Mt. Gox Treuhänder reicht Entwurf für Rehabiliationsplan ein

    15.12.2020 777 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Die Geschichte von Mt. Gox, einer der ersten großen Krypto-Börsen, ist geprägt von einem der größten Hacks in der Geschichte der Kryptowährungen. Zwischen 2011 und 2014 wurden insgesamt 1,35 Millionen Bitcoin gestohlen – die Nutzer warten bis heute auf Entschädigung.
    Jetzt gibt es Hoffnung: Der Treuhänder Nobuaki Kobayashi hat einen Entwurf für einen Rehabilitationsplan eingereicht. Das Bezirksgericht Tokio und ein Prüfer werden diesen prüfen und entscheiden, ob das Verfahren fortgesetzt wird.
    Kobayashi verwaltet 150.000 Bitcoin, die für die Rückerstattung vorgesehen sind. Doch die Termine für die Rückzahlungen wurden in der Vergangenheit immer wieder verschoben, was die Geduld der Betroffenen auf die Probe stellte.
    Die Einreichung des Plans ist ein wichtiger Schritt, nachdem die Frist für den Entwurf mehrfach verlängert wurde. Zuletzt wurde die Deadline auf den 15. Dezember 2020 gesetzt, was den Weg für die aktuelle Entwicklung ebnete.
    Die Nutzer von Mt. Gox könnten nun endlich eine Entschädigung für ihre Verluste erhalten. Wird dies das Ende eines der größten Krypto-Skandale markieren? Wir halten euch auf dem Laufenden!

    Langsam nähert sich der Tag der Rückerstattung für Mt. Gox Benutzer. Die Frage ist, was passiert mit den 150.000 Bitcoin (BTC)?

    Nähert sich der Fall Mt. Gox einem Ende?

    Am 15.

    Dezember reichte der Mt. Gox Treuhänder Nobuaki Kobayashi einen Entwurf für einen Rehabiliationsplan ein, um die Benutzer zu erstatten. Laut einer offiziellen Ankündigung auf der Mt.Gox Webseite, dass das Bezirksgericht Tokio und ein Prüfer den Entwurf des Rehabilitationsplans prüfen und eine Entscheidung darüber treffen, ob das Rehabilitationsverfahren als Teil des Entwurfs des Rehabilitationsplans fortgesetzt werden soll.
    Dieser Schritt kam kurz nachdem Kobayashi eine weitere Genehmigung zur Verlängerung der Einreichungsfrist eines Rehabiliationsplans im Oktober 2020 erhalten hat, wie wir berichtet haben. Diese Frist wurde durch das Bezirksgericht Tokio bis zum 15.

    Dezember 2020 verlängert. Bereits im März 2020 hatte Kobayashi eine ähnliche Fristverlängerung erhalten, eine andere war im April 2019.
    Die Jahr 2010 gegründete Krypto-Börse Mt. Gox hat einen der größten Krypto-Hacks der Geschichte erlebt. In den Jahren 2011 und 2014 verlor die Börse durch Hacks insgesamt 1,35 Millionen Bitcoin (BTC).

    Bislang haben die Mt Gox-Kunden immer noch keine Entschädigung für ihre gestohlenen Bitcoin erhalten. Kobayashi, der japanische Anwalt, der für die Überwachung des zivilrechtlichen Erstattungsprozesses beauftragt wurde, hat Berichten zufolge 150.000 Bitcoin zur Rückzahlung an die Nutzer. Die Termine für die Rückerstattungen wurden allerdings mehrfach verschoben. Die schon lange nicht mehr aktive Krypto-Börse Gox setzt seinen Rehabiliationsplan für Benutzer nach den großen Hacks in den Jahren 2011 und 2014 endlich fort.

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    Bild@ Pixabay / Lizenz

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