Drei Anzeichen, warum es zu einer Bitcoin (BTC)-Korrektur kommen kann

    06.01.2021 696 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Bitcoin hat in den letzten Wochen ein Allzeithoch nach dem anderen erreicht, doch es gibt Anzeichen, dass eine Korrektur bevorstehen könnte.
    Ein wichtiger Faktor ist die stark gestiegene Funding-Fee im Bitcoin-Futures-Markt, die aktuell 15-mal höher als der Durchschnitt ist. Dies deutet darauf hin, dass der Markt überhitzt ist und viele Händler auf steigende Kurse setzen.
    Gleichzeitig befindet sich das Open Interest im Bitcoin-Futures-Markt auf einem Rekordhoch, was die Gefahr eines Long Squeeze erhöht. Ein Long Squeeze könnte eintreten, wenn der Bitcoin-Preis fällt und Händler gezwungen sind, ihre Positionen zu schließen.
    Hinzu kommt, dass asiatische Wale in den letzten Wochen große Mengen Bitcoin verkauft haben, was zusätzlichen Verkaufsdruck erzeugen könnte. Doch es gibt auch positive Signale: Die Hash-Rate von Bitcoin erreicht neue Höchststände, was auf ein starkes Netzwerk hinweist.
    Außerdem zeigen hohe Bitcoin-Abhebungen von Coinbase, dass institutionelle Investoren weiterhin kaufen. Diese Käufe könnten die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur verringern und den Bullenmarkt stützen.

    Bitcoin erreicht ein Allzeithoch nach dem anderen, da Käufer auf Coinbase den Preis weiter nach oben treiben. Neben dem Open Interest an Futures steigt allerdings auch die Funding-Fee des Bitcoin-Futures-Marktes.

    Kommt es zu einer Korrektur?

    Die hohen Funding-Fees, die bei laufenden Positionen bezahlt werden müssen, und dem Verkauf von Walen aus Asien und einem Rekordhoch des Open Interest am Bitcoin-Futures-Markt erhöht die Chance auf eine kurzfristige Korrektur. Andrew Kang von Mechanism Capital sagte, dass sich das aggregierte Open Interest des Bitcoin-Futures-Marktes auf einem neuen Rekordhoch befindet. "Das aggregierte Open Interest für BTC-Futures / Swaps ist auf 11 Mrd.

    USD gestiegen. Händler zahlen derzeit> 5 Mrd. USD an annualisierten Zinsen für das Privileg, sich nach Mais zu sehnen." Das Problem am Markt ist, dass dieser überfinanziert ist und sich überwiegend mit Bitcoin beschäftigt, was heißt, das oftmals viel Fremdkapital auf dem Derivatemarkt erfordert. Die Funding-Fee von Bitcoin am Futures-Markt ist auf 0,15% gestiegen.

    Im Durchschnitt liegt diese bei etwa 0,01%, womit die aktuelle etwa 15-fach höher als die normale liegt. Bei Funding handelt es sich um einen Abrechungs-Mechanismus, mit dem Terminbörsen ein Gleichgewicht auf dem Markt finden. Bei den meisten Börsen wird alle Stunden zwischen Long und Short Händler abgerechnet, sie zahlen sich gegenseitig eine Gebühr. Wenn die Mehrheit auf einen steigenden Kurs setzt, müssen diese Händler bezahlen, die auf einen fallenden Kurs setzen und umgekehrt. Mit einer Funding-Fee über 0,15% bedeutet dies, dass der Markt extrem überhitzt ist und die überwiegende Mehrheit des Marktes auf höhere Preise setzt.

    Dieser Zustand erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Long Squeeze, bei dem alle Long-Trader gezwungen sind, ihre Positionen zu schließen, wenn der Bitcoin-Preis sinkt. Mit einem erhöhten Open Interest und vor allem auf einem Allzeithoch, wird die Chance auf einen Long-Squeeze weiter erhöht. In den vergangenen Wochen haben Wale aus dem asiatischen Raum große Mengen an Bitcoin verkauft, wie Daten von CryptoQuant zeigen, wurde sehr stark auf Bithumb, der größten Börse von Südkorea, abgeladen. Allerdings ist nicht alles bärisch anzusehen. Die Hash-Rate steigt laut Analysten von Intotheblock in Richtung neuer Allzeithochs.

    "Bitcoin setzt weiterhin neue Höchststände und bricht am 5. Januar zum ersten Mal über 35.700 USD. BTC ist jetzt um 74,9% gestiegen, seit der vorherige ATH am 16. Dezember gebrochen wurde.

    Da der Preis weiter steigt, steigt auch die Hash-Rate auf neue Rekorde drängen." Auch Bitcoin-Abhebungen von Coinbase zeigen eine kurzfristig positive Stimmung. Dieser Wert signalisiert häufig institutionelle Kaufaufträge, da Institute und Händler mit mehr Kapital es vorziehen, ihre Bitcoin von Börsen abzuheben. Ki Young Ju, CEO von CryptoQuant sagte dazu: "Zu Ihrer Information, der Coinbase-Abfluss am 2. Januar war ein Allzeithoch.

    Es scheint, dass Institutionen BTC gekauft haben, als der Preis über 30.000 lag. Der BTC-Bullenmarkt ist noch nicht vorbei." Wenn die Coinbase-Abhebungen weiter hoch bleiben, kann damit auch die Wahrscheinlichkeit einer baldigen Korrektur sinken. [divider style='left']
    Bild@ Pixabay / Lizenz

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Bitcoin-Preis erreicht immer neue Allzeithochs, aber es gibt Anzeichen für eine mögliche Korrektur. Die hohen Zinsen und der Verkauf von Bitcoin durch asiatische Walen deuten auf eine mögliche kurzfristige Korrektur hin, während die steigende Hashrate und hohe Abhebungen bei Coinbase auf eine positive Stimmung und institutionelle Käufe hinweisen.

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