Die EU kündigt ersten Plan zur Regulierung von Kryptowährungen an

    25.09.2020 727 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Die EU hat ihren ersten Plan zur Regulierung von Kryptowährungen vorgestellt! Ziel ist es, Innovation zu fördern und digitale Finanzierungen für alle zugänglich zu machen. Gleichzeitig soll die Marktfragmentierung innerhalb der EU reduziert werden.
    Ein zentraler Punkt: Krypto-Unternehmen, die in einem EU-Land zugelassen sind, können künftig ihre Dienste in allen 27 Mitgliedsstaaten anbieten. Das schafft mehr Einheitlichkeit und stärkt den Binnenmarkt für digitale Vermögenswerte.
    Besonders im Fokus stehen Stablecoins, die an Vermögenswerte wie den Dollar gekoppelt sind. Strengere Regeln sollen sicherstellen, dass Emittenten über ausreichende Reserven verfügen, um Vertrauen und Stabilität zu gewährleisten.
    Experten sehen die Pläne als positiv für den Krypto-Markt. Raoul Pal, CEO von Real Vision, bezeichnet das EU-Dokument als "enorm optimistisch" und sieht darin ein Zeichen, dass Regierungen digitale Vermögenswerte annehmen wollen.
    Die EU zeigt mit diesem Schritt, dass sie die Blockchain-Technologie und Kryptowährungen nicht nur akzeptiert, sondern aktiv fördern möchte. Ein großer Schritt in Richtung einer regulierten, aber innovativen digitalen Zukunft!

    Die Europäische Kommission hat eine Verordnung ausgearbeitet, um Kryptowährungen streng zu überwachen, einschließlich Asset-backed Stablecoins.

    EU entwirft neue Pläne zur Regulierung verschiedener Kryptos

    Die Europäische Union schlägt neue Regelungen vor, damit sich der Wirtschaftsblock die digitale Revolution, die derzeit stattfindet, zu eigen machen kann. In einem kürzlich von der Europäischen Kommission veröffentlichten Vorschlagsdokument ist das Ziel, den Markt in Bezug auf Innovation anzuführen und die Vorteile der digitalen Finanzierung für alle Verbraucher und Unternehmen zugänglich zu machen. Eines der Ziele der neuen Gesetzgebung ist es, dass die EU die "Marktfragmentierung" in diesem Bereich verringert, sagte der Exekutiv-Vizepräsident der Europäischen Kommission, Valdis Dombrovskis, am Donnerstag exklusiv vor CNBC und erwähnte, dass viele digitale Finanzanbieter nur innerhalb eines Mitgliedslandes arbeiten. Der neue Plan wird bedeuten, dass Krypto-Asset-Firmen, die von einem der 27 EU-Länder autorisiert sind, seine Dienste in allen anderen Mitgliedsstaaten anbieten können.

    Gleichzeitig wird es strengere Regeln für Firmen geben, die sogenannte "Stablecoins" ausgeben. Dabei handelt es sich um virtuelle Wertmarken, die ihren Wert gegenüber bestimmten Vermögenswerten - in der Regel Fiat-Währungen wie dem Dollar - halten sollen, um die Volatilität zu vermeiden, die bei Krypto-Währungen wie Bitcoin zu beobachten ist. Sie haben jedoch in der Vergangenheit aufgrund von Bedenken darüber, ob die Emittenten über die erforderlichen Reserven verfügen, um sie zu unterlegen, Kontroversen hervorgerufen. Mehrere Krypto-Enthusiasten und Analysten sehen das jüngste Dokument als etwas Positives für die Europäische Union und den Markt für Krypto-Währungen. Beispielsweise teilte Raoul Pal, der Gründer und CEO von Global Macro Investor und Real Vision Group, seine Meinung zu dem EU-Papier.

    Zu diesem Thema erklärte er auf Twitter: [pullquote align="normal“]"Dieses EU-Papier über die Zukunft digitaler Vermögenswerte in Europa ist enorm optimistisch. Für diejenigen unter Ihnen, die sich vor staatlichen Verboten fürchten, zeigt dies, dass die Regierung in die entgegengesetzte Richtung geht und sie annimmt (allerdings mit einer gewissen Regulierung)."[/pullquote] Er erwähnte, dass dieser neue Rahmen "enorm bullish" sei und dass er zeige, dass die Regierungen versuchten, die Blockchain-Technologie und digitale Vermögenswerte zu übernehmen. Nichtsdestotrotz gab er zu, dass die Einbeziehung digitaler Vermögenswerte mit einem gewissen Grad an Regulierungen einhergehen könnte.   Bild@ Pixabay / Lizenz

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Europäische Kommission plant, Kryptowährungen strenger zu überwachen und den Markt für Innovation zu führen, um die Vorteile der digitalen Finanzierung für Verbraucher und Unternehmen zugänglich zu machen. Der Plan beinhaltet eine Verringerung der Marktfragmentierung und strengere Regeln für Firmen, die sogenannte Stablecoins ausgeben.

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