Harvard-Ökonom irrt bei Bitcoin, Google investiert Milliarden, Experten warnen vor 51-Prozent-Angriff

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    Bitcoin sorgt für Schlagzeilen: Selbst der renommierte Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff musste seine frühere Prognose revidieren und gibt zu, die Entwicklung von Bitcoin unterschätzt zu haben. Die Harvard-Stiftung investiert inzwischen Millionen in Bitcoin-ETFs und zeigt damit, wie sehr sich die Wahrnehmung digitaler Assets verändert hat.
    Auch Google setzt ein starkes Zeichen und investiert weitere 1,4 Milliarden Dollar in den nachhaltigen Bitcoin-Miner TeraWulf. Damit steigt Googles Anteil auf 14 Prozent und TeraWulf baut gemeinsam mit Fluidstack ein neues Rechenzentrum für KI-Infrastruktur auf.
    XRP-Inhaber profitieren aktuell doppelt: Durch die neue SEC-Ausnahmeregelung wird Ripple für institutionelle Investoren attraktiver und Cloud-Mining-Plattformen wie ALL4 Mining ermöglichen tägliche Gewinne, ohne eigene Hardware zu betreiben. Ein Investor berichtet von einem Tagesgewinn von über 10.000 Dollar durch Bitcoin-Mining.
    Der Handel mit Krypto-Optionen boomt und bietet 2025 viele Chancen, aber auch Risiken. Wer mit Optionen auf Bitcoin und Co. spekuliert, sollte sich mit Volatilität, Risikomanagement und den Unterschieden zu Futures gut auskennen.
    Experten schlagen Alarm: Zwei große Mining-Pools kontrollieren inzwischen über 51 Prozent der Bitcoin-Hashrate. Diese Konzentration gefährdet die Dezentralisierung und Sicherheit der Blockchain – ein 51-Prozent-Angriff ist zwar teuer, aber die Angst davor sorgt für Unsicherheit am Markt.

    Bitcoin überrascht selbst renommierte Harvard-Ökonomen, Google investiert Milliarden in nachhaltiges Mining, XRP-Inhaber erzielen Rekordgewinne mit Cloud-Mining und Experten warnen vor neuen Risiken für die Sicherheit der Blockchain. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die spannendsten Entwicklungen, Trends und Kontroversen rund um Kryptowährungen und Blockchain-Technologie.

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    Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff revidiert Bitcoin-Prognose

    Kenneth Rogoff, Harvard-Professor und ehemaliger Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds (IWF), hat seine Bitcoin-Prognose aus dem Jahr 2018 öffentlich hinterfragt. Damals äußerte er in einem CNBC-Interview, dass Bitcoin „wahrscheinlicher 100 US-Dollar erreichen als 100.000“. Heute liegt das Allzeithoch von Bitcoin jedoch bei knapp 124.500 US-Dollar.

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    In einem Beitrag auf X reflektierte Rogoff: „Was habe ich übersehen?“ Als Gründe für seine Fehleinschätzung nannte er die ausbleibende Krypto-Regulierung in den USA und die Rolle von Bitcoin im „globalen Schattenmarkt“. Die Krypto-Community reagierte prompt: Bitwise-CIO Matt Hougan betonte, Rogoff habe nicht erwartet, dass ein dezentrales Projekt, das von den Menschen und nicht von zentralen Institutionen getragen wird, so erfolgreich sein könnte. Krypto-Analyst David Lawant kommentierte, Rogoffs Buch „The Curse of Cash“ sei „so schlecht“ gewesen, dass es ihn „zum Bitcoin gebracht“ habe.

    Bemerkenswert ist auch, dass die Harvard-Stiftung selbst bereits länger in Bitcoin investiert und kürzlich ein Investment von rund 116 Millionen US-Dollar in BlackRocks Bitcoin-ETF offengelegt hat. Dies unterstreicht, dass selbst Experten von Elite-Institutionen mit ihren Prognosen irren können.

    Jahr Rogoffs Prognose Aktueller Bitcoin-Preis
    2018 Wahrscheinlicher 100 USD als 100.000 USD Allzeithoch: knapp 124.500 USD
    • Harvard-Stiftung investiert 116 Millionen USD in BlackRocks Bitcoin-ETF
    • Rogoff nennt fehlende Regulierung und Schattenmarkt als Gründe für Fehleinschätzung

    Infobox: Die Entwicklung von Bitcoin hat selbst renommierte Ökonomen überrascht. Die Harvard-Stiftung setzt inzwischen auf Bitcoin-Investments. (Quelle: BTC-ECHO)

    Google investiert Milliarden in Bitcoin-Miner TeraWulf

    Die Aktie des Bitcoin-Miners TeraWulf verzeichnete in den letzten fünf Handelstagen einen Anstieg von fast 90 Prozent. Am Montag allein stieg der Kurs um mehr als zwölf Prozent. Auslöser war die Nachricht, dass Google seine Beteiligung an TeraWulf massiv ausbaut und das Unternehmen mit weiteren 1,4 Milliarden Dollar unterstützt. Damit erhöht sich die gesamte Unterstützung auf 3,2 Milliarden Dollar.

    Im Gegenzug erhält Google Optionsscheine zum Erwerb von 32,5 Millionen Aktien des auf nachhaltiges Mining spezialisierten Unternehmens. Der Pro-forma-Anteil von Google an TeraWulf steigt dadurch von acht auf 14 Prozent. Parallel dazu baut TeraWulf gemeinsam mit der KI-Cloud-Plattform Fluidstack ein neues Rechenzentrum namens CB-5 auf. Zwei Zehn-Jahres-Verträge mit Fluidstack sichern Kapazitäten von über 200 Megawatt im Rechenzentrum am Lake Mariner.

    „Mit der Erweiterung um CB-5 erhöhen wir nicht nur unsere vertraglich vereinbarte Kapazität mit Fluidstack, sondern vertiefen auch unsere strategische Partnerschaft mit Google als entscheidendem Finanzpartner für die Bereitstellung der nächsten Generation von KI-Infrastruktur“, so TeraWulf-CEO Paul Prager.

    Google-Investment Vorheriger Anteil Neuer Anteil Aktien-Optionsscheine
    1,4 Mrd. USD (zusätzlich) 8 % 14 % 32,5 Mio. Aktien

    Infobox: Google investiert insgesamt 3,2 Milliarden USD in TeraWulf und erhöht seinen Anteil auf 14 Prozent. TeraWulf expandiert zudem im KI-Sektor. (Quelle: Der Aktionär)

    ALL4 Mining: XRP-Inhaber erzielt 10.477 US-Dollar Tagesgewinn mit Bitcoin-Mining

    Im August 2025 hob die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC für Ripple eine neue Ausnahmeregelung auf, was institutionellen Investoren den Zugang zu XRP erleichtert. Experten erwarten dadurch eine Stärkung der Marktposition von Ripple (XRP). Immer mehr XRP-Inhaber setzen auf eine Doppelstrategie: Sie profitieren von potenziellen Preissteigerungen und generieren durch Cloud-Mining einen stetigen Cashflow.

    ALL4 Mining, gegründet 2019, hat sich durch niedrige Einstiegshürden und vorhersehbare Renditen im Cloud-Mining etabliert. Nutzer müssen keine Hardware kaufen oder verwalten, sondern wählen online einen Mining-Vertrag aus. Ein erfahrener XRP-Investor berichtet, dass er mit ALL4 Mining neben dem Halten von XRP auch tägliche Cash-Renditen erzielt. Die Plattform bietet verschiedene Verträge mit täglichen Erträgen von mehreren zehn bis zu mehreren zehntausend Dollar.

    Vertrag Investition Laufzeit Tägliche Rendite Gesamtrendite
    BTC Klassischer Hash 3.000 $ 16 Tage 42,60 $ 3.000 $ + 681,60 $ Gewinn
    DOGE Klassischer Hash 5.000 $ 26 Tage 76,50 $ 5.000 $ + 1.989 $ Gewinn
    BTC Advanced Compute 100.000 $ 43 Tage 2.110 $ 100.000 $ + 90.730 $ Gewinn
    BTC Supercomputing 450.000 $ 31 Tage 16.200 $ 450.000 $ + 502.200 $ Gewinn
    • Ein XRP-Inhaber erzielte einen Tagesgewinn von 10.477 US-Dollar mit Bitcoin-Mining.
    • ALL4 Mining bietet flexible Verträge und tägliche Auszahlungen.

    Infobox: Cloud-Mining mit ALL4 Mining ermöglicht XRP-Inhabern tägliche Einnahmen und flexible Vertragsmodelle. (Quelle: Wallstreet Online)

    Bitcoin- und Krypto-Optionen: Leitfaden für 2025

    Der Handel mit Bitcoin- und Krypto-Optionen bietet zahlreiche Chancen, insbesondere durch die hohe Volatilität digitaler Währungen. Optionen sind Verträge, die das Recht, aber nicht die Pflicht geben, Kryptowährungen wie Bitcoin zu einem festgelegten Preis zu kaufen (Call) oder zu verkaufen (Put). Der Markt umfasst über 4.000 Kryptowährungen und ist sehr dynamisch.

    Der Leitfaden von ingenieur.de erklärt, dass Call-Optionen den Kauf zu einem festen Preis ermöglichen, was bei steigenden Kursen vorteilhaft ist. Put-Optionen dienen der Absicherung gegen Kursverluste. Vorteile des Optionshandels sind der Verzicht auf den direkten Kauf der Kryptowährung, gezieltes Risikomanagement und die Möglichkeit, von Kursschwankungen zu profitieren.

    • Strike-Preis: Festgelegter Preis für Kauf/Verkauf
    • Optionsprämie: Preis für das Recht auf den Handel
    • Verfallsdatum: Zeitpunkt, bis zu dem das Recht gilt
    • Europäische Optionen: Ausübung nur am Verfallsdatum
    • Amerikanische Optionen: Ausübung jederzeit bis zum Verfallsdatum

    Risiken bestehen vor allem in der hohen Volatilität, dem Zeitwertverlust und der Möglichkeit eines Totalverlusts durch Hebelwirkung. Erfolgreiches Traden erfordert Risikomanagement, Marktbeobachtung und kontinuierliche Weiterbildung. Optionen unterscheiden sich von Futures, da sie mehr Flexibilität und Sicherheit bieten.

    Infobox: Krypto-Optionen bieten 2025 attraktive Chancen, erfordern aber fundiertes Wissen und ein gutes Risikomanagement. (Quelle: ingenieur.de)

    Bitcoin, Gold und Champions-Aktien: Diskussionen um Anlageklassen

    Im Rahmen intensiver Urlaubsdiskussionen wurde auf boerse.de ein systematischer Vergleich zwischen Gold und Bitcoin angestellt. Dabei wurden Rendite-Risiko-Verhältnisse sowie die Unterschiede zwischen physischen Bitcoin-Investments und Bitcoin-ETPs thematisiert. Die Diskussionen zeigen, dass Kryptowährungen mittlerweile ein Dauerthema in Anlegerkreisen sind.

    • Vergleich von Gold und Bitcoin hinsichtlich Rendite und Risiko
    • Unterschiede zwischen physischem Bitcoin und Bitcoin-ETPs

    Infobox: Bitcoin und Gold werden zunehmend systematisch verglichen, wobei auch neue Anlageformen wie Bitcoin-ETPs diskutiert werden. (Quelle: boerse.de)

    Experten warnen vor 51%-Angriff auf die Bitcoin-Blockchain

    Aktuelle Daten zeigen, dass die Mining-Pools Foundry und AntPool zusammen über 51 Prozent der Bitcoin-Hashrate kontrollieren. Foundry hält einen Marktanteil von 33,63 Prozent, AntPool 17,94 Prozent. Diese Konzentration wirft Fragen zur Dezentralisierung und Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks auf.

    Analyst Jacob King und weitere Experten warnen, dass ein Zusammenschluss dieser Pools einen 51-Prozent-Angriff ermöglichen könnte. Statistiken von Evan Van Ness zeigen, dass drei Mining-Pools häufig über 80 Prozent der globalen Hashrate halten. Dies ist das erste Mal seit über einem Jahrzehnt, dass die Mining-Konzentration eine so gefährliche Schwelle erreicht hat.

    Ein 51-Prozent-Angriff würde es ermöglichen, Transaktionen zu blockieren oder rückgängig zu machen und Double-Spending zu betreiben. Die Durchführung eines solchen Angriffs ist jedoch extrem kostspielig und würde auch den Angreifern selbst schaden, da der Bitcoin-Kurs einbrechen könnte. Dennoch sorgt allein die Möglichkeit für psychologischen Druck und Unsicherheit am Markt.

    Mining-Pool Marktanteil
    Foundry 33,63 %
    AntPool 17,94 %
    Summe 51,57 %
    • Mining-Konzentration auf Zehn-Jahres-Hoch
    • Risiko eines 51-Prozent-Angriffs wächst

    Infobox: Die Kontrolle von über 51 Prozent der Hashrate durch zwei Mining-Pools gefährdet die Dezentralisierung und Sicherheit der Bitcoin-Blockchain. (Quelle: BeInCrypto)

    Einschätzung der Redaktion

    Die öffentliche Revision einer Prognose durch einen renommierten Ökonomen wie Kenneth Rogoff ist ein starkes Signal für die Dynamik und Unvorhersehbarkeit des Kryptomarktes. Sie verdeutlicht, dass selbst Experten mit jahrzehntelanger Erfahrung und Zugang zu den besten Analysen die Entwicklung dezentraler Technologien und deren gesellschaftliche Akzeptanz unterschätzen können. Die Tatsache, dass institutionelle Anleger wie die Harvard-Stiftung inzwischen substanzielle Summen in Bitcoin investieren, unterstreicht die wachsende Legitimität und Relevanz digitaler Assets im globalen Finanzsystem. Die Fehleinschätzung von Rogoff zeigt, wie wichtig es ist, technologische und regulatorische Entwicklungen kontinuierlich zu beobachten und Prognosen regelmäßig zu hinterfragen. Die Rolle von Bitcoin als globales Asset und als Teil des Schattenmarktes bleibt ein zentrales Thema für die weitere Debatte um Regulierung, Akzeptanz und die Zukunft des Geldsystems.

    • Selbst führende Ökonomen können die Entwicklung disruptiver Technologien massiv unterschätzen.
    • Institutionelle Investments in Bitcoin gewinnen weiter an Bedeutung.
    • Regulatorische Unsicherheiten und die Rolle im Schattenmarkt bleiben zentrale Herausforderungen.

    Quellen:

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