Franklin Templeton-Chefin skeptisch: Bitcoin bleibt laut Experten keine globale Leitwährung

    30.07.2025 54 mal gelesen 0 KommentareGoogle-News
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    Die Chefin von Franklin Templeton bleibt skeptisch: Sie sieht Bitcoin trotz Hype und Kursgewinnen nicht als künftige globale Leitwährung. Gerade für europäische Anleger ist der Wertverlust des US-Dollars ein Warnsignal, und auch institutionelle Investoren zeigen Zurückhaltung.
    Währenddessen erlebt die ewige Nummer zwei der Kryptowährungen ein spektakuläres Comeback mit 150 Prozent Kursplus in nur drei Monaten. Neue Finanzprodukte und das wachsende Interesse großer Investoren sorgen für frischen Schwung am Markt.
    Der Bitcoin-Kurs stagniert aktuell auf Rekordniveau, Experten diskutieren über einen möglichen Ausbruch oder einen drohenden Crash. Institutionelle Anleger stabilisieren den Markt, doch die Unsicherheit bleibt hoch.
    Viele fragen sich, ob sich ein Einstieg bei über 120.000 US-Dollar noch lohnt. Analysten sehen Chancen, warnen aber auch vor der hohen Volatilität und den Risiken eines Investments auf diesem Niveau.
    Trotz aller Skepsis gibt es bullische Prognosen: Top-Experten halten es für möglich, mit nur einem Bitcoin in den Ruhestand zu gehen, während neue Kryptowährungen sogar den Marktführer überholen. Die Debatte um die Rolle von Bitcoin und Co. im globalen Finanzsystem bleibt spannender denn je.

    Die jüngsten Entwicklungen am Kryptomarkt sorgen für kontroverse Diskussionen: Während die Chefin von Franklin Templeton Bitcoin als globale Leitwährung ausschließt, erlebt die ewige Nummer zwei der Kryptowährungen ein spektakuläres Comeback. Parallel dazu stagniert der Bitcoin-Kurs auf Rekordniveau, Experten streiten über den nächsten großen Ausbruch oder einen drohenden Crash. Anleger stehen vor der Frage, ob sich ein Einstieg bei über 120.000 US-Dollar noch lohnt – und Top-Analysten wagen bullische Prognosen, die den Ruhestand mit nur einem Bitcoin in greifbare Nähe rücken. Doch der Markt bleibt dynamisch: Eine neue Kryptowährung überholt aktuell sogar den Bitcoin.

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    Franklin Templeton-Chefin: „Bitcoin wird keine globale Währung“

    Jennifer Johnson, die Chefin des Vermögensverwalters Franklin Templeton, äußert sich in einem Interview mit Capital.de skeptisch zur Zukunft von Bitcoin als globale Leitwährung. Sie betont, dass der US-Dollar im Frühjahr dieses Jahres zehn Prozent an Wert gegenüber dem Euro verloren hat, was für europäische Anleger einen erheblichen Schaden bedeutete. Um diesen Verlust auszugleichen, hätten Investoren in den USA eine enorme Rendite erzielen müssen.

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    Johnson sieht daher eine gewisse Zurückhaltung bei europäischen Investoren, weiterhin in US-Anlagen zu investieren, insbesondere wenn sie mit einer weiteren Aufwertung des Euro rechnen. Trotz des anhaltenden Interesses an Kryptowährungen und der Diskussion um Stablecoins bleibt sie bei ihrer Einschätzung: Bitcoin wird ihrer Meinung nach keine globale Währung werden.

    • Der US-Dollar verlor im Frühjahr 2025 zehn Prozent gegenüber dem Euro.
    • Europäische Anleger mussten hohe Renditen erzielen, um den Wertverlust auszugleichen.
    • Franklin Templeton-Chefin Johnson sieht Bitcoin nicht als künftige Weltwährung.
    „Bitcoin wird keine globale Währung“, so Jennifer Johnson, Franklin Templeton.

    Infobox: Die Chefin eines der größten Vermögensverwalter der Welt sieht Bitcoin trotz Hype und Kursgewinnen nicht als Ersatz für den US-Dollar oder als globale Leitwährung. (Quelle: Capital.de)

    Kryptowährungen: 150 Prozent in 3 Monaten – Das unerwartete Comeback des Bitcoin-Jägers

    Die WELT berichtet über das eindrucksvolle Comeback der ewigen Nummer 2 der Kryptowelt. In den letzten drei Monaten konnte diese Kryptowährung einen Kursanstieg von 150 Prozent verzeichnen. Der Boom der Stablecoins, steigende ETF-Zuflüsse und das wachsende Interesse institutioneller Investoren treiben die Entwicklung voran und eröffnen weiteres Kurspotenzial für das Jahr 2025.

    Die Redaktion hebt hervor, dass die Kryptowährung, die lange als abgeschlagen galt, sich nun eindrucksvoll zurückmeldet. Die Kombination aus neuen Finanzprodukten und institutionellen Engagements sorgt für eine neue Dynamik am Markt.

    KursentwicklungZeitraum
    +150 %3 Monate
    • Starker Anstieg durch Stablecoin-Boom und ETF-Zuflüsse.
    • Institutionelle Investoren sorgen für weiteres Wachstumspotenzial.

    Infobox: Die Nummer 2 der Kryptowährungen erlebt ein starkes Comeback mit 150 Prozent Kursplus in nur drei Monaten. (Quelle: WELT)

    Bitcoin-Prognose: Kommt jetzt der finale Ausbruch oder der Crash?

    BTC Echo analysiert die aktuelle Seitwärtsbewegung des Bitcoin-Kurses und stellt die Frage, ob dies ein Warnsignal für einen bevorstehenden Abwärtstrend oder ein Zeichen für einen verlängerten Bullenmarkt ist. Der Bitcoin-Kurs stagniert seit Tagen und notiert weiterhin bei 118.624 US-Dollar – exakt auf dem Niveau von vor sieben Tagen.

    Experten diskutieren, ob das Allzeithoch von 122.838 US-Dollar bereits das Ende des aktuellen Zyklus markiert oder ob noch weiteres Potenzial besteht. Die Rolle institutioneller Investoren wird als stabilisierender Faktor hervorgehoben, da sie den Kurs durch ihre langfristigen Strategien beeinflussen.

    Aktueller KursAllzeithoch
    118.624 US-Dollar122.838 US-Dollar
    • Seitwärtsbewegung könnte auf einen verlängerten Bullenmarkt hindeuten.
    • Institutionelle Investoren stabilisieren den Markt.

    Infobox: Der Bitcoin-Kurs stagniert bei 118.624 US-Dollar. Experten sehen sowohl Chancen für einen weiteren Anstieg als auch Risiken eines Abwärtstrends. (Quelle: BTC Echo)

    Geldanlage-Check: Bitcoin über 120.000 Dollar – lohnt sich der Einstieg?

    Der Sender Ntv thematisiert die Frage, ob sich ein Einstieg in Bitcoin bei einem Kurs von über 120.000 US-Dollar noch lohnt. Die Berichterstattung hebt hervor, dass Bitcoin kürzlich ein neues Rekordhoch erreicht hat und Anleger sich fragen, ob der Zeitpunkt für einen Einstieg noch günstig ist.

    Die Analyse geht auf die Chancen und Risiken ein, die mit einem Investment auf diesem hohen Kursniveau verbunden sind. Es wird betont, dass die Volatilität weiterhin hoch ist und Anleger sich der Risiken bewusst sein sollten.

    • Bitcoin notiert über 120.000 US-Dollar.
    • Chancen und Risiken für Neueinsteiger werden diskutiert.

    Infobox: Trotz Rekordhoch bei über 120.000 US-Dollar bleibt die Frage, ob sich ein Einstieg in Bitcoin aktuell noch lohnt. (Quelle: Ntv)

    Mit Bitcoin in den Ruhestand? Top-Experte wagt bullische Prognose

    Ingenieur.de berichtet über eine besonders optimistische Prognose des bekannten Bitcoin-Analysten Udi Wertheimer. Er sieht Bitcoin vor einer Kursentwicklung, die ganze Generationen verändern könnte. Wertheimer spricht von einer „generational rotation“, bei der alte Investoren rund um das Allzeithoch von 100.000 US-Dollar verkauft haben und nun institutionelle Anleger, ETFs und Unternehmen wie MicroStrategy als neue Käufer auftreten.

    Wertheimer prognostiziert ein Kursziel von 400.000 US-Dollar bis Jahresende und sieht darin nur den Anfang einer noch stärkeren Phase. Er gibt Anlegern drei Ratschläge: Wer die Möglichkeit hat, einen Bitcoin zu kaufen, sollte dies tun und ihn langfristig halten. Zudem empfiehlt er, kontinuierlich nachzukaufen und nicht auf Rücksetzer zu warten, da die alten Verkäufer bereits aus dem Markt sind.

    Allzeithoch (Verkäufe der Alt-Investoren)Prognose Kursziel bis JahresendeStaking-Rendite HYPER-TokenPresale-Einnahmen Bitcoin Hyper
    100.000 US-Dollar400.000 US-Dollarüber 200 % p.a.über 4,5 Mio. US-Dollar
    • Institutionelle Investoren und ETFs treiben die Nachfrage.
    • Ein Bitcoin könnte laut Wertheimer künftig für den Ruhestand reichen.
    • Bitcoin Hyper als neue Layer-2-Lösung mit Staking-Renditen über 200 % p.a.
    „Erstens werden Sie tatsächlich in der Lage sein, mit einem Bitcoin in den Ruhestand zu gehen. Wenn es für Sie überhaupt möglich ist, 1 Bitcoin zu erwerben, tun Sie es jetzt. Legen Sie den Bitcoin beiseite und vergessen Sie ihn.“ – Udi Wertheimer

    Infobox: Analyst Udi Wertheimer sieht ein Kursziel von 400.000 US-Dollar für Bitcoin bis Jahresende und empfiehlt, jetzt zu investieren und langfristig zu halten. (Quelle: ingenieur.de)

    Diese Kryptowährung überholt gerade Bitcoin

    ProSieben berichtet, dass Bitcoin kürzlich einen historischen Höchstkurs erreicht hat. Nun wird er jedoch von einer anderen Kryptowährung übertroffen. Die Berichterstattung hebt hervor, dass die Entwicklung am Kryptomarkt weiterhin sehr dynamisch ist und neue Konkurrenten selbst den Marktführer Bitcoin in den Schatten stellen können.

    • Bitcoin erreichte einen historischen Höchstkurs.
    • Eine andere Kryptowährung übertrifft aktuell Bitcoin.

    Infobox: Trotz Rekordhoch wird Bitcoin aktuell von einer anderen Kryptowährung überholt. (Quelle: ProSieben)

    Einschätzung der Redaktion

    Die klare Ablehnung von Bitcoin als globale Leitwährung durch die Führung eines der größten Vermögensverwalter unterstreicht die anhaltende Skepsis etablierter Finanzakteure gegenüber Kryptowährungen als Ersatz für traditionelle Währungen. Diese Einschätzung reflektiert die strukturellen und regulatorischen Hürden, die Bitcoin trotz wachsender Akzeptanz und Kursgewinne weiterhin überwinden muss. Die Aussage hat Signalwirkung für institutionelle Investoren und könnte die Debatte um die Rolle von Kryptowährungen im internationalen Finanzsystem weiter befeuern. Die Relevanz dieser Einschätzung liegt vor allem darin, dass sie die Grenzen der aktuellen Bitcoin-Adoption aufzeigt und die Diskussion um die Zukunft digitaler Währungen differenziert hält.

    • Führende Finanzakteure sehen Bitcoin weiterhin nicht als Ersatz für den US-Dollar.
    • Die Debatte um die Rolle von Kryptowährungen bleibt hochaktuell.
    • Institutionelle Zurückhaltung könnte die weitere Entwicklung von Bitcoin als Leitwährung bremsen.

    Quellen:

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