Musk fragt KI nach Bitcoin-Sicherheit, Metaplanet kauft BTC, Hyper startet Layer-2-Offensive

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    Elon Musk hat seinen KI-Chatbot Grok gefragt, ob Bitcoin durch Quantencomputer bedroht ist. Die Antwort: Bitcoin gilt bis mindestens 2035 als sicher, doch langfristig wird ein Wechsel auf neue Verschlüsselungen empfohlen. Unternehmen wie Tesla und SpaceX halten große Bitcoin-Bestände und beobachten die technologische Entwicklung genau. Die Debatte zeigt, wie wichtig Innovation und Anpassungsfähigkeit für die Sicherheit von Kryptowährungen sind.
    Trotz Kursschwankungen setzen Unternehmen weiter auf Bitcoin: Metaplanet hat gerade 463 BTC für 53 Millionen Dollar gekauft und hält nun über 17.500 Bitcoin. Auch andere Firmen wie die Trump Media & Technology Group investieren Milliardenbeträge. Der Aktienkurs von Metaplanet ist zwar zuletzt gefallen, doch die Strategie bleibt langfristig. Institutionelle Investoren sehen Bitcoin als strategische Reserve.
    Parallel sorgt Bitcoin Hyper für Aufsehen: Die neue Layer-2-Lösung auf Solana-Basis will Bitcoin schneller und günstiger machen. Im Vorverkauf wurden bereits über 6,8 Millionen Dollar eingesammelt. Nutzer können ihre Token staken und hohe Renditen erzielen. Das Projekt adressiert die Skalierbarkeitsprobleme von Bitcoin und bringt frischen Wind in den Markt.
    Krypto-Experten wie Matt Hougan von Bitwise sehen den klassischen Vier-Jahres-Zyklus bei Bitcoin als überholt an. Sie erwarten, dass langfristige Pro-Krypto-Kräfte und institutionelle Adoption den Markt bestimmen. Die Regulierung wird klarer, das Risiko starker Kursrückschläge sinkt. 2026 könnte ein besonders gutes Jahr für Bitcoin werden.
    Die Redaktion betont: Technologischer Fortschritt, vor allem im Quantencomputing, bleibt ein zentrales Thema für die Zukunft von Bitcoin. Kurzfristig ist die Sicherheit hoch, aber proaktive Anpassungen bei der Verschlüsselung sind entscheidend. Große Investoren müssen ihre Strategien regelmäßig überprüfen. Innovation und Flexibilität sind der Schlüssel für die langfristige Akzeptanz von Kryptowährungen.

    Quantencomputer, milliardenschwere Bitcoin-Käufe und das Ende des klassischen Vier-Jahres-Zyklus: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie Elon Musk mit KI über die Sicherheit von Bitcoin diskutiert, warum Unternehmen trotz Kursschwankungen massiv investieren und welche neuen Technologien und Prognosen die Krypto-Welt bis 2030 prägen könnten.

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    Elon Musk fragt KI „Grok“: Ist Bitcoin vor Quantencomputern sicher?

    Elon Musk hat seinen KI-Chatbot „Grok“ öffentlich gefragt, ob Bitcoin jemals gehackt werden kann. Konkret wollte Musk wissen, wie wahrscheinlich es sei, dass der Verschlüsselungsmechanismus SHA-256 von Quantencomputern geknackt wird. Grok antwortete, dass Bitcoin aktuell sicher sei – zumindest für die nächsten fünf Jahre liege die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Angriffs bei nahezu null. Bis 2035 schätzt die KI die Möglichkeit auf unter zehn Prozent.

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    Derzeit erreichen Quantencomputer nur einen Bruchteil der Rechenleistung, die nötig wäre, um Bitcoin zu hacken. Dennoch empfiehlt Grok langfristig einen Wechsel auf neuere Verschlüsselungsmechanismen. Hintergrund der Debatte sind neue Ankündigungen von IBM und Google, die intensiv an Quantencomputern arbeiten. Sollte SHA-256 jemals entschlüsselbar sein, wären Millionen von Wallets theoretisch angreifbar – auch die Bitcoin-Bestände von Musks Unternehmen.

    Unternehmen Bitcoin-Bestand Wert (USD)
    Tesla 11.509 BTC ca. 1,31 Mrd.
    SpaceX --- ca. 850 Mio.

    Musk selbst investiert seit 2021 privat in Bitcoin und gilt als großer Befürworter. Nach einem Streit mit US-Präsident Donald Trump rief er die Gründung der “America Party” aus, über die er auch Bitcoin unterstützen will. In diesem Zusammenhang sagte er: „Fiat ist hoffnungslos“.

    • SHA-256 gilt laut Grok bis mindestens 2035 als sicher.
    • Langfristig wird ein Wechsel auf neue Verschlüsselungen empfohlen.
    • Tesla hält 11.509 BTC, SpaceX etwa 850 Mio. USD in Bitcoin.

    Infobox: Laut BTC-ECHO ist Bitcoin aktuell vor Quantencomputern sicher, doch langfristige Vorsorge ist ratsam.

    Metaplanet setzt auf Bitcoin – Großeinkauf trotz Kursschwankungen

    Die neue Handelswoche begann mit einem Bitcoin-Kurs von rund 114.500 Dollar, nachdem der Kurs am Wochenende auf 112.000 Dollar gefallen war. Während viele Anleger einen Crash befürchteten, nutzte Metaplanet die Gelegenheit und kaufte 463 Bitcoin für 53 Millionen Dollar. Damit hält das Unternehmen nun 17.595 Bitcoin im Wert von über 2 Milliarden Dollar.

    Obwohl Metaplanet auch schon zu höheren Kursen gekauft hat und einige Positionen im Verlust sind, bleibt die Strategie langfristig ausgerichtet. Der Aktienkurs von Metaplanet fiel in den letzten fünf Tagen um über 17 Prozent und im letzten Monat um über 35 Prozent. Dennoch setzen immer mehr Unternehmen auf den Aufbau einer strategischen Bitcoin-Reserve. Auch die Trump Media & Technology Group investierte kürzlich 2 Milliarden Dollar in Bitcoin.

    Aktion Menge Wert (USD)
    Letzter Kauf 463 BTC 53 Mio.
    Gesamtbestand 17.595 BTC über 2 Mrd.

    Parallel dazu sorgt Bitcoin Hyper ($HYPER) für Aufsehen. Die Layer-2-Lösung für Bitcoin basiert auf Solana und ermöglicht schnellere, günstigere Transaktionen sowie DeFi-Anwendungen. Im Vorverkauf wurden bereits über 6,8 Millionen Dollar umgesetzt. Anleger können durch integriertes Staking ein passives Einkommen erzielen, wobei die Rendite zu Beginn besonders hoch ist.

    • Metaplanet kauft 463 BTC für 53 Mio. USD.
    • Gesamtbestand: 17.595 BTC (über 2 Mrd. USD).
    • Aktienkurs von Metaplanet: -17 % in 5 Tagen, -35 % im letzten Monat.
    • Bitcoin Hyper: 6,8 Mio. USD im Vorverkauf umgesetzt.

    Infobox: Wallstreet Online berichtet, dass institutionelle Investoren trotz Kursschwankungen weiter auf Bitcoin setzen und neue Layer-2-Lösungen wie Bitcoin Hyper den Markt beleben.

    Krypto-Experte: Der 4-Jahreszyklus bei Bitcoin ist „tot“

    Matt Hougan, Chief Investment Officer bei Bitwise Invest, sieht den traditionellen Vier-Jahres-Zyklus bei Bitcoin als überholt an. Er erwartet, dass 2026 ein Aufwärtsjahr für Bitcoin wird und spricht von „ein paar guten Jahren“ für die Kryptowährung. Hougan argumentiert, dass das Bitcoin-Halving alle vier Jahre „halb so wichtig“ werde und der Zinszyklus aktuell positiv für Krypto sei. US-Präsident Donald Trump drängt die US-Notenbank zu Zinssenkungen, was Bitcoin als Anlage attraktiver machen könnte.

    Hougan sieht die Gefahr signifikanter Kursrückschläge als gesunken, da die Regulierung und institutionelle Adoption voranschreiten. Das Risiko einer „Explosion“ sei durch klarere Regulierung und Institutionalisierung geringer geworden. Als bedeutendstes zyklisches Risiko sieht Hougan den Aufstieg von Bitcoin-Treasury-Unternehmen, die durch Aktienausgabe oder Schuldenaufnahme große Bitcoin-Bestände aufbauen und dadurch anfällig werden.

    „Die langfristigen Pro-Krypto-Kräfte werden die klassischen 'Vier-Jahres-Zyklus'-Kräfte überwältigen, soweit diese existieren, und 2026 wird ein gutes Jahr sein.“ (Matt Hougan, Bitwise CIO)
    • Bitcoin markierte vor wenigen Wochen ein Allzeithoch bei etwa 123.000 US-Dollar.
    • Bitwise-CIO Hougan erwartet einen anhaltenden Aufwärtstrend bis mindestens 2026.
    • Regulierung und institutionelle Adoption senken das Risiko starker Kursrückschläge.
    • Risiko: Unternehmen, die Bitcoin durch Aktienausgabe oder Schulden anhäufen.

    Infobox: Finanzen.net berichtet, dass laut Bitwise-CIO Matt Hougan der klassische Vier-Jahres-Zyklus bei Bitcoin an Bedeutung verliert und langfristige Pro-Krypto-Kräfte dominieren.

    Bitcoin Hyper: Layer-2-Lösung für Bitcoin und Prognose bis 2030

    Bitcoin Hyper ($HYPER) präsentiert sich als erste vollständige Layer-2-Lösung für die Bitcoin-Blockchain, basierend auf der Solana Virtual Machine. Im aktuellen Presale liegt der Token-Preis bei 0,0115 US-Dollar, und es wurden bereits über 4 Millionen US-Dollar eingesammelt. Das Projekt adressiert die Skalierbarkeitsprobleme von Bitcoin, das aktuell nur sieben Transaktionen pro Sekunde ermöglicht und bei hoher Auslastung Gebühren von über 50 US-Dollar pro Transaktion verursachen kann.

    Die Architektur von Bitcoin Hyper besteht aus einer Canonical Bridge, der Solana Virtual Machine und Zero-Knowledge-Proofs. Diese Kombination soll schnelle, günstige und sichere Transaktionen ermöglichen. Der Kauf von Bitcoin Hyper ist derzeit nur im offiziellen Presale möglich, der in mehreren Phasen mit steigenden Preisen abläuft. Käufer können ihre Token bereits während des Presales staken und so Renditen von bis zu 299 % APR erzielen.

    Phase Preis (USD) Bereits eingesammelt
    Presale 0,0115 über 4 Mio.

    Die Prognose für 2025 sieht im optimistischen Szenario einen Kurs von 0,055 US-Dollar vor, falls der Mainnet-Launch und die Aktivierung der Canonical Bridge wie geplant erfolgen. Im konservativen Szenario wird ein Kurs von 0,025 US-Dollar erwartet, im revolutionären Szenario sogar 0,120 US-Dollar. Für 2030 liegt das optimistische Szenario bei 0,280 US-Dollar, das revolutionäre Szenario bei 1,200 US-Dollar.

    • Presale-Preis: 0,0115 USD, über 4 Mio. USD eingesammelt.
    • Staking-Rendite im Presale: bis zu 299 % APR.
    • Prognose 2025: 0,025–0,120 USD, 2030: bis zu 1,200 USD im revolutionären Szenario.
    • Technische Basis: Solana Virtual Machine, Canonical Bridge, Zero-Knowledge-Proofs.

    Infobox: Ingenieur.de hebt hervor, dass Bitcoin Hyper als Layer-2-Lösung für Bitcoin mit innovativer Technik und attraktiven Renditen im Presale aufwartet. Die Prognosen bis 2030 zeigen großes Potenzial, bergen aber auch Risiken eines frühen Infrastruktur-Investments.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Diskussion um die Sicherheit von Bitcoin gegenüber Quantencomputern verdeutlicht, wie entscheidend technologische Entwicklungen für die Zukunft digitaler Vermögenswerte sind. Die aktuelle Einschätzung, dass Bitcoin bis mindestens 2035 als sicher gilt, bietet kurzfristig Stabilität, doch die Notwendigkeit, sich frühzeitig mit alternativen Verschlüsselungsmethoden auseinanderzusetzen, ist unübersehbar. Unternehmen und Investoren, die große Bitcoin-Bestände halten, sollten die technologische Entwicklung im Bereich Quantencomputing aufmerksam verfolgen und strategische Anpassungen vorbereiten. Die Debatte unterstreicht, dass Innovationsdruck und Anpassungsfähigkeit zentrale Faktoren für die langfristige Sicherheit und Akzeptanz von Kryptowährungen bleiben.

    • Technologischer Fortschritt im Quantencomputing könnte mittelfristig neue Risiken schaffen.
    • Proaktive Anpassung der Verschlüsselung ist für die Zukunftsfähigkeit von Bitcoin essenziell.
    • Große institutionelle Investoren stehen in besonderer Verantwortung, Sicherheitsstrategien zu entwickeln.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Elon Musk diskutiert mit KI über Bitcoins Sicherheit vor Quantencomputern, Unternehmen investieren trotz Kursschwankungen massiv und neue Technologien wie Bitcoin Hyper prägen die Krypto-Zukunft. Der klassische Vier-Jahres-Zyklus verliert laut Experten an Bedeutung, während langfristige Pro-Krypto-Trends dominieren.

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