcoin-Bestände halten, werden als Alternativen genannt.

    Technisch versierte Anleger können auch selbst Mining betreiben, was jedoch ein höheres Mindestinvestment, Planung für Stromkosten und technische Expertise erfordert. Eine weitere Alternative sind Skalierungslösungen wie Core oder Stacks, die eigene Kryptowährungen bieten und die Funktionalität der Bitcoin-Blockchain erweitern. Besonders hervorgehoben wird der BTC Bull Token, ein innovativer Memecoin, der seinen Inhabern regelmäßig echte Bitcoins auszahlt – erstmals bei einem Bitcoin-Preis von 150.000 US-Dollar und dann in 50.000er-Schritten. Zudem werden bei 125.000 US-Dollar und in weiteren Intervallen von 50.000 US-Dollar Coin-Burnings durchgeführt. Im Staking-Pool werden Zinsen von 83 % pro Jahr geboten. Der Token ist noch im Presale für 0,00248 US-Dollar erhältlich.

    1. Bitcoin-Derivate: Emittentenrisiko, Hebel möglich
    2. Aktien mit BTC-Bezug: z.B. Strategy, Miner-Aktien
    3. Eigenes Mining: Hohes Investment, technischer Aufwand
    4. Skalierungslösungen: Core, Stacks
    5. BTC Bull Token: Memecoin mit Bitcoin-Belohnungen, 83 % Staking-Zinsen, Presale-Preis 0,00248 US-Dollar

    Infobox: Laut FinanzNachrichten.de bieten Bitcoin-Derivate, Aktien, Mining, Skalierungslösungen und innovative Token wie der BTC Bull Token verschiedene Alternativen mit unterschiedlichem Risiko- und Renditeprofil. Der BTC Bull Token sticht durch regelmäßige Bitcoin-Belohnungen und hohe Staking-Zinsen hervor.

    Einschätzung der Redaktion

    Die These einer gezielten Kursmanipulation bei Bitcoin unterstreicht die anhaltende Debatte um Markttransparenz und die Einflussmöglichkeiten großer Akteure im Kryptosektor. Solche Aussagen verdeutlichen, wie stark die Wahrnehmung von Bitcoin weiterhin von Spekulationen und Theorien über Marktsteuerung geprägt ist. Die Erwartung eines „Mega-Aufschwungs“ spiegelt die Hoffnung vieler Investoren auf einen disruptiven Preisanstieg wider, birgt aber auch das Risiko überhöhter Erwartungen und erhöhter Volatilität.

    Die Betonung makroökonomischer Unsicherheiten und geopolitischer Risiken zeigt, dass externe Faktoren wie Rezessionsängste und Handelspolitik zunehmend Einfluss auf die Kursentwicklung nehmen. Die starke Nachfrage nach Bitcoin-ETFs und die damit verbundenen Kapitalzuflüsse belegen das wachsende institutionelle Interesse, können aber kurzfristig auch zu Überhitzungstendenzen führen. Insgesamt bleibt Bitcoin ein hochspekulatives Asset, dessen Kursentwicklung von einer Vielzahl teils schwer kalkulierbarer Faktoren abhängt.

    • Marktmanipulation bleibt ein zentrales Thema im Kryptosektor.
    • Makroökonomische Risiken und geopolitische Entwicklungen gewinnen an Bedeutung.
    • Institutionelle Nachfrage kann kurzfristig für starke Kursbewegungen sorgen, erhöht aber auch die Volatilität.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Prinz Filip von Serbien vermutet gezielte Bitcoin-Kursmanipulation, erwartet aber einen Ausbruch; Miner kämpfen trotz steigender Kurse ums Überleben.

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