Mastercard, Fiserv und Chainlink: Stablecoins und Blockchain-Zahlungen auf dem Vormarsch

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    Stablecoins und Blockchain-Zahlungen sind auf dem Vormarsch: Mastercard und Fiserv integrieren den Stablecoin FIUSD in ihr globales Zahlungsnetzwerk. Damit könnten Händler weltweit bald Zahlungen direkt in Stablecoins empfangen und Kunden profitieren von mehr Flexibilität und Effizienz. Die Aktien beider Unternehmen zeigen eine starke Performance, während die Community Chancen und Risiken intensiv diskutiert.
    Auch im Bereich Bitcoin-Mining gibt es Fortschritte: Quantum Blockchain Technologies konnte dank KI-gestützter Tools seine Verluste deutlich senken. Die firmeneigene Technologie macht das Mining energieeffizienter und kostengünstiger, was die Branche nachhaltig verändern könnte. Kooperationen mit Hardware-Herstellern und neue Patente stärken die Position des Unternehmens.
    Chainlink und Mastercard ermöglichen es jetzt, Kryptowährungen direkt mit der Kreditkarte auf der Blockchain zu kaufen. Die technische Infrastruktur verbindet klassische Finanzsysteme mit dezentralen Plattformen und steht bereits Milliarden Nutzern zur Verfügung. Damit wird der Zugang zu Krypto-Assets einfacher und sicherer als je zuvor.
    In der Blockchain-Entwicklung gewinnen RollApps neben klassischen dApps an Bedeutung. Während dApps Ressourcen mit anderen Anwendungen teilen, bieten RollApps mehr Kontrolle, Skalierbarkeit und Unabhängigkeit. Das macht sie besonders attraktiv für Projekte mit hohen Anforderungen und großem Wachstumspotenzial.
    Die Integration von Stablecoins und neuen Blockchain-Lösungen durch globale Player wie Mastercard, Fiserv und Chainlink setzt neue Maßstäbe im Zahlungsverkehr. Händler und Konsumenten profitieren von mehr Möglichkeiten und Effizienz, während der Innovationsdruck im Markt steigt. Die Entwicklungen zeigen: Blockchain und Stablecoins sind auf dem besten Weg, den Alltag zu erobern.

    Stablecoins, KI-gestütztes Bitcoin-Mining, Blockchain-Zahlungen mit Mastercard und die nächste Generation dezentraler Anwendungen: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie globale Player und innovative Technologien die Krypto- und Blockchain-Landschaft rasant verändern. Wer wissen will, wie Mastercard und Fiserv Stablecoins massentauglich machen, Quantum Blockchain mit KI das Mining revolutioniert, Chainlink Krypto-Käufe per Kreditkarte ermöglicht und RollApps die Zukunft der Blockchain-Entwicklung prägen, findet hier die wichtigsten Hintergründe und Trends.

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    Mastercard und Fiserv: Stablecoins auf dem Vormarsch

    Mastercard hat seine Zusammenarbeit mit dem Finanztechnologieunternehmen Fiserv ausgebaut, um den Stablecoin FIUSD in die eigene globale Zahlungsinfrastruktur zu integrieren. Ziel ist es, den digitalen Token für mehr als 150 Millionen Akzeptanzstellen weltweit nutzbar zu machen. Die beiden Unternehmen arbeiten an Lösungen, um eine nahtlose Umwandlung zwischen Fiatgeld und FIUSD sowie die Abwicklung von Zahlungen in Stablecoins für Händler zu ermöglichen.

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    Das Netzwerk von Mastercard könnte es Händlern künftig erlauben, Zahlungen direkt in FIUSD zu empfangen. Dies würde die Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten erweitern und die Effizienz von Transaktionen steigern. Die Digital Asset Platform von Fiserv, betrieben von Finxact, soll zudem Zugang zum Mastercard Multi-Token Network schaffen, um programmierbare Geschäftsprozesse auf der Blockchain für Banken zu realisieren.

    „Dieses Projekt ebnet den Weg für eine Ära, in der Stablecoins ebenso verbreitet und vertrauensvoll wie Fiatwährungen sind“, erklärt Chiro Aikat, Co-Präsident Americas bei Mastercard. Takis Georgakopoulos, COO bei Fiserv, betont: „Unser Ziel ist es, die Reichweite und Nutzbarkeit von Stablecoins zu vergrößern, indem wir Finanzinstituten und Händlern mehr Zahlungsoptionen bereitstellen.“

    Zukünftig sollen auch Stablecoin-gebundene Karten ausgegeben werden, mit denen Kunden weltweit über das Mastercard-Netzwerk bezahlen können. Die Mastercard-Aktie konnte im Jahresverlauf über 12 Prozent zulegen und bewegt sich aktuell zwischen 469,25 € und 479,20 €, bei einem 52-Wochen-Hoch von 556,10 € und einem 52-Wochen-Tief von 391,40 €. Auch Fiserv verzeichnete im Jahresverlauf ein Plus von fast 12 %. Die Aktie bewegt sich heute zwischen 149,56 € und 158,28 €, bei einem 52-Wochen-Hoch von 227,90 € und einem 52-Wochen-Tief von 122,00 €.

    Unternehmen Aktueller Kurs 52-Wochen-Hoch 52-Wochen-Tief Jahresperformance
    Mastercard 469,25 € – 479,20 € 556,10 € 391,40 € +12 %
    Fiserv 149,56 € – 158,28 € 227,90 € 122,00 € +12 %

    Die Nutzer diskutieren über die jüngsten Quartalsergebnisse von Mastercard, die in mehreren Quartalen die Erwartungen übertreffen konnten. Gleichzeitig wird die Entwicklung von Mastercard und Visa im Vergleich zu anderen Unternehmen analysiert. Einige Nutzer zeigen sich besorgt über mögliche Risiken durch Zahlungsausfälle und steigende Gebühren. Bei Fiserv führt trotz positiver Quartalszahlen ein unerwarteter Kursrückgang zu Spekulationen, etwa über das langsamere Wachstum der Clover-Plattform. Die Diskussionen spiegeln eine Mischung aus Verunsicherung und langfristigem Vertrauen in die strategische Ausrichtung des Unternehmens wider.

    • Mastercard und Fiserv treiben Stablecoin-Integration voran
    • Aktien beider Unternehmen mit starker Performance im Jahresverlauf
    • Diskussionen über Chancen und Risiken in der Community

    Infobox: Mastercard und Fiserv setzen mit der Integration von Stablecoins neue Maßstäbe im Zahlungsverkehr. Die Aktien beider Unternehmen zeigen eine positive Entwicklung, während die Community Chancen und Risiken intensiv diskutiert. (Quelle: BörsenNEWS.de)

    Quantum Blockchain: Fortschritte bei Bitcoin-Mining-Tools verringern Verlust

    Quantum Blockchain Technologies PLC hat für das Jahr 2024 einen geringeren Jahresverlust gemeldet, da das Unternehmen Fortschritte bei seinen künstlichen intelligenten Bitcoin-Mining-Tools erzielte und die Kommerzialisierung seiner Software vorbereitete. Die Aktien von Quantum Blockchain Technologies schlossen am Dienstag in London mit einem Minus von 18 % bei 0,74 Pence.

    Das Unternehmen verzeichnete für 2024 einen Vorsteuerverlust von 3,0 Millionen Euro, verglichen mit 4,3 Millionen Euro im Jahr 2023. Der Gesamtverlust verbesserte sich ebenfalls von 4,2 Millionen Euro auf 2,9 Millionen Euro. Einnahmen wurden in beiden Jahren nicht erzielt, jedoch sanken die Verwaltungskosten von 4,0 Millionen Euro auf 3,0 Millionen Euro. Die Verbesserung ist auf die Entwicklung einer proprietären Technologie zurückzuführen, die das Bitcoin-Mining energieeffizienter und kostengünstiger machen soll.

    Jahr Vorsteuerverlust Gesamtverlust Verwaltungskosten
    2023 4,3 Mio. € 4,2 Mio. € 4,0 Mio. €
    2024 3,0 Mio. € 2,9 Mio. € 3,0 Mio. €

    2024 bezeichnete QBT als ein Jahr „bahnbrechender Ergebnisse“, insbesondere mit seiner Method C AI Oracle, die erfolgreiche SHA-256-Eingaben vorhersagt. Labor- und Live-Tests zeigten eine um bis zu 30 % verbesserte Mining-Effizienz. Im Januar 2025 wurde eine Patentanmeldung eingereicht und eine Geheimhaltungsvereinbarung mit einem ASIC-Hersteller unterzeichnet, um die Technologie auf kommerzieller Hardware zu testen.

    Weitere KI-basierte Mining-Tools, Method A und Method B, befinden sich ebenfalls in der Live-Testphase. QBT führt Gespräche über die Integration dieser Tools in Aftermarket-Steuerplatinen für Mining-Rigs und plant, die Software über SaaS und Lizenzvereinbarungen zu monetarisieren. Im Jahr 2024 erhielt das Unternehmen 700.000 Euro aus einem Teilvergleich im Zusammenhang mit einem historischen Vermögenswert, und ein Gericht in Venedig bestätigte eine Schadenersatzzahlung in Höhe von 6,3 Millionen Euro zugunsten von QBT. Das Unternehmen schloss das Jahr mit einem Netto-Umlaufvermögen von 2,2 Millionen Euro ab und nahm im Januar 2025 durch eine Platzierung 2 Millionen GBP auf.

    Der Vorsitzende und CEO Francesco Gardin erklärte, QBT trete in eine „entscheidende Phase“ ein, da das Unternehmen bestrebt sei, sich als wichtiger Technologieanbieter für die Bitcoin-Mining-Branche zu etablieren.

    • Verlustreduktion durch technologische Fortschritte
    • Bis zu 30 % effizienteres Mining durch KI-Tools
    • Patentanmeldung und Kooperationen mit Hardware-Herstellern

    Infobox: Quantum Blockchain Technologies konnte den Verlust deutlich senken und sieht sich dank KI-gestützter Mining-Tools und neuer Partnerschaften gut für die Zukunft aufgestellt. (Quelle: MarketScreener Schweiz)

    Chainlink hat eine neue Partnerschaft mit Mastercard bekannt gegeben. Ziel ist es, Inhabern einer Mastercard weltweit den direkten Kauf von Kryptowährungen auf der Blockchain zu ermöglichen. Die technische Abwicklung erfolgt in Zusammenarbeit mit Zerohash, Swapper Finance, Shift4 Payments und XSwap. Für die Umsetzung wird unter anderem das Uniswap-Protokoll genutzt.

    Mit der neuen Lösung soll es künftig möglich sein, über eine Fiat-zu-Krypto-Konvertierung direkt Krypto-Assets per Kreditkarte zu erwerben. Chainlink stellt die technische Infrastruktur für die Verbindung zwischen traditionellen und dezentralen Zahlungssystemen bereit, während Mastercard die Schnittstelle zum globalen Kreditkartennetzwerk liefert. Die neue Plattform Swapper Finance, die diese technische Infrastruktur nutzt, ist bereits online und steht rund 3 Milliarden Kunden weltweit zur Verfügung.

    • Zerohash übernimmt Konvertierung und Compliance
    • Shift4 sorgt für Kartenzahlungsabwicklung
    • XSwap stellt Liquidität auf dezentralen Börsen wie Uniswap bereit

    Chainlink sorgt in dieser Partnerschaft dafür, dass Zahlungs- und Transaktionsdaten aus dem klassischen Finanzsystem automatisch und vertrauenswürdig in Smart Contracts auf der Blockchain übertragen werden. Dadurch wird es möglich, dass Krypto-Käufe mit einer Mastercard-Karte direkt, sicher und automatisiert auf der Blockchain abgewickelt werden können. Trotz dieser Innovation reagierte der LINK-Kurs nicht mit einem Kurssprung, was auf die aktuelle Marktlage und externe Einflüsse wie geopolitische Risiken zurückgeführt wird.

    Infobox: Die Partnerschaft zwischen Chainlink und Mastercard ermöglicht es, Krypto-Käufe direkt und automatisiert auf der Blockchain abzuwickeln. Die technische Lösung steht bereits 3 Milliarden Kreditkarteninhabern zur Verfügung. (Quelle: Bitcoin-Kurier)

    DApps vs. RollApps: Unterschiede und Bedeutung für die Blockchain-Entwicklung

    Ein Beitrag auf X von Shibarium Updates erläutert die Unterschiede zwischen DApps und RollApps. Eine dApp ist eine dezentralisierte Anwendung, die direkt auf einer bestehenden Blockchain läuft. Sie teilt sich Gebühren, Bandbreite und Blockchain-Limits mit anderen dApps. Das bedeutet, dass dApps bei hoher Netzwerkauslastung langsamer werden können und die Überlastung oder Probleme der Mutterkette nicht vermeiden können. Für einfache Projekte ist das ausreichend, für Anwendungen mit hohen Anforderungen an Geschwindigkeit oder Kontrolle jedoch nicht optimal.

    RollApps hingegen sind Rollup-Anwendungsketten, die ihre eigene Einrichtung haben und nicht mit anderen Apps um Ressourcen konkurrieren müssen. Sie kontrollieren ihre Gebühren, wählen ihr Gas-Token und können nach Belieben skalieren. RollApps können Transaktionen schneller bestätigen und ihr Netzwerk auf spezielle Bedürfnisse zuschneiden. Sie sind besonders für Teams geeignet, die Privatsphäre, Leistung und eine eigene Kette wünschen.

    • dApps: Einfacher Einstieg, teilen Ressourcen mit anderen Anwendungen
    • RollApps: Mehr Kontrolle, eigene Gebührenstruktur, bessere Skalierbarkeit
    • RollApps eignen sich für Projekte mit großen Ambitionen und steigenden Nutzerzahlen

    Beide Technologien spielen eine wichtige Rolle in der Blockchain-Entwicklung. Während dApps für einen schnellen Start geeignet sind, bieten RollApps die Unabhängigkeit, die für die Skalierung großer Projekte notwendig ist. Shibarium nutzt beispielsweise Layer-2-Tools wie RollApps, um sein Ökosystem schneller und kostengünstiger zu machen.

    Infobox: Die Wahl zwischen dApp und RollApp beeinflusst maßgeblich die Skalierbarkeit und Kontrolle eines Blockchain-Projekts. RollApps bieten mehr Flexibilität und sind für ambitionierte Projekte besonders geeignet. (Quelle: The Coin Republic)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Integration von Stablecoins wie FIUSD in das globale Mastercard-Netzwerk markiert einen bedeutenden Schritt in der Evolution des Zahlungsverkehrs. Die Öffnung von mehr als 150 Millionen Akzeptanzstellen für Stablecoin-Zahlungen könnte die Akzeptanz digitaler Währungen im Alltag massiv beschleunigen und die Brücke zwischen traditionellem Finanzsystem und Blockchain-Technologie stärken. Die geplante Ausgabe von Stablecoin-gebundenen Karten unterstreicht den Anspruch, Stablecoins als gleichwertige Alternative zu Fiatwährungen zu etablieren. Für Händler und Konsumenten entstehen dadurch neue Möglichkeiten, Transaktionen effizienter und potenziell kostengünstiger abzuwickeln. Gleichzeitig erhöht sich der Innovationsdruck auf Wettbewerber, vergleichbare Lösungen zu entwickeln. Die starke Performance der Aktien beider Unternehmen reflektiert das Vertrauen in die strategische Ausrichtung und das Potenzial der Blockchain-Integration im Zahlungssektor.

    • Stablecoins werden durch die Integration in globale Zahlungsnetzwerke alltagstauglich.
    • Händler und Konsumenten profitieren von mehr Flexibilität und Effizienz.
    • Die Entwicklung setzt neue Standards und erhöht den Innovationsdruck im Markt.

    Quellen:

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